kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Burkas sichern nicht unseren Wohlstand 21. Mai 2018

Filed under: Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 13:07

Merkel und Seehofer wünschen ein gesegnetes Pfingstfest und fordern Muslime zur Teilnahme auf

 

 

 

 

 

 

Nach Islamhetze von AfD-Chefin:

Muslima erklärt, wie sie deutschen Wohlstand-sichert!

 

 

 

 

Kaum eine andere AfD-Rede sorgte für so viel Empörung wie die von Fraktionschefin Alice Weidel am Mittwoch. Zum Auftakt der Generaldebatte sagte sie im Bundestag:

„Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern“.

https://www.focus.de/politik/deutschland/burkas-sichern-nicht-unseren-wohlstand-nach-islam-hetze-von-afd-chefin-muslima-erklaert-wie-sie-deutschen-wohlstand-sichert_id_8954106.html

 

 

 

 

 

 

 

Bildergebnis für Burkas sichern nicht unseren Wohlstand

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

Es ist schon ein Doppel-Eigentor, welches sich der FOCUS (ehemals: „Fakten, Fakten, Fakten“) geschossen hat und die Kopftuchunternehmerin ebenfalls. Dieser Artikel kann allenfalls noch als unbeabsichtigte Satire eingestuft werden.  In Reaktion der Rede von Frau Dr. Weidel präsentiert der FOCUS tatsächlich ein Weidelśches „Kopftuschmädchen“, welches der BRD Steuern zuführt.

Genau dieses der Leserschaft präsentierte „Kopftuchmädchen“ jedoch zahlt Steuern aufgrund der Herstellung und Lieferung gerade von Accessoires, die mehr als geeignet sind und dabei wie kaum andere Artikel dabei helfen, die Integration von Muslimen  nicht gelingen zu lassen.

 

 

 

 

 

Sie vertreiben Stoffe, verarbeitet zu Hijabs bis zum Kopftuch der muslimischen Eleganz, die quasi wie keine anderen Gegenstände außer der muslimsichen Gebetskette oder der Halbmond oder das Schwertsymbol für Ablehnung bis hin zur Feindschaft gegen die  hiesige Gesellschaft, für Abschottung vor der hiesigen Gesellschaft und für eine Selbstüberhöhung gegenüber dem unreinen und abzuwertenden Fußvolk der Aufnahmegesellschaft, gegen Demokratie, für Religionsrassismus, für die Scharia, für die islamische Herrschaft, für Erdogan und die übliche Diktatur in islamischen Ländern, für Gegengesellschaft, für Salafismus, für konservativen und orthodoxen Islam, für rechtliche Frauenunterdrückung, Polygamie, Kinderehe und damit Zwangsehe und Kindesmissbrauch, arrangierte Ehe, für Mädchenbeschneidung und für Ausgrenzung bis hin zur Christenverfolgung und Diskrminierung von Nichtmuslimen, also mithin für die bunte Welt der dunklen Seite des Islams stehen.

 

 

 

 

 

 

 

Ja, diese Muslima zahlt Steuern und torpediert mit dem Vertrieb ihrer Waren geradezu perfekt die Integration und bestätigt auf diese Weise Frau Dr. Weidel in ihrer Rede mehr als deutlich. Denn islamische Verhältnisse sehen vor, dass Frauen schön zuhause bleiben und der Mann für diese bis zu 4 Frauen zu sorgen hat.

Die Tradition der Kopftuchmädchen wird gerade durch dieses FOCUS-Beispiel bestens am Leben erhalten. Diese Unternehmerin hat garantiert auch eine Kinderabteilung, mit deren Kopftüchern Kindergartenmädchen ihrer natürlichen Kindheit beraubt werden.

Die Schwierigkeiten, die diese Gesellschaft mit der Integration von Muslimen in Schule und Arbeitswelt – jetzt wieder gerade zu Ramadan – und der derzeitigen Migrantenflut von vorwiegend jungen testostereongesteuerten jungen Männnern aus dem islamischen Kulturkreis hat,  sind wohl kaum zu bewältigen.

 

 

 

 

 

 

Wie naiv und mehr als kontraproduktiv ist ein solcher Artikel?

Eine größere Steigerung der Unterwerfung unter islamische Regeln können wir uns kaum noch vorstellen. 

Die Geschichtsklitterung dieser Kopftuchunternehmerin ist genauso perfide und dumm wie die Ordnungsrüge des Dr. Schäuble gegenüber der Rede von Frau Dr. Weidel im Bundestag.  Kein Muslim hat nach dem 2. WK irgendwas aufgebaut hier in Deutschland, nicht einmal ein Gastarbeiter, und schon gar kein türkischer Gastarbeiter.

