kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Vorbild Jesus Christus 28. Februar 2018

Filed under: Entführung minderjähriger Koptinnen — Knecht Christi @ 11:28

Wir wollen uns Jesus Christus als Vorbild nehmen und in sein Wesen hineinwachsen – immer eingedenk dessen, dass wir uns nicht mit dem Herrn vergleichen können.

 

Was bedeutet das konkret?

Ich will dies am Beispiel des Leidens Jesu Christi verdeutlichen. Wir wollen das Leiden nicht glorifizieren. Leiden kann nicht erlösen, erlösen kann nur die Liebe Gottes. In Jesu Leiden und Tod wird vielmehr die Liebe Gottes glorifiziert, die Liebe Gottes zu den Menschen. Aus dem Geschehen um Jesu Tod können wir einiges lernen.

Dieser Mensch, der da hingerichtet wurde, war unschuldig. Man hat Jesus verurteilt, und er hat überhaupt nicht darauf reagiert. Er hätte sich verteidigen können. Er hätte die anderen verklagen können. Er hätte alle Macht gehabt, die Ankläger zu vernichten. Aber was hat Jesus gemacht? Er hat geschwiegen. Er wusste, das liegt alles in der Hand des Vaters.

Wie reagieren wir auf Anklagen?

Wir fragen sofort: Wer ist daran schuld? Und dann rechtfertigen wir uns und klagen an. Meistens finden wir gar nicht den richtigen Schuldigen. Aber wir klagen trotzdem an: Der ist Schuld oder dieser oder jener.

Wenn wir uns bewusst sind:

Das liegt alles in der Hand Gottes!, dann können wir darauf verzichten, krampfhaft nach einem Schuldigen zu suchen, den wir anklagen können. Wir bleiben ganz ruhig, stoisch würde man sagen, weil wir wissen, das kommt von Gott.

 

 

 

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Als Jesus am Kreuz hing, betete er. Er hat gebetet: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! Und er betete: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Und zum Schluss bat er: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! – Jesus hatte sogar am Kreuz für seine Peiniger gebetet, die Verbindung zum Vater gesucht und hat mit ihm gesprochen.

Es heißt von den ersten Christen: Sie blieben beständig im Gebet.

Was verstehen wir darunter?

Den Gottesdienst. Es ist ein wichtiger Bestandteil des Gottesdienstes, dass die Gemeinde zusammenkommt, nicht nur um der Predigt zuzuhören, sondern auch um gemeinsam zu Gott zu beten: Sie ist eine Betgemeinde. Wir beten Gott an, wir bringen ihm unsere Fürbitte, wir danken ihm und wir bringen unsere Angelegenheiten und unsere Bitten vor ihn. Was auch immer geschieht, wir wollen immer wieder dieses Bedürfnis haben zu beten.

 

Und wie spricht Jesus zu Gott?

Vater, vergib ihnen! Er spricht ihn als Vater an. Gott, der das alles zugelassen hat, Gott, der nichts unternommen hat, Jesus zu retten – diesen Gott spricht Jesus mit Vater an. Daraus spricht eine bedingungslose Liebe zu Gott! Jesus sagt sogar: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Mein Gott!

Es war immer noch sein Gott.

 

 

Niemals kam der Gedanke auf:

Das ist nicht mehr mein Gott, diesen Gott verwerfe ich, weil er mir nicht geholfen hat! Nein, es war immer noch sein Gott. Und dann die Bitte: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist. Auch in den schlimmsten Momenten hatte er die bedingungslose Liebe zu Gott nicht aufgegeben.

 

Das soll bei uns auch der Fall sein. Auch wenn wir Gott und die Welt nicht verstehen, auch wenn es uns einmal schlecht geht, wenn wir denken, Gott hätte uns verlassen – dann denken wir daran: Er ist immer noch unser Vater, er ist immer noch Gott. Unsere tiefe Verbundenheit mit Gott wollen wir niemals aufgeben.

 

 

Selbstverständlich denken wir daran: Wir sind nicht der Sohn Gottes, wir können uns auch nicht mit ihm vergleichen, aber er ist unser Vorbild. Wir wollen in sein Wesen hineinwachsen, werden es aber nicht schaffen ohne die Gnade Gottes. Wir wollen immer daran denken: Es kommt alles von Gott, es liegt alles in Gottes Hand! Und wir wollen das Gebet zu unserem himmlischen Vater nicht aufgeben.

 

1.
Welch ein Freund ist unser Jesus,
o wie hoch ist er erhöht.
Er hat uns mit Gott versöhnet
und vertritt uns im Gebet.
Wer mag sagen und ermessen,
wieviel Heil verloren geht,
wenn wir uns zu ihm nicht wenden
und uns neigen im Gebet.

2.
Wenn des Feindes Macht uns drohet
und manch Sturm rings um uns weht
brauchen wir uns nicht zu fürchten,
stehn wir gläubig im Gebet.
Da erweist sich Jesu Treue,
wie er uns zur Seite steht
als ein mächtiger Erretter,
wenn wir flehen im Gebet.

3.
Wenn mit Sorgen wir beladen,
niemand unser Weh versteht
wenden wir uns hin zu Jesu,
suchen Zuflucht im Gebet.
Sind von Freunden wir verlassen
und wir gehen ins Gebet,
o so ist uns Jesus alles:
König, Priester und Prophet!

 

40 Responses to “Vorbild Jesus Christus”

    • Selena Says:

      war mal eins meiner Lieblingsleder … unfassbar was aus Cat Stevens geworden ist ….

    • Selena Says:

      heute würde er „Lisa“ zu einer islamischen Terroristen machen … Ekelhafter Typ … Der Herr hat ihn bereits gerichtet … An deiner Stelle würde ich mir überlegen, diesen Islamisten hier , auf einer christlichen , koptischen Seite noch einmal zu posten … und den werten Knecht bitte ich, in Zukunft zu überdenken, was hier gepostet wird … Wir sind Kopten ! Wir sind Christen ! Es wird sehr wichtig , genau hinzuschauen … Wir werden niemals einen anderen Glauben annehmen .. Vielleicht ist dieser Herr Thomas noch nicht so weit … er wird aber sehr stark an sich arbeiten müssen … wie wir alle alle hier , die sich CHRISTEN nennen ..

      • Thomas Says:

        Wo wird was islamisches, oder böses, propagiert ?

      • Andreas Says:

        Sorry, bei mir ist der auch längst unten durch – hat sich sogar für die Todesstrafe für moslem. Apostaten ausgesprochen!!

      • Selena Says:

        Hinwendung zum Islam und musikalische Pause
        Yusuf Islam (2008)

        1975 wäre er vor Malibu (Kalifornien) beinahe ertrunken und bezeichnete es als Gottesfügung, dass ihn eine Welle wieder ans Ufer getragen hat. Am 30. Dezember 1977 legte er seinen Künstlernamen Cat Stevens ab. Zuvor hatte ihm sein Bruder David Gordon einen Koran geschenkt, der seinen Worten zufolge sein Leben völlig verändert habe. Nachdem er im Dezember 1977 zum Islam konvertiert war, änderte er seinen Namen am 4. Juli 1978 in Yusuf Islam und hörte erst einmal auf, Musik zu machen.[2] Vor diesem erheblichen Einschnitt war ihm seine Musik das Wichtigste gewesen. Den dazugehörigen Ruhm sowie den Rummel um seine Person hatte er nach eigenem Bekunden stets abgelehnt.

        Aus vertraglichen Gründen veröffentlichte er im Dezember 1978 bei Island/A&M Records noch ein Album als Cat Stevens. Dieses Album trug den Titel Back to Earth, bei dem wieder Alun Davies als Gitarrist und Mitkomponist bei zwei Liedern sowie Paul Samwell-Smith als Koproduzent mitwirkten. Seinen vorläufig letzten Auftritt als Popstar hatte er am 22. November 1979 beim Benefiz-Konzert Year of the Child. Am 7. September 1979 heiratete er Fauzia Ali, im Laufe der Jahre wurde er sechsfacher Vater.
        Musikalischer Neubeginn als Yusuf Islam

        Erst 1995 begann er wieder in bescheidenem Umfang eigene Musik zu veröffentlichen, die sich als islamische Musik ohne Gitarrenbegleitung (nur Gesang mit Perkussionsinstrumenten) jedoch deutlich von seinen früheren Werken unterschied. In dieser Zeit lehnte er die Gitarre ab, da sie seinen Angaben zufolge als „westliches Instrument“ nicht zu seiner religiösen Einstellung passte. Doch sein Sohn brachte ihn schließlich dazu, wieder Gitarre zu spielen.[3]

        Anfang 1997 war er als Yusuf bei einem Konzert in Sarajevo erstmals nach 17 Jahren wieder auf einer öffentlichen Bühne zu sehen. Mit der Wohltätigkeits-CD I Have No Cannons That Roar unterstützte der Künstler 1998 den Wiederaufbau Bosnien-Herzegowinas. Im Jahr 2000 veröffentlichte er das Kinderalbum A Is for Allah. 2003 nahm er Peace Train für eine Sammel-CD neu auf und trat damit beim 46664-Konzert von Nelson Mandela mit Peter Gabriel auf.
        Karriere als Yusuf

        2004 tauchte er erstmals wieder als „Yusuf“ in den Pop-Charts auf, nachdem der Cat-Stevens-Song Father and Son in einem Duett mit dem irischen Sänger Ronan Keating neu aufgenommen worden war. Im März 2005 erschien der Titel Indian Ocean als Download-Single, deren Erlös den Opfern des Tsunamis 2004 zugutekommt. Musikalisch war dieser Titel eine Anknüpfung an die frühere, 1978 beendete Karriere unter dem Künstlernamen Cat Stevens. Im Mai 2005 trat Yusuf in Neuss bei einer Benefiz-Veranstaltung gegen Landminen auf und sang im Duett mit Paul McCartney Let It Be. Am 10. November 2006 veröffentlichte er als Yusuf nach fast 28 Jahren mit An Other Cup wieder ein Album mit überwiegend neuen Songs. Dessen Name ist eine Anspielung auf sein 1970 erschienenes Album Tea for the Tillerman, auf dessen Cover auch eine Tasse abgebildet ist. Dem Künstler zufolge soll ein Teil der Erlöse wohltätigen Zwecken zugutekommen. Am 7. Juli 2007 hatte er im Rahmen des Konzerts Live Earth im Hamburger Volksparkstadion einen weiteren kurzen Auftritt. Am 25. März 2007 erhielt er den Echo-Sonderpreis für sein Lebenswerk als Musiker und Botschafter zwischen den Kulturen.

