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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Gauland’s 12 Jahre und die Medienschelte 7. Juni 2018

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 14:30

Gauland wörtlich: „Wir haben eine ruhmreiche Geschichte, daran hat vorhin Björn Höcke erinnert. Und die liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten 12 Jahre. Und nur wenn wir uns zu dieser Geschichte bekennen, haben wir die Kraft, die Zukunft zu gestalten! Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre! Aber liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss, in über tausend Jahre erfolgreicher Deutscher Geschichte.“

 

 

 

 

 

 

War dieser Redeteil Gaulands eine Verharmlosung der Nazizeit?

Natürlich nicht.

 

Ein medialer Sturm der Entrüstung brandet auf, als Gauland „Hitler und die Nazis“ als Vogelschiss bezeichnet hat. Hitler wollte ein 1000-jähriges Nazi-Reich erstehen lassen. Und Gauland hat genau das ausgekontert. Er hat in aller Kürze und Prägnanz zwei Charakteristika  über genau diese Zeit angeführt: Er spricht wörtlich von den „verdammten 12 Jahren“ (eine größere Abqualifizierung dieser Zeit kann es nicht geben)  und dann kommt der „Vogelschiss“ als zeitliche Einordnung und darüberhinaus gibt er indirekt genau dieses Ansinnen Hitlers, ein 1000-jähriges Reicht installieren zu wollen, posthum der Lächerlichkeit preis.

Die realen 1000 Jahre deutscher Geschichte sind nur durch die 12 Jahre Nazi-Zeit unselig unterbrochen worden. Nun, wir könnten da noch den unseligen und verdammten 30-jährigen Krieg anführen, der auch Bestandteil deutscher Geschichte ist und in dem auch Millionen von Menschen umgekommen sind. Aber das war wohl eher ein innerdeutsches und ein konfessionell-religiöses Problem. Was lernen wir aus diesen 42 Jahren? Jeder Absolutismus, jede totalitäre, auch religiöse Ideologie ist menschenverachtend und kann zur Hölle auf Erden führen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir dürfen getrost sein, dass Gauland diese Rede und explizit diesen Teil der Rede juristisch genau hat überprüfen lassen, als er diese gehalten hat. Auch hier bekommen wir nicht die gesamte Rede zu hören, sondern wieder nur diesen Teil. Die Medien werfen Gauland vor, den Holocaust verharmlost zu haben.  Dabei hat Gauland diesen überhaupt nicht erwähnt, im Gegenteil, er hat den Holocaust mit hineingenommen in die 12 „verdammten“ Jahre. Juristisch ist diese Rede einwandfrei und das wissen die Medienmacher und die Politiker. Taktisches politisches Manöver, um die AfD zu diskreditieren. Dann die Aussage der Verantwortungsübernahme für diese Zeit.

Was wollen also die Medien?

Gauland kann nur mit diesem Redeteil gewinnen. Er ist unmissverständlich geblieben.

Aber trotzdem heulen die Medien auf?

 

Aber worauf stützt sich die Medienhype, die den Menschen schon fast irrational entgegenschlägt? Es ist der ewige Schuldkult, der religiös überhöhte Schuldkult dieser 12 verdammten Jahre der deutschen Geschichte, der in die Gehirne von Generationen von allen Schülerinnen und Schülern wie in Form von hypnotischer Indoktrination eingepflegt wird wie unlöschbare Inhalte auf einer PC-Festplatte. Dieser Schuldkult soll alle Menschen, die hier in Deutschland leben, ein Leben lang belastend begleiten.

Das ist das politische Ziel des politischen und medialen Establishments. Die Schüler kennen Hitler besser als den aktuellen Bundespräsidenten und die Kanzlerin zusammengenommen. 24-Stunden-TV-Berieselung über Hitler im ZDF können abstumpfen wie die Nazikeule zunehmend zurecht abstumpft, auch wenn immer wieder der immer untauglicher werdende Versuch gestartet wird, diese zu schwingen. Die Tabuisierung dieses poliisch religiös überhöhten Schuldkultgottesdienstes, der sich auf dem Altar der ewigen Schuld breitgemacht hat und dem die Politik und die Medien sich devot für alle Zeiten untergeordnet haben, ist es, der Deutschland nicht aus den Fängen lässt.

