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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Haben Flüchtlingshelfer Straftaten verheimlicht? 27. Juni 2018

Filed under: Pater Zakaria & co.,Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 14:41

Ein Jüterboger Flüchtlingshelfer kritisiert seine Mitstreiter, sie würden Delikte nicht anzeigen und sie absichtlich von der Öffentlichkeit fernhalten.

 

 

 

 

 

 

 

Die Anschuldigungen sorgten in einer Sitzung der Flüchtlingshilfe für heftige Diskussionen.

Die Flüchtlingshilfe in Jüterbog hat ihren Sitz in der Großen Straße. Hinter den Fenstern wurde am Montagabend heftig diskutiert. 

 

 

Wenn Flüchtlinge Straftaten begehen, werden diese von ehrenamtlichen Betreuern nicht immer angezeigt. Das wurde in einer hitzigen Diskussion bei der jüngsten Sitzung der Jüterboger Flüchtlingshilfe am Montagabend deutlich.

Den Vorwurf, Vergehen der Öffentlichkeit zu verschweigen, erhob Raban von Studnitz, selbst aktiver Flüchtlingshelfer. Konkret handele es sich dabei um Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, die von Geflüchteten ausgingen.

WEITER: http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Haben-Fluechtlingshelfer-in-Jueterbog-Straftaten-verheimlicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Na, dann kann ja die Kriminalstatistik der Polizei  weiterhin berechtigt nach unten korrigiert werden und alle sind zufrieden, wenn alle Helfer von „Flüchtlings“-Hilfsorganisationen so handeln. Migrantenschleuser sorgen gegen Geld für illegalen Grenzübertritt. Flüchtlingshelfer sorgen für nach unten korrigierte Kriminalstatistik. Wenn Helfen zur Vertuschung von Straftaten führt, dann sollte die Art der „Hilfe“ doch einmal überdacht werden. Wir hoffen, dass das nicht flächendeckende Strategie von Hilfsorganisationen ist.

 

 

 

 

 

 

Wie sollen Menschen aus fremden Kulturen lernen, sich hier zu integrieren, wenn Straftaten keine Konsequenzen nach sich ziehen? 

An die Opfer z. B. von Körperverletzung oder Diebstahl denkt niemand nach?

Selbst der Diebstahl führt letztlicht zu höheren Preisen.

Oder wird etwa aus Angst vor Repression verschwiegen?

Ist Deutschlands Bevölkerung nun völiige Nebensache?

Auch Bewährungshelfer sind verpflichtet, dem Gericht Kenntnis zu geben, wenn ihre Probanden straffällig werden. Bei Ordnungswidrigkeiten kann das Schweigen ja noch verstanden werden. Aber bei Straftaten hört der Spaß dann aber auch auf, selbst wenn das Vertrauensverhältnis darünter leiden sollte. Wer Straftaten deckt, macht sich selbst mitschuldig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dass  begangene Straftaten sofort angezeigt werden, sollte jedem Migranten von vornherein klar gemacht werden. Dann wäre das ein für allemal klargestellt und dann bracht auch niemand Gewissenbisse zu bekommen, wenn Straftaten begangen und angezeigt werden. Wenn aber Repressalien zu befürchten sind, ist für die Abschiebung Sorge zu tragen. Hilfe kann keine Einbahnstraße sein. Da muss jeder mithelfen.

 

 

Und wenn sogar Sex eines 27-jährigen mit Minderjährigen durchgeht, dann sollte sich so mancher Helfer fragen, wem er da hilft? Wenn dieses Verhalten in allen Flüchtlingshilfeorganisationen um sich greift, dann können wir davon ausgehen, dass diese Helfer nur ihrem eigenen Image helfen, Gutes zu tun, um sich damit selbst besser und moralisch hochstehend fühlen zu können.

 

 

Allerdings gäbe es diese Gewissenskonflikte nicht, wenn die Politik vernünftige Einwanderungspolitik machen würde und nicht das Asylrecht unzulässig und unrechtsmäßig als Krücke für Einwanderung missbrauchen würde.

 

Wir danken der ehrlichen Haut in der Person von  Raban von Studnitz, dass er auch öffentlich berichtet, wie hier die Straffälligkeit von Flüchtlingen auch von den entsprechenden Hilfsorganisationen zumindest toleriert wird. Leider sind das keine guten Nachrichten.

Sieht das Verhalten einiger „Schutzbedürftigen“ etwa so aus?

Helfer sollten keine Straftatendecker sein. 

 

1 Responses to “Haben Flüchtlingshelfer Straftaten verheimlicht?”


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