        Im Februar 2007 erschien das erste Album seines Sohnes Muhammad Islam unter dem Pseudonym „Yoriyos“, Bury My Heart at Wounded Knee, bei dem auch Yusuf mitwirkte und dem deutlich Einflüsse der Folkmusiker und Singer-Songwriter der 1960er und 1970er Jahre (u. a. seines Vaters) zu entnehmen sind.[3] Im Oktober 2008 unterstützte Yusuf die Menschenrechtsorganisation „Survival International“ mit dem Titel Edge of Existence. Im Januar 2009 veröffentlichte er mit Klaus Voormann den George-Harrison-Titel The Day the World Gets Round als Download-Single, deren Erlöse Kindern im Gazastreifen zukommen. The Day the World Gets Round sowie ein weiterer von Yusuf gesungener Harrison-Titel, All Things Must Pass, erschienen im Juli 2009 auf dem Album A Sideman’s Journey von Voormann & Friends. Im Mai 2009 wurde Yusufs zweites Album Roadsinger – To Warm You Through the Night veröffentlicht.

        Im April 2009 trat er im Bayerischen Rundfunk auf,[4] von November bis Dezember folgte eine kurze Tournee (die erste seit 1976) durch Großbritannien und Irland. Eine weitere Tournee folgte im Juni und Juli 2010 durch Australien und Neuseeland. Im März 2011 veröffentlichte Yusuf die Gratis-Download-Single My People, die sich mit den gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in der arabischen Welt Anfang 2011 auseinandersetzt; von Mai bis Juni 2011 war er auf Europatournee. Im Oktober 2014 erschien das zum größten Teil von Rick Rubin produzierte Album Tell ‚em I’m gone, das fünf Coverversionen (u. a. Big Boss Man von Luther Dixon und Al Smith, The Devil Came From Kansas von Procol Harum und Dying To Live von Edgar Winter) und fünf eigene Kompositionen enthält. Das London-Konzert seiner Tour Peace Train … late again war in drei Minuten ausverkauft.[5] Auf dieser Tournee gab er auch Konzerte in Berlin, Düsseldorf und Hamburg.[6] Dabei verwendete er, wie auch auf seiner Website, die Künstlernamen Cat Stevens/Yusuf gleichrangig.[7]

      • Selena Says:

        vermutlich ist er ein Pädophiler …

    • Selena Says:

      Werter Knecht , dieses Vid hätten Sie nicht veröffentlichen dürfen ! Schauen Sie es sich genau an ! Denken Sie nach ! Welche Botschaft ist das ????

  1. strafjustiz Says:

    Merken Sie, CONSERVA, feigerweise unbekannten Namens und Ortes, denn nicht, dass mit dem leidigen Vers Jh. 14,6 Jesus den Gott“Vater“ entmündigt > noch schlimmer entmachtet hat ? ! Gerade Gott „Vater“, der ihn am Kreuze hangend hat “hängen“ = hier: im Stich sein lassen??!! Drum, Ihre Sicht der Dinge ist unziemend ziemlich einseitig, denn die Menschheit will direkten Kontakt zu Gott und nicht auf Umwegen. // Nein ! Die Sicht aller christlichen Amtskirchen ist hier völlig verquer auch bezüglich des danach, nach 325, verkündeten Dreieinfaltigkeitsdogmas, (= das die Reformierten beibehalten haben…., solch substantielle Reform durfte Luther auf Geheiss seiner fürstlichen Gönner/Beschützer denn doch nicht anpacken !!) das so niemals aufgehen kann! Denn a l l diese Christ-Kirchen gewichtigen dieses klammheimlich so: 80 % Jesus und je 10 % „Vater“ und „Geist“, im von Ihnen obzitierten, „famosen“ Vers Jh. 14,6 aber Jesus gar zu 100%, die andern beiden Gottheiten sind – immer gemäss Rom & Co. (fälschlicherweise !!) entweder zweitrangig (trotz Jh. 14,28) oder Statisten oder „Beistand“ > Jh. 15,26 + 16,7. // Nee, wer die 4 uneinheitlichen Evangelien eindringend gelesen und dabei etwas verstanden hat (genau dahinter sehen, will die unehrliche Kirchen-Nomenklatura absichtlich nicht), der hat begriffen, worum es geht: > Mk, Mt, Lk 18,17 in religiösen Belangen “kindlichen (bis ca.7. J.) Geist bewahren“, um ins Himmelsreich zu gelangen. Und? Hat das die blutige Kirchengeschichte auch “bewahrt“ ? Etwa auch der “von Sinnen“ (Mk. 3,21), depressive (Mk. 14,34) Jesus an seinem selbstgesuchten, inszenierten, provokativem Schauprozess? Nee ! Sicher nicht! // Der gemäss Jh. 8,58 schon vor Abraham gelebt haben wollende Phantast, Pseudo-Messias, schlussendlich auch nur Prophet > Menschensohn gebliebene Jesus ist nirgends geschichtlich belegt; es gibt nirgends = in keiner Bibelstelle die geringste Personenbeschreibung von ihm. Er hat selbst gegen die beiden wichtigsten, matchentscheidenden, ersten zwei altbiblischen Gebote verstossen, des „Gott nicht herausforderns“ und „sich kein Bild von Gott machen“, mutwillig gesagt, er käme wieder, dem Mitgekreuzigten in Lk. 23,43 voreilig das Paradies vorgespiegelt in der Hoffnung Gott“Vater“ löse , Jesus noch in letzten Atemzügen am Kreuze hangend, v.a. i h n erlösend, das Jüngste Gericht aus > Mk, Mt. 15,34. Aber „sein“ „Vater“ war wohl zu gestresst, gerade (absichtlich?) abwesend in jenem schicksalshaften Augenblick; Jesus musste unerlöst, schmachvollst, elendiglichst alleine sterben!! Wurde > nein, musste, danach – höchst ausnahmsweise, weil, wie zufällig von ihm als mutwilliger, freiwilliger Todestag der Vorpassahtag gewählt worden war – sofort abgehangen, mit 50 kg Oelen, teuersten Aloe-Salben (Jh. 19,39) bearbeitet unvollständig begraben (eher hingelegt) werden, damit er aus dieser unbenützten Ausnahme-Grab-, eher Provisorium-Liegestätte wieder weggehen könne, trotz 300 Marterverletzungen. Erschien den Jüngern erst nach 8 Tagen (Jh. 20,26) -> Ja, zu wem musste er denn sooo dringend vorher gehen in seiner 40 tägigen Abschiedstournée auf Erden ? Drum, die Evangelien sind Mythen, für älter als 7 jährige, also nicht mehr länger gehirngewaschene > sehr spät aufgewachte, endlich aber, nach zu vielen Jahrz e h n t e n selbst aufgekärte Ex-Christen (Apostaten wie mich) unglaubwürdig geworden.
    Ich warte gerne auf erleuchtende Replik auf meine Ausführungen! Bis heute ist nichts von keiner Seite gekommen. Ein Theologe meinte mal, das sei alles (nur) „Geschichte“ = Historie, ja, gehört denn „Die Auferstehung Jesu“ nicht dazu? Wird diesbezüglich Rosinenpolitik betrieben? Nach dem Leitsatz: Was nicht ins Lehrkonzept pass(t)e, wird schlicht ausgeblendet?! Sonst fiele die ganze Geschichte wie ein Kartenhaus in sich zusammen? Die Christ-Blase zerplatze (endlich) (zu früh) ?

    Man merke: Jedermann möchte was Erbauendes glauben! Jeder und jede ! Aber etwas Glaubhaftes, Nachvollziehbares, keine Mythen wie Wilhelm Tell ?
    28.2.18

    • Bazillus Says:

      Werte Strafjustiz,
      Sie sind hier auf dem falschen Dampfer. hier sind Sie auf einem Blog von koptischen Christen, die mit der Kirchengeschichte Roms wohl nichts zu tun haben und seit der Islam Ägypten erobert hat, verfolgte Kirche ist.

      Zur Dreieinigkeit kann vieles geschrieben werden. Ein Geheimnis bleibt es allemal, aber nicht unbedingt ein so großes, dass es nicht erklärt werden könnte.

      Also meine persönliche Meinung:

      Erst die gedankliche und glaubensmäßige Vollintegration Jesu in das christliche Gottesbild macht aus dem Gott des AT doch erst im absolut Guten den undenkbar Größten und Vollkommenen. War JEHOVA demütig, liebevoll und hat sich mit den Leidenen solidarisch erklärt? Wohl kaum. Dieser Gott hatte durchaus einen Teil allahmäßiges, zumindest in dem Teil, dass er Tötungsbefehle seinem auserwählten Volk gab. Das Todesstrafengesetzeswerk Levitikus lässt grüßen. Durch Jesus selbst, und darum ist er das inkarnierte Wort Gottes auf Erden wie das Johannes im Prolog so wunderbar beschreibt, ist dieser Gott auch der größte in der Demut, in der Solidarität mit dem leidenden Menschen. Und es ist kein „Labergott“, ein Vorschriftengott, der sich selbst nicht an seine eigenen Vorschriften halten muss, sondern er wird durch Jesus einer, der es ernst meint mit dem Menschen, der sich von ihnen töten lässt und den Weg alles Irdischen zunächst geht, bis er in der Auferstehung seine endgültige Göttlichkeit beweist. Fiele das weg, wäre Gott doch im Grunde auch nur ein Wesen, welches unerreichbar über dem Menschen stehen würde und wir ihm wie Sklaven unfrei begegnen könnten.

      Theologisch mag das alles nicht haltbar sein. Aber diesen Glauben habe ich. Ich erspare mir die vielen Evangeliumsstellen, die auf die Dreieinigkeit hindeuten an dieser Stelle anzugeben. Der Sinn der göttlichen Dreieinigkeit ist wie Gott selbst unendlich. Die Liebe Gottes muss in sich selbst fließen. Liebe kann in Gott auch nur auf gleicher Ebene fließen, nicht vom Vater zum Vater, da fließt nix. Aber vom „Vater“ zum „Sohn“, vom „Sohn“ zum Hl. Geist“ hin und her in einem Überfluss, dass die Liebe Gottes nicht in diesem Kreis bleiben will und sich dann auch auf die Menschen niederschlagen will. Die Menschen versäumen es nur, diese Liebe anzunehmen.

      Gott lässt ihn nicht töten. Gott lässt sich selbst töten. Jesus will es so. Die Protagonisten wie Henker, Pilatus, das „Kreuzige-ihn-Volk“ und die feigen Jünger sind doch nur Beiwerk des Erlösungswerks Jesu. Er brauchte die Öffentlichkeit, damit sein Werk bekannt wurde. Durch die Sünde im Paradies ist diese Welt verkorkst worden. Durch die Sündenlosigkeit Gottes, sprich Jesu, ist die Hoffnung auf ein Leben im Himmel wieder gestiegen. Das nenne ich profan „Erlösung“. Es mag sein, dass die Juden und Muslime diesen Gott so nicht sehen wollen, weil sie Allmacht immer falsch interpretieren und Liebe Gottes im Grunde nur von oben herab fließen kann und nicht in der Solidarität mit dem Menschen. Das aber ist deren Problem, es sollte nicht auch das innerchristliche werden.