Wir dürfen die Frage stellen: Wem nutzt dieser extreme Schuldkult? Der Schuldkult als Grund für die Flüchtlingspolitik, ja, sogar der EU-Politik. Deutschland als ewig Schuldiger hat den Großteil der EU-Leistungen zu erbringen, hat jeden Rettungsschirm auszugleichen und jede politische Korrektheit aufrechtzuerhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Schwingen der Nazikeule ist allgegenwärtig, so allgegenwärtig, dass eine Frau Özoguz mttilerweile sagen kann:

„Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“.

Kann man es ihr übelnehmen?

Wenn sie hier die Schulen besucht hat, hat sie die 12 Jahre Nazizeit indoktriniert bekommen und diese 12 Jahre sind von positiver Kultur weit entfernt.

Dann kann jeder die Deutschen ungestraft als Köterrasse beschimpfen, wie der Türkische Elternbundfunktionär Malik Karabulut dies getan hat. Den Völkermord an den Armeniern und die kriegerischen Ambitionen des Osmanischen Reichts oder des Islams ist da garnichts gegen.

Was soll dieser exzessive Schuldkult noch bewirken?

Ein viel tiefergreifendes emotionales Gefühl, nämlich das des Selbsthasses. Und Selbsthass bewirkt nur eine psychische Eigendestruktion und dient des Selbstzerstörung. Dieser Selbsthass lässt Deutsche sagen: Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und Politiker wie Frau Roth begleiten diese Selbsthasser noch und fühlen sich in deren Gegenwart erst so richtig wohl.

 

 

 

 

Dann können alle deutschen Erfindungen, die vor und nach diesen 12 Jahren je gemacht worden sind zum Wohle der Menschheit getrost in die mentale Tonne gekloppt werden. Dann hat sich das deutsche Volk sich gefälligst für ewig und drei Tage devot in den Staub zu werden, was wir ja auch z. B. gegenüber dem Islam tun. Denn dieser Selbsthass lässt jede fremde Kultur besser sein als die eigene. Selbst der Kannibalismus würde besser sein als die eigene Kultur, denn diese hat ja die 12 verdammten Jahre hervorgebracht. 

Der Schuldkult lähmt die vitalen Kräfte eines Volkes und dieser Schuldkult bleibt ja nicht nur auf Deutschland wie Mehltau hängen. Er verbreitet sich mittlerweile über ganz Europa, welchem Sklavenhandel und Kolonialismus vorgeworfen wird. Dieser politisch strategische Schuldkult, dem sich die Polit- und Medieneliten mittlerweile schon fast süchtig von Entzugserscheinungen begleitet, devot unterwerfen, will Ziele erreichen, nämlich die Abschaffung von Nationalstaaten.

Die politischen Eliten und deren Medienschaffenden werden keine Schwierigkeiten haben, sich auch dem Islam zu unterwerfen, weil Deutschland ja ewig schuldig ist und selbst die Menschen verachtende Politreligion des Islams ist besser als die eigene Kultur, obwohl es viele Muslime gibt, die Hitler mehr als wohlwollend gegenüber stehen un den Antijudaismus fördern und stärken. Eine Quadratur des Kreises bahnt sich da an.

 

 

 

 

Die Religion des politischen Schuldkultes ist mittlerweile so tabuisiert, dass Menschen, die diesen Schuldkult kritisieren, keine Chance erhalten und  haben, sachliche Gedanken mehr aussprechen zu können, ohne sofort angekläfft und als Nazis diffamiert zu werden.

Aber war und ist es von AfD-Politiker taktisch unklug, immer wieder auf diese 12 Jahre öffentlich zu sprechen zu kommen?

Wir hatten damals durchaus auch Probleme mit dieser Haltung. Viele bejahen dies, denn es würde viele Wählerstimmen kosten.

Aber soll der Schuldkult wirklich ewig bestehen bleiben?

Was also will Gauland mit diesem Statement erreichen?