 

 

 

 

 

 

Wir zitieren aus  Klonovskys acta-durna

https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/850-19-mai-2018

 

 

 

 

 

Schauen wir auf die allgemein und leicht zugänglichen Fakten. 1961, im Jahr des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei – das vor allem auf Druck der USA zustande kam, weil man dem meerengenversperrenden Nato-Partner Türkei an der Peripherie der Sowjetunion etwas Gutes tun wollte –, herrschte in (West-)Deutschland Vollbeschäftigung. Vorausgegangen war ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum, das anno 1955, im wachstumsstärksten Jahr der deutschen Geschichte, den Begriff „Wirtschaftswunder“ hervorbrachte. Sowohl die Wirtschaft als auch die Reallöhne (damals ging das noch zusammen) wuchsen in diesem Jahr um jeweils mehr als zehn Prozent.

 

 

 

 

Die Investitionen in der Bundesrepublik stiegen von 1952 bis 1960 um 120 Prozent, das Bruttosozialprodukt nahm um 80 Prozent zu. Kein Gastarbeiter war daran beteiligt.

 

 

 

 

Die deutsche Fahrzeugindustrie hat ihre Produktion zwischen 1950 und 1960 verfünffacht. Industrie und Dienstleister konnten innerhalb weniger Jahre zwei Millionen Arbeitslose sowie die Arbeitsfähigen unter den acht Millionen Vertriebenen und den 2,7 Millionen Menschen, die aus der DDR geflohen waren, in Lohn und Brot bringen. Die erwähnte Vollbeschäftigung trat in den späten 1950er Jahren ein.

1961, im Jahr des Anwerbeabkommens, lag die Arbeitslosigkeit unter einem Prozent, eine absurd niedrige Quote, die tatsächlich einen akuten Arbeitskräftemangel beschreibt.

Nur weil das Land mitsamt seiner Industrie und Infrastruktur wieder aufgebaut war, konnte es überhaupt ausländische Arbeitnehmer beschäftigen.

 

 

 

 

Ab Anfang der 1960er Jahre ging der Investitionsboom langsam zurück, und die ersten Gastarbeiter kamen, damals noch mit dem Willen, sich in die deutsche Gesellschaft einzufügen.

Das sind die Fakten, man findet sie in jedem Wirtschaftslexikon und jeder Chronik dieser Zeit.
Ende des verlinkten Artikels



Aber gegen Fakten ist der Islam völlig resistent. Wir danken Herrn Klonovsky für seine Recherchen, die diese Unternehmerin aber ganz im Sinne islamischer Geschichtsokkupation bereits jetzt unhinterfragt verbreiten darf und von Geistesgrößen  der Verantwortlichen des FOCUS-Artikels auch noch zu Papier gebracht wird.

Der Islam ist dafür bekannt, dass er alles auf Erden für sich vereinnahmt, was ihm nützlich erscheint,  weil wir alle als Muslime geboren sind und er damit selbst alle monotheistischen Weltreligionen, also sowohl Juden- als auch Christentum, Adam und Eva bis hin zum letzten Propheten für sich vereinnahmt.

So können alle Erfinder, ob Juden oder Christen, Atheisten oder Agnostiker alle als Muslime deklariert werden und deren Erfindungen selbstverständlich auch. Die erworbenen Patente sind islamisch gesehen letztlich alle hinfällig, sollte der Islam hier das Sagen bekommen, denn diese Patente wurden für Menschen erteilt, die dem Islam angehörten.

Wahrheit ist im Islam halt relativ.  Offensichtlich sind wir bereits auf dem besten Wege, der islamsichen Propaganda bereits jetzt zum Opfer zu fallen. Die Mainstreammedien helfen offensichtlich tatkräftig mit, diese islamische Geschichtsklitterung auch noch zu verbreiten. 

 

3 Responses to “Burkas sichern nicht unseren Wohlstand”

  1. Johannes Says:

    Dieser kleine Politiker Steinmeier, der schon als Außenminister nichts taugte, kam durch Vetternwirtschaft ins Amt. Die SPD lässt keinen ihrer „verdienten“ Genossen fallen. Siehe auch der Versager Gabriel.

    Steinmeier, Bedford-Strohm, Marx und andere Politiker sowie Pseudo-Bischöfe wünschten auch in diesem Jahr ihren muslimischen Glaubensgeschwistern einen gesegneten Ramadan! Wissen sie nicht einmal, dass gerade in diesem „Fastenmonat“ mit nächtlichen Fressorgien, Christen in islamischen Ländern besonders verfolgt und auch ermordet werden?

    Abscheulich diese kleinen Würste, die unser Leben so sehr bestimmen!


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