      Ich glaube naiv an die Wirkung des Hl. Geistes, der sich in dem Konzil von Nizäa (Dreieinigkeit) durchgesetzt hat.

      Ja, Menschen wollen Erfahrung, völlig richtig. Das aber ist nur schwer zu bekommen, wenn der Glaube nicht fest ist. Erweckungserlebnisse wie Paulus sie hatte, sind selten. Vielfach sind evangelikale Gottesdienste vielfach aber auch Massen- und Selbstsuggestion. Da müssen wir unterscheiden lernen. Selbstverständlich wären nach menschlichem Ermessen ständige Wundererfahrungen das beste für den Menschen. Klar, aber so einfach läuft das nicht. Aber Gott will um seiner selbst willen geliebt werden. Und Jesus hat uns durchaus zum Teil allein gelassen und seine Gläubigen auf das vorbereitet, was ihnen blühen kann, z. B. Verfolgung. Und mir klingelt auch noch das „Selig sind, die nicht sehen, (spüren, hören, schmecken, fühlen,) und doch glauben“ in den Ohren. Das, werte Strafjustiz, erwartet er von uns, ob uns das schmeckt oder nicht.

      Darum halte ich die meisten Dogmen der Kirche als durchaus sinnvoll, denn sie geben uns einen Glaubensanker. Nur vermitteln sollte die Kirche das auch. Sie sollte die wichtigsten Dogmen erklären, aber da mangelt es. Benedikts „Glaube und Vernunft“ sind schon Teil der Lösung.

      Und wenn der Nachbar eine göttliche Erfahrung gemacht hat, fragt sich der andere Nachbar, warum Gott ihn nicht liebt, weil er keine solche Erfahrung machen durfte. Mystische Erfahrungen sind oftmals Blendwerk. Dann sind wir nämlich wieder bei Kain und Abel. Das Opfer des Abel nahm Gott an, das des Kain nicht, so dass er zum Mörder seines Bruders wurde.

      Es ist doch klar, dass die Evangelien nicht Wort für Wort übereinstimmen können. Sie alle sind relativ kurz. Aber der rote Faden der Gottes-, Nächsten- und sogar Feindesliebe durchzieht alle Evangelien, die direkt Jesus betreffen.

      Wenn Sie, werte Strafjustiz, das alles nicht glauben können, so bleibt es Ihnen doch unbenommen. Jeder Mensch hat seine eigene Meinung und in der Regel sucht er seine Meinung durch andere Texte bestätigt zu finden und er findet sie auch. Wenn Sie nicht an Jesus als Gottes Sohn oder Gott selbst glauben können, so ist da doch völlig in Ordnung. Ich denke jedoch, ein solches Gottesbild, welches sich mit dem Menschen so solidarisch zeigt und ein solcher Gott, der in Jesus auf die Menschen zugeht, finden Sie wohl kaum. Sicherlich ist es irritierend, einen Menschen als Gott anzubeten. Aber m. E. ist er eben nur Vollmensch und Vollgott auf Erden gewesen. Aber das zu glauben, bleibt doch jedem selbst überlassen.

      • Selena Says:

        „Dieser Gott hatte durchaus einen Teil allahmäßiges, zumindest in dem Teil, dass er Tötungsbefehle seinem auserwählten Volk gab. Das Todesstrafengesetzeswerk Levitikus lässt grüßen“

        Oh je oh je … schlimmer gehts nimmer .. Das ist GOTTESLÄSTERUNG in der allerschlimmsten Form … Wenn so die „Katholiken“ denken … na ja ..

        Der Herr wird sie richten Das ist keine persönliche Kritik an den werten Bazillus .. der werte Bazillus ist allerdings – aus meiner Sicht … ein Opfer Satans …

        Jesus sagt sinngemäss: Ich bin nicht gekommen, das Wort zu ändern, sondern ich bin gekommen , um es zu erfüllen ! Du sollst keinen Yota am Wort ändern …

        Wir wahren Christen müssen DAS WORT verstehen lernen … wir müssen arbeiten und arbeiten um Satan und Teufel, die alles verdreht haben, zu entlarven ….
        Das ist der Sinn unseres Lebens – sonst können wir nicht wiedergeboren werden … Mit diesen vollkommen verdrehten falschen Ansichten, werden wir im Himmel – niemals angenommen … Aber der Bazillus ist natürlich nicht schuldig .. Satan ist schuldig .. und wenn der Bazillus in das andere Leben geht, ist es fraglich, ob er Satans Manipulationen, Satans Gehirnwäsche noch korrigieren kann …

        Nichts für ungut .. ich handle in guter Absicht …

      • Selena Says:

        „Gott lässt ihn nicht töten. Gott lässt sich selbst töten. Jesus will es so“

        Werter Bruder, mache es dir doch nicht so schwer … ES GIBT KEINEN KAMPF ZWISCHEN GOTT UND JESUS BEIDE SIND EINS Warum habt ihr denn solche Verständnissprobleme ? Macht euch doch einfach nur frei von euren Irrlehren .. denkt selber !!! Jehovah hat uns diese Freiheit gegeben .. Bazillus, Du wirst nicht wiedergeboren, wenn du das in deinem Leben nicht begreifst .. Ich liebe dich Bruder , ich will dass du es schaffst …..

      • Thomas Says:

        Das können sie sich alles sparen Herr Bazillus, es geht dieser art von Menschen nur darum
        das Christentum anzugreifen, egal wie und wo mit. Sie können mit solchen Menschen ihre ganze
        Lebenszeit verschwenden und haben nichts erreicht. Diese Äußerungen sind alle nichts neues
        und hierzu wurde von vielen Christen schon alles geschrieben und gesagt. Man kann solche
        Ausdünstungen, schon als absolut satanisch inspiriert sehen. Ich weiss auch nicht was ein solcher
        Kommentar hier zu suchen hat. Die meisten Aussagen, sind im übrigen einfach nur hier reinkopiert.
        Es bleibt also dabei, die komplizierte Funktionsweise dieses Planeten und der darauf lebenden
        Lebensformen, lassen nur Rückschlüsse auf einen allmächtigen Schöpfer zu. Diese hochinteliegente
        Planung, hat zur Folge, das alles nach einem Plan, auf dieser Erde ablaufen muß ,denn im Chaos ist
        kein langfristiges Überleben möglich. Der Plan, muß somit auch das Lebewesen Mensch, mit beinhalten
        und einen solchen Plan gib es, nämlich die Bibel.

    • Thomas Says:

      Viel geschrieben – nichts gesagt und auch garnichts verstanden ?

      Christ sind sie nie gewesen. Es ist sinnlos sich mit solchen Menschen zu unterhalten.

      • Bazillus Says:

        Werte Selena,
        „Dieser Gott hatte durchaus einen Teil allahmäßiges, zumindest in dem Teil, dass er Tötungsbefehle seinem auserwählten Volk gab. Das Todesstrafengesetzeswerk Levitikus lässt grüßen“

        Oh je oh je … schlimmer gehts nimmer .. Das ist GOTTESLÄSTERUNG in der allerschlimmsten Form … Wenn so die „Katholiken“ denken … na ja ..

        Der Herr wird sie richten Das ist keine persönliche Kritik an den werten Bazillus .. der werte Bazillus ist allerdings – aus meiner Sicht … ein Opfer Satans …

        Der Herr wird uns alle richten, Sie und mich.

        Hat Jesus irgendwann einmal einen Tötungsbefehl gegenüber irgendeinem Nichtgläubigen oder Abtrünnigen oder Sünder gegeben? Wohl nicht. Sein Vater, Jehova, aber schon. Der Vater hat die Gesetze der Todesstrafe bei Ehebruch eingeführt. Jesus stellt sich bei der Ehebrecherin somit gegen den Vater. Das ist keine Gotteslästerung. Das müssen wir im Grunde einfach nur zu Kenntnis nehmen.
        Und der Herr redete mit Mose und sprach:
        2 Räche die Kinder Israel an den Midianitern, daß du danach dich sammelst zu deinem Volk.
        3 Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Heer wider die Midianiter, daß sie den Herrn rächen an den Midianitern; Und dann folgt die Kriegs- und Mordgeschichte.

        Der Vater spricht von Rache, der Sohn von Vergebung. Somit erlöst Jesus mit seiner Lehre und seiner Erlösungstat nicht nur die Menschen, sondern auch seinen Vater vom Image des Rächenden, weil er vollkommen ist. Jesus ist die Vollendung des Vaters. Das kann doch nur bedeuten, dass die Israeltien eben nicht im Auftrag Gottes gehandelt haben, denn Gott ändert sich nicht. Und wenn der Vater vollkommen ist, dann wurden diese Kriege Israels offensichtlich nur aus Legitimationsgründen Gott in den Mund gelegt. Über die Kriege wird sachlich und ehrlich berichtet im AT. Keine Beschönigung, keine Vertuschung. Wenn Jahwe das „Du sollst nicht morden“ verkündet“, dann hält er sich wohl auch selbst daran. Mit Jesus haben wir das Geschenk des lebendigen Wortes Gottes erhalten, der Schöpfer blieb immer versteckt hinter Wolken Büschen und hat sich getarnt. Die alten Abraham-Zeiten waren archaisch und da galten andere, härtere Regeln. Das Recht entwickelte sich.

        Dass Mohammed nur zu gern aus dem AT und dort Kriegsszenen abgeschrieben ist, ist doch wohl klar, kam ihm das doch sehr gelegen, und somit hat er eben die Stellen, die Gott nicht barmherzig aussehen lassen vorzugsweise aufgeschrieben, um selbst Kriege führen zu können. Also nochmals: Warum ist das Gotteslästerung, wenn ich Stellen aus dem AT zitiere und diese vergleichbaren oder eben nicht vorhandenen Versen aus dem NT gegenüberstelle?

        Wenn ich das aufzeige: Warum ist das Gotteslästerung? Warum soll ich ein Opfer Satans sein? Würden Sie heute noch das Gesetz des Levitikus akzeptieren? Würden sie sich heute noch für die Todesstrafe bei Ehebruch aussprechen?