 

 

 

 

Er will nicht das Vergessen und er will die Übernahme von Verantwortung für diese 12 verdammten Jahre;  aber er will auch und das ist dringend notwendig, dass die Deutschen aus dieser künstlich hochgehaltenen devoten alles bestimmenden Schuldkult- und Selbsthassfalle heraustreten und endlich wieder ein identitäres normales  Deutschsein als Selbstverständlichkeit auf dieser Erde geistig erfassen, verinnerlichen und leben können.

 

 

 

 

Sein Anliegen ist es und das war auch schon Höckes Anliegen, die deutsche Geschichte nicht auf 12 Jahre Schreckensherrschaft zu reduzieren, sondern eine neue Selbstverständlichkeit deutschen Selbstbewusstseins wieder in den Fokus zu nehmen und dies als Grundlage zu nehmen, ein Europa der Vielfalt und der Vaterländer aufrichten zu können und den Globalisten den Kampf anzusagen, weil diese den Schuldkult und den Selbsthass für ihre Zwecke der Umsiedlung und der Bevölkerungsvermischung mithilfe von Menschenexperimenten mit vielen Verwerfungen missbrauchen. Genau das ist der richtige Ansatz, weshalb wir nicht mehr zu denen gehören, die diese Taktik als unklug einschätzen.

 

 

 

 

All diejenigen, die das Glück der späten Geburt hatten, nämlich in den Kriegszeiten und nach 1945 geboren zu werden, werden diese Botschaft Gaulands und anderer Politiker, die dasselbe Ansinnen haben, mehr als dankbar aufnehmen. Der mündige Bürger weiß zunehmend, wie er diese verdammten 12 Jahre einzuordnen hat und darf sich nicht durch die etablierte Politik, die den exzessiven Schuldkult zu pflegen bereit ist,  zerstören lassen. Vielleicht bewirkt das Overtonsche Fenster endlich einmal etwas Positives. Denn ein Tabubruch der ewigen Schuld muss im Interesse Deutschlands und Europas endlich durchbrochen werden.

 

 

 

 

Genau das aber will das politische Establishment einschließlich der ihm hörigen Medien verhindern. Darum die mediale Herabsetzung Gaulands. Offensichtlich können Medien nicht mehr anders, als wie der Pawlow’sche Hund zu reagieren.

 

6 Responses to “Gauland’s 12 Jahre und die Medienschelte”

  1. Thomas Says:

    Es geht einzig und allein, darum eine Diktatur und Alleinherrschaft aufzubauen und zwar letztendlich,
    in ganz Europa. Jeder der dem im Wege steht, soll aus dem selbigen geräumt werden, egal
    mit welchen Mitteln. Jetzt kommt doch schon ein Polizeigesetz nach dem anderen und irgend
    wann werden Unruhen , durch Zuwanderer gezündet und das wars dann, mit Freiheit, dann kommen
    die Ermächtigungsgesetze.

  2. Thomas Says:

    Todestag von Robert F. Kennedy. Er dachte sogar im Sterben an seine Mitmenschen und erkundigte sich nach ihrem Ergehen.
    ali Juni 6, 2018 Lebensberichte

    Er war der kleine Bruder des großen Präsidenten, der Unbekannte neben dem berühmten großen Bruder: Robert F. Kennedy. Das Attentat auf John F. Kennedy 1963 holt ihn nicht auf die Bildfläche der Politik, es lässt ihn für einige Zeit ganz davon verschwinden. Eine seiner Töchter sagte über ihn: „Oft lassen Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, den Schmerz nicht zu. Aber er war dazu bereit.“ Hinter den Kulissen durchlebt er Trauer und Leid, verarbeitet, was passiert ist. Er liest viel, unter anderem die Bibel. Als Katholik sucht er Antworten und Sinn bei Gott.
    Von der Nebenrolle zur Hauptfigur

    Langsam taucht er dann wieder auf: 1964 wird er Senator von New York. Vier Jahre später tritt er in den Wahlkampf um die Kandidatur für das Präsidentenamt. Es ist eine spannungsgeladene Zeit: In den ersten Wochen seines Wahlkampfs stirbt Martin Luther King, und Robert F. Kennedy überbringt die Nachricht Tausenden von Schwarzen im Bundesstaat Indiana. Seine Rede ist ein Plädoyer für den Frieden:

    „Was wir in den vereinigten Staaten brauchen, ist nicht Trennung; was wir in den vereinigten Staaten brauchen, ist nicht Hass; was wir in den vereinigten Staaten brauchen, ist nicht Gewalt und Gesetzlosigkeit, sondern Liebe und Weisheit und Mitleid füreinander und ein Empfinden von Gerechtigkeit gegenüber denen, die in unserem Land noch leiden – egal, ob sie weiß oder schwarz sind.“
    Selbst die Zielscheibe

    Als es in dieser Nacht in vielen Großstädten Amerikas Ausschreitungen und Gewalt gibt, bleibt es in Indianapolis friedlich.

    Robert F. Kennedy war ein Friedensstifter, er war zum Vermittler zwischen Schwarzen und Weißen geworden. An einer anderen politischen Front stellte er sich gegen den Krieg in Vietnam. Wer tiefer in diese Zeit des 20. Jahrhunderts eintaucht, merkt jedoch auch: Ein Heilsbringer war er nicht. Entscheidungen, an denen er selbst beteiligt gewesen war, hatten zur Kubakrise geführt oder Eskalationen im Vietnamkrieg mit sich gebracht. So ist es nicht verwunderlich, dass er Feinde hatte. Am 6. Juni 1968, vor 50 Jahren, starb er wie sein Bruder an den Folgen eines Attentats. Er hatte gerade den Wahlkampf in Kalifornien gewonnen, als er am Ort der Feier niedergeschossen wurde.
    Was bleibt …

    Etwas, das von Robert F. Kennedy bleibt, ist seine ehrliche Suche nach Antworten, seine Besinnung auf Gott mitten in der Tragödie. Der Mord an seinem Bruder veränderte ihn, weil er sich zeitlosen Fragen stellte: Hatten sie beide die Macht über andere Menschen so sehr strapaziert, dass nun jemand zurückschlug? Hatte er eine Mitschuld an diesem Tod? Ein Freund berichtete, wie er ihn weinen hörte und die Frage stellen: „Warum, Gott?“

    Wie Kennedy das Unglück verarbeitete, bringt mich ins Nachdenken: Was mache ich, wenn ich etwas Liebgewonnenes verliere? Zu wem gehe ich, wenn ich Antworten suche auf Fragen, die schmerzhaft sind? Lasse ich zu, dass ich bitter werde? Fange ich an, anderen nichts Gutes mehr zu gönnen? Überlege ich insgeheim, wie ich jemandem etwas heimzahlen kann? Oder stelle ich meine Fragen dem, der sie auch beantworten kann und versuche es auszuhalten, wenn er es vielleicht nicht tut? Es erinnert mich an einen Satz aus dem Buch Hiob in der Bibel:

    „Ich jedoch würde Gott suchen und meine Sache vor Gott darlegen, der Großes und Unerforschliches tut, Wunder bis zur Unzahl, der Regen gibt auf die Fläche der Erde und Wasser sendet auf die Fläche des Feldes, um Niedrige in die Höhe zu bringen; und Trauernde gewinnen hohes Glück.“ (Die Bibel, Hiob 5,8–10) https://heukelbach.org/robert-f-kennedy-der-kleine-bruder-des-grossen-praesidenten/

  3. Was er danach sagte:
    Liebe Freunde, denken wir immer daran, dass ein deutscher Jude, Ernst Kantorowicz, den Ruhm des Stauferkaisers beschrieben hat. Nein, der Islam gehört nicht zu uns. Unsere Vorfahren haben ihn 1683 vor Wien besiegt. Aber das deutsche Judentum von Ballin und Bleichröder über Rathenau und Kantorowicz war Teil einer deutschen Heldengeschichte, die Hitler vernichten wollte.

    Liebe Freunde, uns muss man nicht vom Unwert des Nationalsozialismus überzeugen.

  4. d. albus Says:

    Sehr geehrter Knecht Christi,
    vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht; sie sprechen mir in vielem aus dem Herzen! Was die AfD angeht, habe ich allerdings so meine Zweifel. Auch ich habe, wie manch anderer, trotz meiner Überzeugung, mit meinem Kreuzchen lediglich die BRiD Geschäftsführung für ihre systematische Zerstörungspolitik unseres Landes zu entlasten, die AfD gewählt in der Hoffnung, daß dadurch Frau Merkel´s Zerstörungsagenda für Deutschland wenigstens ein bisschen ausgebremst würde. Nun mußte ich leider (wieder) feststellen, daß es zwar tatsächlich einige sehr aufrechte und engagierte Politiker in der AfD gibt, daß sie allerdings, sobald es ernst wird, anscheinend im Großen und Ganzen auf Linie sind und/oder einknicken. Das zeigt mir der Kuschelkurs mit Frau Merkel bei der Lachnummer ihrer Befragung im Bundestag, bei der fast ausschließlich Herr Curio den nötigen Schneid zeigte zu äussern, was wirklich angesagt ist, nämlich daß Frau Merkel bitteschön die Verantwortung für diesen Skandal zu übernehmen und die dringend notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen habe! Unterstrichen wurden seine Fragen/ Aussagen weniger von Seiten der AfD und schon gar nicht von den anderen Politikdarstellern als vielmehr von der sich bemerkenswerterweise genau zum richtigen Zeitpunkt zeigenden grausigen Fratze der schrecklichen Merkel- Realität in unserem Land in Form der Nachricht von der brutalen Vergewaltigung und Ermordung eines weiteren deutschen Mädchens von Vertretern der von Frau Merkel ungefragt und in gigantischer Zahl herbeigerufenen und großzügig alimentierten, sogenannten Fachkräften. Die Nachricht kam passenderweise genau zur Zeit der äusserst zweifelhaften Merkel- Befragung, und selbst wenn schon kaum einer unserer zahlreichen, gut bezahlten Politiker ausser Herrn Curio fähig war, seinem Beruf gerecht zu werden und die wirklich entscheidenden Punkte anzusprechen, so war es doch das Schicksal in Form der Nachricht über die grausige Gewalttat, das sich auf Seiten Herrn Curios und unseres Volkes schlug und einmal mehr eine klare Aussage darüber traf, was in Merkel- Deutschland traurige Tatsache ist und wessen sich unsere Geschäftsführerin mit jedem Tag, an dem sie sich an ihren Posten klammert, weiter schuldig macht, sofern sie keine Verantwortung für ihre Schandtaten übernimmt und die Dinge grundlegend verändert statt einfach unverblümt zu lügen!

    Doch nun zur zweifelhaften Rolle des durchaus charismatischen Herrn Gauland in diesem perfiden, oder besser, tödlichen politischen Schachspiel: natürlich hat sich Herr Gauland als altgedienter und gewiefter Politikdarsteller vorher genau vergewissert, bloß nichts herauszuhauen, was in irgendeiner Weise anfechtbar wäre und juristisch gegen ihn verwendet werden könnte! Das ist auch nicht der entscheidende Faktor! Äusserst verdächtig macht er sich allerdings mit dem wohl gewählten Zeitpunkt, zu dem er diese sorgfältig ausgetüftelte Formulierungs- Bombe platzen ließ! Dem erfahrenen Profipolitiker und -redner Herrn Gauland muß es sehr bewußt gewesen sein, was er mit seinem Vogelschiss- Formulierungsmanöver lostreten würde und das man so einen verbalen Sprengstoff gezielt einsetzen und nicht einfach sinnlos verschießen sollte! Und wie er ihn einsetzte! Nämlich zur Notfallrettung unserer stark angeschlagenen Geschäftsführerin, der das Wasser bis zum Hals steht und die so unverdienterweise mal wieder eine reelle Chance bekommt, nämlich diesmal den Bamf Skandal bis zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft aussitzen zu können, und das noch trotz aller als Folge ihrer rücksichtslosen Politik verletzten,vergewaltigten und ermordeten Deutschen! Also hatte die ansonsten durchaus überfällige und deshalb eigentlich auch begrüßenswerte Verschiebung des von Ihnen zitierten Overtonschen Fensters, zumindest zu diesem sensiblen Zeitpunkt, einen zu hohen Preis: nämlich die voraussichtliche Rettung des Allerwertesten unserer höchst kriminellen und ziemlich angezählten Geschäftsführerin Frau Merkel durch die jetzt dringend benötigte Ablenkung vom Bamf- Skandal und praktischerweise auch gleich von der neuerlichen muslimischen Greueltat, obwohl es so AUSSIEHT, als würde das nicht zum ursprünglichen Plan gehören, weil das grausige Verbrechen erst nach Herrn Gaulands verdächtigem verbalen Schachzug öffentlich gemacht wurde. Bekannt war es allerdings bestimmten Kreisen schon vor der Veröffentlichung, wie ich gelesen habe! Fragt sich nur seit wann! So wird also auch weiterhin die Hand über Frau Merkel gehalten, damit sie unser Land endgültig in Schutt und Asche legen kann.