      • Andreas Says:

        @Bazillus – spannende Frage, zumal ja schon die altbiblischen zehn Gebote ein klares Tötungsverbot aussprechen. Allerdings erhielt erst MOSES die Gebote, vielleicht geschahen diese Radikal-Vertreibungen/“Völkermorde“ bereits VOR Moses, also vor der Gefangenschaft u. Herausführung aus Ägypten? Erst da ffing das eigentliche Judentum an u. konsolidierte sich, wenn ich mich nicht täusche (werd das mal genauer eruiren). Zudem: „vernichtete“ nicht Gott schon die Nachfahren Adams u. Evas durch die Sintflut, ließ er nicht Abertausende u. Millionen AT-Gläubige während ihrer Diaspora in Europa, zumal durch deutsch-österr. u.a. Hand umkommen (Holocaust)?
        Welcher Gott „regierte“ 1933 bis 1945 – Jesus oder JHWH – oder meinen Sie, der Teufel hätte die Macht gehabt, ein Drittel der Judenheit nebst vielen anderen Unschuldigen auszulöschen? Hätte DAS Gott zugelassen – oder gar Jesus?
        Laut biblisch-jüdischer(!) Endzeitprophezeiung sollen erneut ein Drittel o. die Hälfte der heutigen Juden Israels bei der gewaltsamen Besetzung Israels durch fremde Mächte umkommen, so wie auch der „Holocaust“ und die Rückkehr nach Israel längst vorausgesagt wurden.
        Der „AT-Hochgott“ JHWH scheint also bis auf Weiteres immer noch unsere Geschicke zu bestimmen – wenn der Messias einstmal zurückkehrt, dann weil es sein Gottvater so will bzw. den Zeitpunkt dazu wählt, nicht weil Jesus o. wir es so wollen.
        Jesus könnte dem irdischen Treiben wohl nicht so lange „zusehen“, er hat ja schon vor 2000 Jahren das nahende Gottesreich angenommen/verkündet. Wäre er GOTT SELBST gewesen, hätte er das wohl ziemlich exakt gewußt bzw. stellte sich dann die Frage, warum er nicht gleich vollumfänglich das Gottesreich errichtete? Warum verschied er so früh, kaum daß er das neue Evangelium unter einigen tausend Anhängern verbreiten konnte? Das alles macht doch nur Sinn, wenn Jesus eben der war, der er „behauptete“ zu sein: Gottes „Sohn“, Gottes „Stellvertreter“ auf Erden, Mittler u. Verkünder von Gottes zukünftigen Plänen mit der Welt/Menschheit.
        m.f.G. -unglaublich, wie lange wir uns hier im Kreise drehen, wird wohl aber auch seinen „höheren Sinn“ haben?…

      • Selena Says:

        Werter Bazillus !
        Ich betone nochmals, dass ich Sie niemals persönlich anspreche, Sie also als Person vollkommen akzeptiere und mir in keiner Weise anmasse , Sie als Person zu kritisieren. Sie werden das bereits verstanden haben., sonst würden Sie nicht die Freundlichkeit besitzen, mir zu antworten
        Wir müssen eine geistige Auseinandersetzung über unseren christlichen Glauben führen. Das AT ist in einer anderen schrift geschrieben wie das NT. Es ist in Vorbildungen und Vergleichen geschrieben. Unter „Ehe“ ist geistig nicht die gewöhnliche Ehe auf der Erde zu verstehen. EHE geistig betrachtet bedeutet etwas viel, viel Höheres , als hier die Ehe zwischen Mann unf Frau.
        Die Frageist, werter Bazillus, sind Sie bereit und in der Lage die Schrift geistig zu verstehen? Oder zumindest, den Versuch zu machen? Das ist die wesentliche Frage.
        Jesus und Jehovah-Gott sind Eins ! Israel bedeutet nicht das irdische Land Israel ! Das Wort ist ein geistiges Wort ! Kein Drei-Groschen-Roman ! Wir müssen versuchen es geistig zu verstehen… sonst werden wir alle NICHT WIEDERGEBOREN
        Ich versuche Ihnen kurz die geistige Bedeutung des Begriffes EHE zu erläutern : Geistig ist damit die unlösbare Verbindung von Liebe und Wahrheit gemeint !
        Oder Liebe und Lehre ! Also im göttlichen Sinne ! Diese Verbindung darf niemals getrennt werden. Wer sie trennt ist sozusagen tot – gestorben … oder gesteinigt –
        Das ist göttliches Gesetz … Was der Mensch mit seiner falschen Lehre daraus gemacht hat, ist das was Sie sich jetzt fragen… Die falsche Lehre, führt immer wieder zu noch Falscherem und letztlich zur Ablehnung Gottes …. Sie müssen bereut sein, Ihre erlernten Vorstellungen zu überdenken ….. Wir wollen doch wiedergeboren werden …!!!

      • Selena Says:

        Werter Bazillus,
        noch ein Nachtrag, ich habe Das Wort aus genau den Gründen, die Sie anführen, Jahrzehnte ignoriert … ein buchstäbliche Interpretation des Wortes, führt in eine Sackgasse !!! Bestes Beispiel ist Israel, die Israeliten und Juden … Die buchstäbliche Auslegung führt einfach gesagt …in die Hölle !!! Einfaches Beispiel dafür, das jederman bestimmte Bibelverse nicht buchstäblich versteht ist die Bedeutung von „Brot“ und „Wein“ Niemand würde auf die Idee kommen den Körper des Herrn zu essen oder Sein Blut zu trinken. Die gesamte Heilige Schrift ist ein oder das höchste geistige Werk überhaupt … Es gibt nichts JHöheres … Z.B Lot ! Glauben Sie im Ernst, das er mit seinen Verkehr hatte ???? Oder noch einfacher,glauben Sie im Ernst, dass Gott im Paradies mit einer „Schlange“ gesprochen hat ???? Das ist doch zu Lachen-oder ? Aber Sie glauebn, das die buchstäblichen „Juden“ Gottes „auserwähltes Volk“ ist ?????? Hier beginnt die Arbeit oder das Werk der Schlange … Wer so etwas glaubt , ist bereits fast verloren …
        Und noch eins , werter Bazillus (Ich rate Ihnen genau zu lesen!) Ihre weitere Frage , zu Gott beantworte ich Ihnen jetzt : Gott , YHWH, der Schöpfer, der Allmächtige und Allwissende, der Schöpfer des Universum kann sich NIEMALS den Sterblichen zeigen … alle Wesen würden auf der Stelle sterben ! Genau aus diesem Grund ist es der Plan Gottes , SICH SELBS als Mensch auf diese Erde gebracht zu haben und in irgendeiner Form.nochmals zu erscheinen …. Ich will nicht lehrmeisterlich hier auftreten, aber ich will Ihnen das mitteilen … Ein einfaches Beispiel kann jedem die Einheit des Herrn mit dem Schöpfer verdeutlichen… aber es muss die innere Bereitschaft vorliegen, zu glauben : Die Sonne -unsere Sonne bringt Licht und Wärme im Licht im Sommer-Will das jemand bestreiten ? Ist das Licht und die Wärme der Sonne – die Sonne selber??
        Natürlich nicht . Ist aber das Licht und die Wärme ohne die Sonne vorstellbar ????? Denkt nach Brüder … unser Ziel muss es sein , wiedergeboren werden zu können ! Dazu müssen wir in unserem Leben auf dieser Erde, die VORAUSSETZUNGEN schaffen ! Die 1. Pflicht ist es, DEN HERRN als Jesus zu erkennen und IHN zu lieben ! Die 2.Pflicht ist es, den Nächsten, aus dieser Liebe zum Herrn, zu lieben wie uns selbst …

        LG

      • Thomas Says:

        Wie will man denn ohne Tötungsabsicht, dem Bösen gegenüber, jemals eine paradisische Erde
        schaffen. Meinen sie man kann den Satan und tausende von Dämonen ,mit Wattebäuschchen
        aufhalten, oder meinen sie mit Stalin und Adol Hitler, kann man bei Tee und Gebäck diskutieren.
        Viele Feinde Israels haben Menschenopfer dagebracht und ihr einziges Hauptziel, war oft die
        Vernichtung Israels, dann hätte es weder ein Messias geben können und dann wiederum, wäre
        hier schon alles Sintfluartig vorbei. Was wollen sie Herr Bazillus – möchten sie Gott belehren was
        gut und böse ist, möchten Sie Gottes Plan verbessern, wollen sie Gott unterstellen das er Fehler macht.
        Gerade in Deutschland sehen Sie gerade, den Untergang einer Kultur, durch ignorieren der göttlichen
        Gebote, jeder bestimmt selber was gut und böse ist ,das führt ins Chaos und, oder in eine Meinungsdiktatur, von demjenigen der seine Meinung gewaltsam durchsetzen kann. Was ist bei einem
        islamisch geprägten Bürgerkrieg ,in Deutschland, Herr Bazillus, wenn Türen eingetretten werden, die
        blonde Tochter ihres Nachbarn vergewaltigt wird und Kufar auf den Straßen abgeschlachtet werden.
        Was machen sie dann Herr Bazillus, schreien Sie zu Gott und was muß dieser dann tun ?
        Wußten sie das die Atztheken hundertausende von Menschen geopfert haben, darunter viele Kinder.
        Werfen sie keine Perlen vor die Säue und das Heilige nicht vor die Hunde, Herr Bazillus – viele
        Atheisten waren und sind Massenmörder, genau wie islamische Kalifen und Heerführer ,sie stehen
        diesen in nichts nach, wie die Geschichte ,nicht nur des Kommunismus, zeigt. Der Christ als solches,
        darf seine Glauben nicht gewaltsam verbreiten, laut der Bibel – der Islam und viele atheistische
        Idiologien, fordern geradezu, dazu auf und jeder Staat kann und muß sein Volk davor schützen und
        dies geht nur durch Gewalt. Erst nach der Ankunft Jesus Christus komm das Friedensreich.

  2. Selena Says:

    Zum obigen Artikel möchte ich ein paar persönliche Einsichten mitteilen. Joh.14 Vers 6 sagt es deutlich und deutlicher geht es nicht. Der Herr wird den wahren Gläubigen zu Seiner rechten stellen und die Böcke, das sind die Heuchler und „Schein“-Heiligen, die den Herrn nur mit der Zunge verehrt haben, zu Seiner Linken. Der Herr ist YHWH oder in den älteren Schriften auch Jehovah genannt. Jesus Christus ist Der Herr, der Jehovah, der YHWH. Im gesamten Johannesevangelium geht es darum , das zu begreifen. Auch in den, in der uralten Schriftform geschrieben Offenbahrungen des Herrn Jesus, durch den Johannes geschrieben, geht es ausschließlich darum, zu begreifen DASS DER HERR JESUS UND GOTT EINS SIND. Zumindest sollte man es erkennen und vor allem g l a u b e n ! Gott Jehovah ist in Jesus Christus MENSCH geworden …
    ER ist aus IHM gekommen und in IHN zurückgegangen … Das ist Das A UND O des wahren christlichen Glaubens … Wer daran rüttelt, wird nicht wiedergeboren werden können ….
    Aber , wie gesagt, nicht aufregen, ist nur meine derzeitige Erkenntnis … und dafür danke ich dem HERRN ständig …

    LG

  3. strafjustiz Says:

    Werter Herr Bazillus: Vielen Dank für Ihre wunderbaren und auch netten Ausführungen auf meinen doch direkten = schnörkellosen, klardeutschen Stil! Nein, wirklich, ernst gemeint ! Nun dazu folgende Replik, wofür nochmals Danke, dass Sie mir da Gelegenheit geben.

    – Sie erlauben sich von sich aus, zu verzichten „die vielen Evangeliumsstellen betr. Trinität anzugeben.“ Das ist es aber gerade, was ich suche, denn ich halte mich strikte an
    die 4 uneinheitlichen Evangelien.
    – Sie schliessen also die Augen vor unangenehmen, widersprüchlichen Evang. Versen, picken nur gerade jene heraus, die Ihnen ins Lehr-Konzept passen > sowas nennt sich
    unintellektuelle Rosinenpickerei.
    – Sie empfinden also genau wie in Jh. 20,29 beschrieben gemäss Lk. 18,17, also in religiösen Belangen wie “ein ca. 6-j. Kind.“ in völligem Gegensatz
    zur christlichen Geschichte der Schismen und Verfolgungen.

    – Sie bleiben unverbindlich: „halten die meisten Dogmen als durchaus sinnvoll“, > Ja, welche denn nicht ? Bitte präzisieren Sie doch mal was!

    – Dass die Evang. Verse z.T. widersprüchlich sind, blenden Sie einfach aus, zB betr. Feindes- & Selbstliebe, die sich doch widersprechen. Was gilt nun?
    Auch da blenden Sie unprofessionell den Hassvers Lk. 14,26 aus.
    Jesus hielt sich doch selbst nicht dran, mit seiner ständigen Kritisiererei der Juden, der Obrigkeiten, selbst der Herabwürdigung seiner Jünger.

    – Dann wollte er gar nicht sterben, ergo noch weniger verraten werden und doch beschied er Judas I. so tun, hinter dem Rücken der übrigen 11 Jünger! Jh, 13.26-30.
    – Sie blenden einfach alles aus: Den unnötigen Kauf der Schwerter in Lk. 22,36

    – Die unbiblische Bedeutung von Maria in Lk. 8,21, von der ungebildeten sog. Volksfrömmigkeit so erzwungen nach den 325er Nicäer Beschlüssen, damit die „Kirche“ endlich
    auch eine weibliche Bezugsperson erhalte in diesem Macho-verein…zusammen mit dem unseligen Reliquien-, Heiligenkult.

    – Das mehrfache Einstehen Jesu für die Todesstrafe !!! Mt. 26,24 + Mk. 7,10 + Lk. 12,46 und besonders 17,2. Es ist also nicht so, wie Sie da treuherzig meinen, dass Jesus
    der waffenlose Friedensfürst sei im Unterschied zum Gott des AT > dann haben sie absichtlich Mt.10,34 ausgeblendet!

    – Nein, wirklich, ich kann nichts Sachliches in ihrer Replik finden: Jesus diffamierte seinen, von ihm bestimmten Nachfolger dreimal, weil er alleine freitödlich sterben wollte, nicht
    auch noch den Petrus gleichzeitig in den Himmel hinauf mitnehmen können wollte und betr. Judas I. habe ich hier oben alles gesagt, wie ihn Jesus “mit einem Bissen aus
    seinem Getränk“ ins sichere Verderben lockte!

    Sie übersehen wissentlich und willentlich alles, was nicht in Ihr und jenes von Kairo/Rom/Moskau/Kiew/Genf/Utrecht u.a. pseudochristliches-Konzept passt,
    Nicht umsonst war der Kauf der Bibel schon ab 14. Jhd. und Lektüre daraus bis Ende 19 Jhd. für die Katholen verboten.

    Der Fall ist klar, die Christen-Lehre ist in der Logik nicht wasserdicht, hat zu viele lecke Stellen, die nicht geflickt > dogmatisch nachgebessert werden können und
    6-jähriges Kind will ich auf keinen Fall werden. Man sehe doch die Hahnenkämpfe in Rom zwischen Traditionalisten (Ratzinger) und Bergoglio (klammheimlicher Abweichler), ganz zu schweigen, was vom 13. – bis 18. Jhdt. an Schrecklichstem geschah > Inquisition, Kolonialismus, Sklavenbewirtschaftung, expansionistische Weltpolitik statt Befolgung des Evangeliums.

    Und dass Jesus im Jh. vers 14,6 100% Macht-Bedeutung habe und die andern zwei Gottschaften nur noch Statisten sind, übersehen Sie einfach.

    Usw. Im Evangelium stimmt ausser den paar schönen Trivialsprüchen „Aller Anfang ist schwer“ udgl. nichts überein – Selbst die Geschwister Jesu samt der nur weinenden Maria sind mit ihrem das Elternhaus eigensinnig – ohne sich finanziell um die Mutter kümmernden – verlassen habenden Staatsfeindsohn nicht einverstanden > Jh. 7,5 > wie uns das diesbezügliche einmalige Johannes-Evangelium so freimütig berichtet > eine herrliche Fundgrube für so Leute wie mich > Neu-Gnostiker – Neu-apostaten > arianischer Scheiterhaufenanwärter (von ca. 1340 – 1740) wie Jan Jus 1415 und Michel Servet 1553.

    Sie schreiben ja selber und richtig, dass Ihr Glauben theo l o g i s ch nicht haltbar sei, weshalb Sie einfach glauben, um das Evangelium selber nicht im Einzelnen lesen zu müssen, getreu der Mahnung vor falschen Jesussen in Mt. 24,5, + 24,24. Sowas aber sagen alle Heilsverkünder: “Hört nur auf mich !!! Meidet die andern Grossverkünder wie den Teufel “ !!
    Auch den Joh. der Täufer, der abweichende Lehre verkündete, sonst hätte er nicht seinen sündhaften König öffentlich kritisiert, wohingegen Jesus doch sagte, Richtet nicht!
    Jh. der Täufer der seine Gefolgschaft selber taufte, derweil Jesus niemanden taufte, obwohl er selber Taufe vom „Täufer“ annahm.

    Glauben Sie also Sie und Ihre Leute doch, was ihnen in den Kram passt, wenns Ihnen hilft !! Aber ohne mich! Ich bin älter als 6 J.

    “Kirche“ ist so ein feines, nützliches, soziales, kostengünstiges NETZWERK > mit Religion aber hat das aber herzlich wenig zu tun.

    Keine Religion hat so eine abstossende, blutige, widersprüchliche, auch hintergründige Gottheit wie das Christentum in der Person von Jesus, der sich mutwillig der Verantwortung entzog, die Christenlehre im Chaos hinterliess, man denke nur an die TODESstrafe, die ich verfechte, wie Jesus (Ja, da bin ich mit ihm einig !), die die Kirche auch bis 1870 in Rom hundertfach handhabte, danach aber seit etwa 1995 im anbiedernden Sinne des unsäglichen EU-Zeitgeistes aufgab.
    PP J-P II sagte noch 1992, dass sie „vertretbar sei, falls sie a) verhältnismässig sei und b) es Begnadigungsmöglichkeit gäbe.“

    Drum, bitte, wer die Evangelien genau und gründlich liest, ist schockiert ob der feigen Handhabung in der Lithurgie- & Predigt- Praxis, der laienhaften Rosinenpickerei > kurz Unehrlichkeit der Handhabung der Christdogmatik ab 325.

    Jesus wäre am besten nie erschienen, so wäre die halbe Welt jüdisch, dh. auch ohne den nicht minder hinterfragwürdigen, menschen->frauenabträglichen, kriegerischen, in zwei unversöhnliche Cliquen abgespaltenen, grausamen, imperialistischen, theokratischen Islam.

    Nicht umsonst machen da so intelligente Völkerschaften wie Indien, Burma, Japan seit je und in alle Zukunft einfach nicht mit.

    Usw.

    Schauen Sie, wenn Sie auf meine sachlichen Argumenten nicht sachlich kontern können, sondern einfach nur glauben, entgegen der Volksmenge in Mt. 22,33, die er in Mt.23,33 als „Schlangen, Natterngezücht“ bezeichnet hatte, wo selbst die Jünger in Mt. 26,56 flohen, da er in Mk.3,21 von Sinnen sei, Jesus die Leute so einschüchterte, dass sie es in Mk 9,32 nicht mehr wagten, ihn weiter zu fragen, weil er selber zu oft in – für Analphabeten -schwer verständlichen Gleichnissen sprach, > absichtlich gemäss
    Mt.13,10-13, was doch eine unerhörte Ueberheblichkeit ist. > Mk. 4,13 Wer der Erste sein wolle, müsse der Allgemeinheit dienen, er aber setzt sich selber über diese, wenn er so komplizierten Inhalt-, & Sprachstil pflegt.

    Nein, habe mir genug die Finger wund geschrieben.

    Wenn Sie, Herr Bazillus, die Evangelien nicht richtig objektiv lesen und verstehen wollen, dann ist leider kein Dialog möglich.

    Schade, dass die Juden den Jesus so versessen töten lassen wollten, statt ihn klammheimlich, gut betreut, in Einzelhaft einzusperren, um zu schauen, ob und wie er sich da selbst befreie, etwa auch wie in AG 5,19 oder noch besser für ihre Heils-Medizin-Zwecke einzuspannen, um zu schauen, wozu er wirklich tauge. Ist ja wirklich sonderbar, dass sie seiner nie im Tempel habhaft werden konnten oder bei seinem Wüten im Vorhof des Tempels. Wo war denn da die Tempelwache und wieso gab niemand Gegenwehr?
    War Jesus denn so ein wuchtiger Gewaltsbrocken, den drei Männer nicht bändigen konnten?

    Nochmals, fast nichts passt zusammen in den 4 anerkannten Evangelien (ein Dutzend andere wurden wohlweislich bekämpft…) ausser noch Jh. 4,22 > „denn das Heil kommt von den Juden“ und 4,24 „Gott ist Geist“. Wie wahr !! Allen Gottes ist GEiST! > Da braucht es wirklich keine weiteren Dogmen.

    Fürwahr, die Reformkirche hatte ab 1517 – 24 gute Arbeit geleistet, indem sie, gemäss 2. altbiblischen Gebot, mit all den Bildnissen in der Kirche gewaltsam aufräumte (leider mit übertriebenem Bildersturm 1529/30), leider aber auch, auf Geheiss der fürstlichen Gönner/Beschützer Luthers nicht radikal genug auf den Grund der Christdoktrine der 325er uf. Konzilserlasse. So blieb die protestantische Reform an der Oberflächlichkeit hängen, fand nicht mehr zum Urchristentum des 1. Jhdt. zurück, wie das der Gründer des Roten Kreuzes, der Genfer Henry Dunant verfocht: „Ich bin ein Jünger Christi des 1.Jhdt, weiter nichts“.