    Nun mal ganz ehrlich, liebe AfD und Gauland Befürworter: riecht das für Sie nicht auch ein bisschen viel nach einem U-Boot Manöver zumindest des Ex-CDU Gauland zugunsten der Notfallrettung von Frau Merkel und den hinter ihr stehenden Kräften dieser Zerstörungsagenda??? Es ist ja gut und richtig, dem deutschen Schultkult endlich ein Ende zu bereiten; allerdings sollte man auf der politischen Bühne ein bisschen mehr Vorsicht im Umgang mit sprengstoffhaltigen Formulierungen erwarten können, besonders von so einem erfahrenen Politiker wie Herrn Gauland! Haben Sie sich im Mainstream mal umgehört, daß dort, allen Merkel- Skandalen zum Trotz, erwartungsgemäß das einzige Thema diese angebliche verbale Entgleisung des Herrn Gauland ist??? Deshalb glaube ich, daß derjenige, der es nicht für möglich hält, daß die Rede des Profis Gauland ein sorgfältig vorbereiteter perfider Schachzug mit einer provozierten Explosion zu einem genau festgelegten Zeitpunkt gewesen sein kann, um die wankende Geschäftsführerin Merkel aus der Schußlinie zu bringen, auch ein naiver Gutmensch ist.

    MfG., d. albus

    • Bazillus Says:

      werter Albus,
      durchaus bedenkenswerte Einwände. Aber wen wollen Sie denn wählen? Nichtwahl sollte keine Option sein. Die einzigen Reden im Bundestag gegen die Regierung, und nicht zu knapp, nicht wachsweich, sondern durchaus hart in der Sache, hält nun einmal die AfD und nicht nur Curio. Für den Fall, dass die AfD eine Art U-Boot als Auffangpartei für Unzufriedene ist, gesteuert von den Etablierten, wird sich der Fall schnell erledigen. Aber das glaube ich nicht. Kurz in Österreich, jetzt mit Ansatz auf Schließung von Moscheen zumindest im Versuch, Italien jetzt. Der Zug für Links neigt sich dem Ende zu. Dafür ist das Hassgeschrei der Etablierten viel zu gewaltig, als dass diese Partei deren U-Boot sein könnte.

      Auf jeden Fall habe ich im Bundestag noch nie solche Reden gehört, wie die der AfD und nicht nur in der Flüchtlingsfrage, nur die fällt am meisten auf.

      Auf jeden Fall sollte der schon fast religiös geprägte Schuldkult der Deutschen endlich einmal auf Normalmaß zurückgeschraubt werden. Dafür sind solche Reden der Anfang und solche Reden müssen sein; aber nur meine Meinung. Und nur die kommen in die Presse. Und dann muss der Leser sich eben selbst informieren. Wenn er nur den einen Satz als Info bekommt, muss er eben auch einmal in die alternativen Medien schauen.