    So sind die beiden Säulenheiligen des Christentums ein von Jesus zu Unrecht 2 fach verrufener, unschuldiger Petrus, den er nämlich nebst dem dreimaligen Hahnruf in Mt. 16,23 auch noch „Satan“ schalt und einen ehemaligen, begabten, weil erfolgreichen Christenverfolger, der Jesus nur vom Hörensagen kannte, Petrus und Jakobus während dreier Jahre nach Jesus Tod die Chefen der neuen, noch ungefestigen Bewegung waren, da wären die Juden stets nur Mitläufer geworden, nie Mit-Chefen.

    Die Juden taten also gut daran, dieser neuen Heilslehre auf Distanz zu begegnen, war doch deren alles andere als sicher und wollten sie doch nicht der Vorrechte bei den Römern fahrlässig verlustig gehen, dabei auch noch so grausam verfolgt werden wie die Christen.

    Und nicht ohne Grund, blieben auch die Römer auf Distanz zum Christentum, denn ein Gott, der sich so schrecklich und unnötig massakrieren lässt, entspricht nicht dem Bild eines siegreichen Gottes. So eine Maso-Denke hat keine „normale“ Religion.

    Und als das Christentum ab den 381er Jahren wirklich allgemeine Staatsreligion wurde, verfolgte es seine Widersprecher so grausam, wie es selbst verfolgt worden war > Wo war denn da die Barmherzigkeit gemäss Berglehre Lk. 6,22 geblieben ? Mk. 12,31 „“Grösser als diese „Nächstenliebe“ ist kein Gebot““ & Lk. 1,78.

    Ok. fertig. Ich hab jetzt genug erzählt. Mir reichts – Jedes weitere Wort wird ohnehin von den erwachsenen 6-jährigen abgelehnt, die auf Teufel-komm-raus jeglichen Gegen-Argumenten ausweichen m ü s s e n.

    28.02.18

    Knecht Christi:
    Das ist das letzte Mal, dass Sie meinen Blog besuchen!
    Niemals würde ich erlauben, dass jemand meinen Gott und Erlöser schlecht macht, weil er ein Atheist ist!

    • Das ist das letzte Mal, dass Sie meinen Blog besuchen!
      Niemals würde ich erlauben, dass jemand meinen Gott und Erlöser schlecht macht, weil er ein Atheist ist!

      • Selena Says:

        Wenn „Strafjustiz“ nicht das absolute Böse ist … wer oder was soll es sonst sein ! Das ist SATANSBRUT !!!!!!! Offene Satansbrut ! Seien wir wachsam vor der getarnten Satansbrut !

      • OT Says:

        Ich kenne solche verbohrten Atheisten zur Genüge – denen können Sie jahrelang plausible Erklärungen anbieten, sie werden doch nur jede wohlwollende Argumentation mit Sarkasmus, Zynismus u. Nihilismus beantworten, gehen auf nichts wirklich ein, biegen sich alles zurecht, um ihre anti-Position halten zu können. Letzlich gehts aber fast immer um Personen-interne Problematiken, seien sie psychologischer, sozialer o. gesellschaftlicher Natur. Lebens-Enttäuschungen, Zweifel u. Sorgen aller Art verfestigen sich zu einem Abwehrpanzer, auch u. gerade gegenüber einem retten u. helfen wollenden liebenden Gott. Dennoch nagt eine permanente Ungewissheit in ihnen, darum bohren u. bohren sie immer wieder „gegen“ das Christentum, gegen einen Gottes-Glauben, gegen den Bibel-Text, weil diese Ur-Sünde, die Rebellion gegen Gott immer auch eine seelische Wunde in ihnen hinterlässt, so ähnlich wie ein „Vater-Mord“-Drama einen lebenslang psychisch belasten würde.

    • Thomas Says:

      Das ist kein Atheist , das ist ein Satanist, in seiner Argumentation benutzt er anderer Religion zur
      Beweisführung, in völlig unehrlicher weise, z.b, den Islam – aber immer gegen das Christentum.
      Atheisten haben nichts zu bieten auser hohlen Phrasen und ihr Glauben, führt immer in totalitäre
      Systeme. Atheisten wollen ihren sinnlosen und erfolglosen Glauben jedem aufzwängen ,was
      man schon an dem agressivem Kommentar sieht. Sein aneinanderreien von Verleumdungen
      und Provaktionen, nennt er auch noch eine sachliche Auseinandersetzung. In dieser Zeit braucht
      man seine Kraft für wichtige Dinge, da darf man sich von Satans Handlangern, nicht auf unwichtige
      Nebenkriegsschauplätze ziehen lassen.

      „Ok. fertig. Ich hab jetzt genug erzählt. Mir reichts – Jedes weitere Wort wird ohnehin von den erwachsenen 6-jährigen abgelehnt, die auf Teufel-komm-raus jeglichen Gegen-Argumenten ausweichen m ü s s e n.“

      Man nehme nur mal diese schwachsinnige Aussage – ein erwachsener 6 jähriger , aua aua das tut weh.

  4. Bazillus Says:

    Werte Strafjustz,
    1. Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.
    Im Anfang war es bei Gott.
    Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. (…)
    Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt
    und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit. (Joh 1,1-3.14) (Tolles Wort, gell? Für mich sehr beeindruckend und wortgewaltig. )

    2. Gen. 1, 26 Last UNS (Plural) Menschen machen nach unserem Abbild. (Der Plural macht mich schon stutzig, wenn dieser Gott niemanden neben sich duldet) .

    3. Jesaja 9, 5: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens“ (ch denke, weder dem Messias noch einem anderen Menschen kann auf der Schulter von Kindern liegen, außer von Jesus, wenn er Gott ist, oder?)

    4. Joh 11, 25: Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. (Nur Gott ist Gott des Lebens. Er hat nicht gesagt, wer mir glaubt, sondern, wer an mich glaubt.)

    5. Mt 2.2 König der Juden. Wir haben einen Stern aufgehen sehen, um ihm zu huldigen (Nur Gott huldigen wir, also ich huldige Merkel als „Königin“ nicht, sondern nur Gott und hier eben die Dreieinigkeit)
    6. Lk.24:52 Himmelfahrt Jesu (Es kommt nicht so oft vor, dass Menschen vor den Augen anderer Menschen emporgehoben werden, einfach so, ich glaube daran, auch wenn es sich wie ein Märchen liest)

    7. Joh.1:18; Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht (Am Herzen des Vaters ruht, wer kann das schon von sich behaupten)
    8. Hebr.1:8; …von dem Sohn aber: Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig und das Zepter seiner Herrschafat ist ein gerechtes Zepter, usw. (Kommentiere ich nicht, weil es von Paulus stammt, der sein Glaubenszeugnis hier abgelegt hat)
    9. Joh.20:28, Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!!! (Ein direkter Jünger, der nicht glaubte, erkennt in Jesus seinen Herrn und Gott. Gibt mir zu denken. Warum sollte ich dem nicht folgen)
    10.Joh.1:1,14; Und das -Wort ist Fleisch geworden und hat uner uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. (Direktes Evangelium, welches ich einfach annehme)

    11. 2.Petr.1:1;Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die durch die Gerechigkeit unseres Gotes und Retters Jesus Christus den gleichen kostbaren Glauben erlangt haben wie wir… (Glaubenszeugnis des Petrus)
    12, 2.Thess.1.12; So soll der Name Jesu, unseres Hern, in euch verherrlicht werden und ihr in ihm, durch die Gnade, unseres Gottes und Herrn Jesus Christus (Glaubenszeugnis des Paulus)
    13, Joh.5:18, Tit.2:13) Darum waren die Juden noch mehr darauf aus, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte. (DAs haben die Juden richtig erkannt. Jesus hat sich als Gottes Sohn geoutet und damit Grund geliefert, ihn töten zu lassen nach damaligem Recht, was Jesus ja auch wollte)

    14: Ex.3:14 Da antwortet Gott dem Mose: Ich bin der – Ich bin da, Jesus: Joh.8:53 … Ehe Abraham ward, „bin ich“. (Zufälliges „Ich bin“? An Zufälle glaube ich schon lange nicht mehr)

    15. Jes 40, 3: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste, baut in der Steppe deine ebene Straße für unseren Gott = Mk 1, 2 Ich sende meinen Boten vor dir her, er soll den Weg für dich bahnen. Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg Ebnet ihm die Bahn JOhannes der Täufer. (Herr und Gott zwei Begriffe, ein Wesen; der Advent lässt grüßen)

    16. Lk 23, 43: Jesus antwortete ihm: Amen ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. (Solche Aussagen kann wohl kaum ein Mensch treffen)
    17.Joh. 18 ,36 Mein Königtum ist nicht von dieser Welt…(Kryptisch, aber wirkungsvoll! Jesus ist der Antikönig dieser Welt schlechthin, weshalb er auch von vielen abgelehnt und gehasst wird, weil er dem Materialismus dieser Welt letztlich den „Hahn“ zudreht und Gebote des Verzichts gegen den Konsum und der Liebe des DU, gegen das Ich anstrebt und für himmelswürdig hält)
    18. Auferstehung pp. (Aus völlig niedergedrückten Jüngern, die sich schon zerstreuten (Emmaus) nach dem Tod Jesu jetzt solche Jesusfreaks, dass sie sich für ihn sogar als Märtyrer umbringen lassen. Solches erreicht man nicht, wenn es sich nur um Lug und Trug handeln würde. Sie waren feige, haben Jesus verleugnet bis auf Johannes. Sie haben seine Wundertätigkeit miterlebt und haben ihn, als es hart auf hart ging, doch verlassen, um ihre Haut zu retten. Das reichte ihnen nicht. Erst als Jesus von den Toten auferstand, gingen sie für ihn in den Tod. Für Betrüger stirbt man nicht, ich jedenfalls würde das nicht tun. Das waren die Zeugen, die ihn tagtäglich 3 Jahre lang begleitet haben.

    19. Missionsauftrag, Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes (Nun, da wird ja die Kirche beschuldigt, Jesus diese Worte in den Mund gelegt zu haben. Selbst wenn ich auf den Namen Jesu taufe, taufe ich bei der innigen Verbindung zum Vater gleich auf den Vater mit. Und dann kann auch der Pfingstgeist mit in diesen Gotteskreis mit einbezogen werden, der ja als selbstständiger Beistand gesandt wurde)

    20, Joh. 14, 6 Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ich auch meinen Vater erkennen, usw. (Wer sagt so etwas? Wer kann das als Mensch sagen. Doch nur derjenige, der in der Autorität Gottes spricht.

    21 Joh 14 15 ff. Wenn ich mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten (Nur Gott kann im religiösen Kontext Gebote erteilen) Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben… Es ist der Geist der Wahrheit., usw. (Hier sendet er den Geist Gottes, in Genesis über den Wassern schwebte, der bestens als geistig-göttliches Schwingelement zwischen und aus dem Vater und Sohn heraus sich liebevoll ausgießt und den Sohn zu seinem großen Werk treibt)

    22. Mk 9, 3 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiß… ..Das ist mein geliebter Sohn, au ihn sollt ihr hören (Vater gibt seinem Sohn hier Vollmacht vor den Augen der Menschen, die er schon immer hatte. Nur die Menschen brauchen es ja auch immer ganz deutlich. Der Vater bleibt sich treu, indem er sich hinter Wolken versteckt wie im AT)

    23 .Lk 4 12 Du sollst den Herrn, denen Gott, nicht auf die Probe stellen. (Satan hat hier seine Abfuhr bekommen, auch hier ein Selbstzeugnis Jesu)

    Nach all diesen Aussagen und Textstellen ist es doch wohl verständlich, dass die Dreieinigkeit als Gottesbild eingeführt wurde. Welcher „Mensch“ hat denn mit solcher Vollmacht gesprochen. Welcher „Mensch“ erdreistet sich, Sünden zu vergeben?“. Also meine Meinung:Hier ist der kirchliche Faden zum Gottesbild der Dreieinigkeit durchaus realistisch vorhanden und auch plausibel. An dieser Stelle verweise ich auf meine erste Stellungnahme. Es wird immer Stellen im Evangelium geben, deren Intentionen nicht klar erfasst werden kann, aber im Großen und Ganzen ist zumindest für mich die Sache rund. Sie müssen sich dem ja nicht anschließen.

    Die Schlangen und Natterngezücht aus Mt. 23, 33 hat er wohl nicht für das Volk verwendet, sondern für die Pharisäer und Schriftgelehrten, die sich für arrogant und überheblich (Worte, die Sie für Jesus gebrauchen) rechtgläubig hielten und ihren Glauben zur Schau stellten. Mt. 26,56: Klar, die Jünger flohen, weil sie wegen der Gefangennahme Jesu feige den Ort verließen. Mk 9,32 Sie wagten nicht mehr, ihn zu fragen, weil er wohl gerade Prophezeiungen über seinen bevorstehenden Tod machte. Sie scheuten sich nicht aus Angst, möglicheriweise, um ihn nicht noch mehr in diese Gedanken des bevorstehenden Todes hineinzutreiben. Die Gründe, warum sie nicht fragten, sind wohl kaum als arrogant zu werten. Zumindest können sie auch anders interpretiert werden.

    Ihr Einwand: Mt.13,10-13, was doch eine unerhörte Überheblichkeit ist. > Mk. 4,13 Wer der Erste sein wolle, müsse der Allgemeinheit dienen“ Was hat denn das mit Überheblichkeit zu tun, wenn dies im AT bereits geweissagt wurde. Und wenn Sie etwas weiter lesen würden, nimmt er seine Jünger von dieser Sorte Menschen aus.Genau dieses Wort, dass der Größte der Diener aller sei, stößt doch gerade die weltilche Obrigkeit so drastisch vor den Kopf, dass es weh tut und deshalb Jesus und das Chrsitentum wohl so bekämpft wird.

    Selbstverständlich gibt es Menschen, die ,wenn sie hören, den Sinn nicht verstehen und wenn sie sehen, nicht glauben, was sie sehen. Jeder nimmt doch im Grunde nur solche Texte auf, mit denen er seine Meinung oder seinen Glauben eh bestätigt sehen will. Und das ist legitim. Jesus hier Überheblichkeit vorzuwerfen, einem Menschen und Gott in einer Person für 33 Jahre auf Erden, der sich freiwillig ans Kreuz schlagen lässt, denke ich, kann kaum Überheblichkeit unterstellt werden. Da kenne ich aber andere Gottesbilder, die vor überheblicher Allmacht nur so strotzen. Selbstverständlich spricht Jesus hier und da mit Vollmacht und stößt vor allem solchen Menschen vor den Kopf, die ihn nicht verstehen wollen. Da fallen nun einmal einige Wort eauf steinigen Boden, weil das Herz nicht bereit ist, diese Worte zu verinnerlichen, da fallen einige Wort auf Humus und dort kann sich der Glaube entwickeln.

    Es ist mir schon klar, dass ich Atheisten, die die Bibel für ein Märchenbuch halten oder Juden, die Jesus nun einmal nicht als Messias anerkennen können oder mit Muslimen, die ihren Glauben haben, letztlich nur den eigenen Glauben gegenüberstellen kann. Ich werde niemanden, auch Sie nicht, überzeugen können. Aber es ist nicht so, dass ich mich mit ihren Aussagen nicht beschäftigen will. Das habe ich nun doch wenigstens bewiesen. Ich weiß, dass ich Sie nicht überzeugen kann und will. es auch nicht. Sie bringen sich, wenn sie religiös sind, nur selbst um die Chance, Jesus näherzukommen. Das christliche Gottesbild hat es verdient, ernst genommen zu werden. Aber letztlich muss es jeder auch annehmen können. Es muss schon das Herz mitspielen und es muss im Grunde eine innerer Kompass da sein, der bereit ist, sich diesen Dingen öffnen zu wollen. Aber es ist ja kein Verbrechen, wenn Sie nicht meiner Meinung sind. Ich glaube und vertraue dem, was wahrlich Größere als ich über Jesus gesagt haben und Jesus selbst über sich gesagt hat. Und Wunder geschehen auch heute noch!

    Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und den Segen des Dreieinen Gottes, auch wenn Sie nicht an diesen glauben.

    • Bazillus Says:

      Nachtrag:
      Selbstverständlich sagt Jesus im religiösen Kontext zu Petrus des Öfteren „Satan“, weil er sich keine Mühe gibt, wie Gott zu denken, sondern wie Menschen. Und wenn Menschen wie Menschen denken und nicht versuchen, die Gedanken Gottes auszuführen, also was Gott will, nicht was Menschen wollen, dann sind das letztlich satanische Gedanken. Darum liebt Jesus Petrus sehr, auch wenn er harte Worte findet, die in bestimmten Situationen eben durchaus angemessen waren, weil Petrus den Moment göttlichen Seins auf Erden halten und sich häuslich einrichten wollte, was natürlich nicht geht.

      An anderer Stelle tadelt er seine Jünger, dass sie nicht eine Stunde mit ihm wachen können. Keine scharfen Worte. Oder er beklagt die Glaubenslosigkeit als er schon fast resigniert feststellt, dass man doch um seiner Werke willen glauben solle. Kein Vorwurf, kein hartes Wort. Betrübnis über das Volk, was keinen Hirten hat. Vergebung am Kreuz selbst seiner Feinde. Hört sich das wirklich überheblich an? Es kommt immer auf das Gesamtpaket an. Und dann treten auch Unterschiedlichkeiten in den Hintergrund.

      • Bazillus Says:

        2. Nachtrag:
        Christentum mag aus säkularer Sicht eine masochistische Religion sein. Masochismus ist jedoch der völlig falsche Begriff. Christentum will, dass Menschen Gottes Liebe zu schätzen wissen, sein Erscheinen in Jesus auf Erden. Wie kann es aber kommen, dass es das Christentum trotz dieses „Masochismus“ noch immer gibt. Es müsste nach Ihrer Auslegung ja schon lange eliminiert worden sein. Offenbar hat das Christentum elementar Wichtiges zu bieten, nämlich Respekt, Liebe, Geduld und Beständigkeit, Treue und Glauben. Die Trennung von Religiion und Staat hat das Christentum am Leben erhalten, wenn der Staat christliche Element schützt. Aus der Kirchengeschichte lernen wir, zu was politisches Christentum fähig ist. Darum ist Religion immer von Staat zu trennen.

        Jesu Botschaft wäre selbstverständlich nicht in Politik umzusetzen, wenn nicht alle christlich denken. Das sehen wir ja heute in Deutschland besonders deutlich. Jesu Botschaft will aber auch bewusst nicht politisch sein (Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist) Jesus hatte immer das Heil der einzelnen menschlichen Seele im Auge. Ihm ging es um Heilung der Seele. Bei fast jedem Heilungswunder wird das deutlich (Dein Glaube – „an mich“ – hat Dir geholfen). Christentum ist letztlich Seelsorge im weitesten Sinne. Wer es fassen kann, der fasse es. Und das meine ich nicht überheblich. Jesus ist ein Gott zum Anfassen. Gott als abstraktes Nichts, als unkonkretisiertes Etwas führt zu beliebigem Glauben. Wer Jesu Lehre ernst nimmt, niimmt niemals das Recht des Stärkeren für sich in Anspruch. Ansonsten verhält er sich gegen die Lehre Jesu.

      • Thomas Says:

        Satan heisst übersetzt Widersacher, Widerstandsleistender und in dem biblischen Fall, wollte
        Petrus, Jesus, entgegen dem Plan Gotte beeinflussen und wurde so zu einem Widerstandsleistenden,
        oder eben auch zu einem Satan.

    • Thomas Says:

      Das können sie auch mit einem Teichfrosch diskutieren ,der quarkt zwar auch, aber nicht so häufig.
      Diese Person will provozieren und Bibelstellen interessieren ihn nur zur Anwendung, gegen das Christentum.

  5. Bazillus Says:

    Werter Thomas, werte Selena,
    warum immer sofort Satan bemühen. Die Strafjustiz kann nun einmal nicht glauben. Sie/er ist möglicherweise nicht in einem christlichen Elternhaus groß geworden, hat Jesus nie so sehen dürfen, wie Christen dies zumindest erahnen dürfen. Dafür sollte er/sie nicht sofort als Satanist bezeichnet werden. Auch sie hat vielleicht schlechte Erfahrungen mit Christen gemacht, die sie abgestoßen haben und über das Verhalten dieser Christen das Christentum als Heuchelei erkannt hat, was es keineswegs ist, wenn wir auch zwischen den Zeilen auf Jesus lauschen würden. Selbst Jesus hat niemanden „zur Hölle“ geschickt oder steht da irgendetwas im Evangelium, was ich nicht verstanden habe? Wenn Jesus Petrus „Satan“ schimpft, tut er dies als Gottes Sohn und Gott selbst und auch aus Liebe, aus Verantwortung für die Seele Petri, indemer ihm die Gelegenheit gibt, über sein Geschwätz (wie Menschen denken) sinnvoll nachzugehen. Jesus hat Petrus nie schlecht behandelt, im Gegenteil, Petrus Jesu. Und darum sollten wir auch mit unserem „Geschwätz“ vorsichtig sein. Und trotzdem hat er ihn zum ersten Papst ernannt. Jesu Ausruf „Satan“ zu einem Menschen dürfen wir meines Erachtens nicht zum Anlass nehmen, uns dieses Recht als Menschen anderen Menschen gegenüber herauszunehmen. Amtsanmaßung würde dies im weltlichen Kontext sein.