      • dorothee albus Says:

        Lieber Knecht Christi,
        vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort.
        Nach 70 Jahren gezielter Lügen- und Verblödungspolitik und total langweiligen und einschläfernden Bundestagsdebatten sind wir Deutschen in unserer Erwartungshaltung unseren Politikern gegenüber so vorsätzlich abgestumpft worden, daß uns der frische Wind, den die AfD endlich in den Bundestag bringt, schon fast euphorisch macht und geneigt zu glauben, daß jetzt eine Partei da ist, die die Dinge beim Namen nennt und wirklich unsere Interessen vertritt. Im Grunde wurde bisher alles in eine Richtung gelenkt, auch wenn das mit mehreren Parteien geschah, die angeblich Oppositionen bildeten, was aber eine bewußte Täuschung war. Es ging immer nur um die systematische Zerstörung des deutschen Nationalbewußtseins, um Ausbeutung und darum, wie man den deutschen Michel am besten ablenkt und einschläfert, damit er das alles nicht merkt. Nun sind die Eliten der Meinung, daß die europäischen Völker lange genug weichgeklopft worden sind für den von langer Hand geplanten und vorbereiteten Bevölkerungsaustausch. Dazu wird zum ersten Mal eine Partei zugelassen, die sich überzeugend als rechte Opposition zum sorgfältig gezüchteten linken „Irresein“ darstellen soll. Das Ziel ist sicher nicht, Deutschland mithilfe der AfD souverän werden zu lassen (ich kann mich nicht erinnern, jemals einen AfD Abgeordneten gehört zu haben, der den Mut hatte, sich zu diesem heißen Eisen Souveränität zu äußern!), sondern geplant ist ein Bürgerkrieg durch die Schaffung von 2 scheinbar echten Gegenparteien auch in der Politik (teile und herrsche), um dann, wenn die Situation endlich eskaliert, eine Söldnerarmee, die längst im Zuge der unkontrollierten Masseneinwanderung in unserem Land installiert und mit Waffen versorgt wurde, auf die Bevölkerung loszulassen. DESHALB wird Hass geschürt, mit allen Mitteln, vor allem auch mithilfe unserer Steuergelder wie z.B. der Finanzierung der Antifa, aber auch mit verbalem Sprengstoff in der Politik sowie mit zumindest geduldetem, wenn nicht gar vorsätzlich gefördertem Raub, Vergewaltigungen und Mord an Deutschen. Der Rechtsstaat ist sowieso schon längst abgeschafft; jetzt müssen nur noch die Bedingungen dafür soweit vorangetrieben werden, daß es richtig knallt, damit der Ausnahmezustand endlich auch offiziell gemacht werden kann. Die Chefin Frau Merkel wird sich glücklich schätzen, endlich ihre Politik ungestört von irgendwelchen unbedeutenden und nervigen deutschen Befindlichkeiten durchziehen zu können.
        Vielleicht war das alles, auch Kriege, Elend und Leid für uns Menschen nötig, um daran zu wachsen und zu lernen; ich hoffe allerdings, daß wir das jetzt endlich hinter uns lassen können. Ich halte jedenfalls absolut nichts mehr von Parteiensystemen und Demokratie; nicht umsonst steckt in diesem Wort das englische „demon“. Ich bin wie Sie ein gottgläubiger Mensch, und ich glaube natürlich auch, daß alle beseelten Menschen vor Gott gleich viel WERT sind. Ich glaube aber nicht, daß alle Menschen gleich sind und ich denke mittlerweile, daß Gottvater einzelne Menschen aufgrund ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten wie z.B. besondere Ausstrahlung, Güte, Disziplin, Einfühlungsvermögen und/oder Gottverbundenheit usw. zu Gruppenführern bestimmt hat oder bestimmen würde, ohne das diese vor ihm mehr wert wären als die übrigen Menschen. Eine gottgewollte und gerechte Ordnung in Respekt vor den Bedürfnissen und der freien Entfaltung aller Wesen und damit das Paradies auf Erden zu schaffen wird nur dann möglich sein, wenn sich ein Großteil der Menschen wieder mit ganzem und liebendem Herzen Gott zuwenden und von Ihm führen lassen wird! Das Endziel sollte natürlich sein, daß jeder im Bunde mit Gottvater sein eigener König und Führer wird; aber bis dahin ist mir ein verantwortungsbewußter, liebevoller, gerechter und gottgewählter König tausendmal lieber als eine vom Teufel und seinen Knechten geschaffene Dämokratie!

        MfG., d. albus


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