    Als wenn Christen nie andere vor den Kopf stoßen oder sündigen. Wenn wir genau nachdenken, so ist doch jedes Vor den Kopf stoßen, jede Sünde mit Auswirkungen auf andere behaftet. Diese Auswirkungen können für die eigene Seele, die ja immer verwundbar ist, schweren Schaden zufügen. Wir dürfen einfach nicht zu schnell aburteilen. Jesus ist immer zur Vergebung bereit, wenn wir auf ihn zugehen, willentlich und auch in Reue. Auch Menschen, die nicht wie Christen denken, sollten ernst genommen werden. Es ist doch leider sogar so, dass Christen untereinander sich satanisches Gedankengut vorwerfen. Bei dieser Uneinigkeit ist es doch wohl klar, dass Menschen wie die Strafjustiz, die das Christentum nur von außen kennt oder schlechte innere Erfahrungen gemacht hat, möglicherweise auch aus diesen Gründen nicht glauben können. Solange jemand nicht persönlich beleidigend wird, sollte sie oder er Respekt verdient haben. Jeder Mensch ist der Mühe wert und wo bleibt die christlich ach so betonte Menschenwürde und Nächstenliebe, wenn ich jemanden, der nicht so denkt wie ich, als Satanist abqualifiziere. Überlassen wir doch Gott das Urteil. Muslime dürfen das. Die dürfen die aus ihren Augen Ungläubigen in der Hölle sehen.

    Werte Mitkommentatoren, ist Ihnen klar, was sie im religiösen Kontext da überhaupt sagen? Einen Satanisten als Satanisten zu bezeichnen ist nur dann m. E. erlaubt, wenn er sich selbst als Satanist outet. Ein Atheist ist kein Satanist. Ein Agnostiker ist kein Satanist, ein Muslim ist kein Satanist, ein Jude, ein Hindu, ein irgendwer ist kein Satanist, außer den Menschen, die den Satanismus für sich als Glauben angenommen haben. Wer als Mensch einen anderen Menschen in die Nähe Satans rückt, sollte schon wissen, was er sagt, nämlich dass er diesen Menschen als abgrundtief Böse ansieht und dem abgrundtief Bösen hinterherläuft. Wenn ein Mensch Gutes aus voller Überzeugung uneigennützig (nicht zur Imagepflege) tut, aber nicht an Jesus als Gott glauben kann, so ist er von vornherein kein Satanist, selbst, wenn er es aus Eigenliebe aus Förderung seiner Imagepflege tut, ist er von einem Satanisten noch meilenweit entfernt. Selbst Jesus hat sich in der Wüste mit Satan unterhalten und ihn nach dem Gespräch in die Hölle zurückgeschickt. Selbst Jesus unterhält sich mit Satan Wir alle, so auch ich stehen immer in der Gefahr uns für rechtgläubig und damit für absolut zu halten. Gesunde Demut ist angebracht. Ich denke, dass es kaum eine schlimmere Beleidigung im religiösen Kontext gibt, als jemanden in die Nähe Satans zu rücken. Jesus zieh Petrus mehrmals Satan, aber aus göttlich erzieherischen Gründen heraus, denn aus Negaitven ist Gott in der Lage Gutes zu schaffen. Ich wäre da mit meiner Wortwahl vorsichtiger. Wer sind wir Menschen, dass sie das Urteil Gottes vorwegnehmen dürfen. Das mögen Muslime tun dürfen, Christen sollten davon Abstand nehmen.

    Ich denke – und das ist wahrlich kein Dogma – jeder Mensch muss sich auf dem Weg zum Grab zum Jenseits persönlich entscheiden. Er muss sich irgendwann entscheiden. Ich kann ihm/ihr nur raten, den verbliebenen Lebensrest oder, wenn die werte Strafjustiz noch jung sein sollte, den hoffentlich langen Lebensweg mit Jesus zu gehen. Wenn sie Jesus für sich entdeckt, vielleicht macht sie es dem Saulus nach, aus dem ein Paulus wurde.

    Wenn Gott die Menschen so leicht aufgeben würde, wie die die Menschen eine Mitseele, dann können wir nur auf die Gnade Gottes im besonderen Maße hoffen. Biblisch: Der Hirt lässt seine 99 Schafe allein und läuft einem entlaufenen Schaf (verirrten Schaf) hinterher. Gott-Jesus ist jeder Mensch wichtig. Kein Wort sollte zuviel sein, um Jesus den Menschen näher zu bringen. Selbstverständlich kann das kein ewiger Dauerzustand in einer Diskussion sein. Aber so schnell aufgeben!? Die Hoffnung stirbt doch zuletzt, die Liebe sollte doch im Umgang mit Menschen Geltung haben. Vielleicht vergibt Jesus, der von Strafjustz der Überheblichkeit bezichtigt wurde, dieser ja. Wir wissen nicht, wie es in der Seele von Strafjustiz aussieht. Das kann nur Gott entscheiden.

    Vielleicht klingen diese meine Worte ach so blasiert und vielleicht auch „überheblich“. Glauben Sie mir, ich bin ein Sünder wie jeder Mensch auch. Nur das Ziel sollte mit den Mitteln, die Jesus uns vor Augen geführt hat, wichtig sein und wir sollten alle vermeiden einander mit Worten zu verletzen.

    In Extremsituationen wie beim Überfall oder Mord eines Angehörigen, wo unwillkürlich Hass in die Seele steigen wird und sich keine davon freimachen kann, sind selbstverständlich diese Regeln kaum einzuhalten. Aber am PC sollte das möglich sein.

  6. Selena Says:

    Vielen Dank, werter Bazillus, für diese erhellenden Erläuterungen – wieder sehr viel Übereinstimmung kann ich erkennen … Ich erkenne immer wieder , wie sehr Sie profundes Wissen über die Schrift haben … viel mehr Kenntnis als ich … deshalb bin ich immer dankbar, von Ihnen zu hören …

    LG

  7. Bazillus Says:

    Zu 3 3. Jesaja 9, 5: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens“ Verbesserung, ( (ch denke, weder dem Messias noch einem anderen Menschen, erst recht keinem Menschenkind , kann diese Totalverantwortung auf die Schulter gelegt werden, es sei denn, dieses Kind heißt Jesus, weil es der Sohn Gottes ist, denn dieses Kind. weswegem wir Weihnachten feiern dürfen, ist Gott)

  8. Bazillus Says:

    Werter Thomas, werter Andreas,
    selbstverständlich können wir mit Stalin und Co. beim Teegebäck nicht diskutieren. Selbstverständlch will ich Gott nicht belehren und selbstverständlich bleiben Fragen, die wir alle nicht beantworten können. Fest jedoch steht wohl eines. Wenn Menschen sich vom Gott der 10 Gebote und von Jesu abwenden, verschlimmern wir selbst die Sache und wenn Millionen Menschen durch Protagonisten im Sozialismus, Kommunismus und Islam umkommen, so könnte der Mensch meinen, dass Satan die Oberhand gewonnen hat. Die Erde war wüst und leer ist wohl nicht nur physisch zu verstehen, sondern insbesondere geistig und will möglicherweise sagen: chaotisch Böse.

    Die alte Theodizee-Frage wird wohl kein Christ vollends erklären können, wenn wir die Verhältnisse nicht umkehren. Wir müssen einfach die Sache, um geistig überleben zu können, umgekehrt sehen. Das Böse hat sich auf Erden mächtig breit gemacht, weil der Materialismus in jedweder Form im Existenzkampf des Rechts des Stärkeren, im Kampf nach Macht und Einfluss, im Patriarchat, im Übel-Verhältnis Herr – Sklave,, ja selbst in der irdischen Schöpfung selbst (Löwe-Lamm) usw. vorhanden war.

    Während im Paradies Fleischfresser und Pflanzenfresser in Harmonie zusammenlebten, war dies in der materiellen Welt nicht mehr möglich. Mensch und Tier waren dem Überlebenskampf ausgesetzt und da wird mit harten Bandagen gekämpft. Diese Erkenntnis des Materialismus, hervorgerufen durch die Schlange, die Satan verkörpert und letztlich die vollendete Schöpfung Gottes im Paradies durch die freie Erkenntnis zwischen Gut (Gottes Werk der Vollkommenheit und des absolut Guten im Paradies) und Böse (Satans Wirkmacht im Materialismus hier auf Erden) durch seine Versuchung und dem Nachgeben des Menschen(paares) gebrochen wurde, hat bewirkt, dass der Keim des Bösen für Gott nicht mehr ertragbar war. . Das Böse – geistig – Rache, Hass, Untreue, Sadismus und Co. eben die Sünden, die Menschen begehen können, waren da. Und weil jetzt der Keim des Bösen im Menschen vorhanden war, konnten Menschen nicht mehr im Paradies verbleiben, weil Gott nichts Unvollendetes, nichts Böses in seiner Nähe dulden konnte. In diese menschliche fortdauernde Katastrophe des Existenzkampfes des Menschen durch die aus dem Paradies vertriebenen Adam und Eva verkörpert, kam Gott mit seinen 10 Geboten UND ERST RECHT JESUS mit seinen Vergebungsgeboten, um den Menschen aus dem „Bösen-Kreislauf“ zu erlösen, um den Menschen Hilfestellung zu geben, wie das Böse überwunden werden kann. Hier zeigte Gott seine Macht, die er dem Bösen entgegenstellte, letztlich in vollkommener Vollendung in der Ohnmacht seines Sohnes am Kreuz. Durch die Auferstehung machte Gott die Erinnerung an das Paradies für die Menschen wieder plastisch sichtbar, zumindest konkret erahnbar. Diese Ohnmacht hat aber Generationen bis heute geprägt und viele Menschen das Gute gelehrt, welches das Böse besiegen konnte, zumindest in vielen einzelnen Menschen. Immer, wenn Menschen sich von Jesus abwenden, kann es wieder zu diesen uralten Verhaltensweisen kommen, wie wir dies ja im Islam und an den Verhältnissen des 20. Jahrhunderts besonders deutlich sehen. Darum ist das Böse auch heute noch so mächtig.

    Ich sehe den Gott des AT und insbesondere Jesus als große Inseln des Guten und Vollkommenen im Meer des Bösen. Das zu erkennen, ist wohl schmerzlich, aber realistisch. Diese Sichtweise mag nur ein kleiner Antwortversuch sein, die Theodizeefrage anzugehen. Anspruch auf Richtigkeit habe ich selbstverständlich nicht. Wie oft werden wir im Umfeld von guten Freunden oder Bekannten enttäuscht? Welche Verletzungen fügen sich einst Liebende zu, wenn sie sich scheiden lassen. Dann kommt es darauf an, wie ich selbst mit dem Bösen umgehe. Bin ich auf der Insel des Guten oder lass ich mich vom Meer des Bösen herunterziehen.

    Werte Selene, selbstverständlich nehme ich nicht alles wörtlich, was in der Bibel steht, wie Sie an diesem Text erkennen können, wie z. B. das Wort Jesu, sich die Augen auszureißen, wenn sie mich zum Bösen verführen. Selbstverständlich bedarf ein Großteil des Textes der Interpretation und dem Nachspüren der Dimensionen des Wortes. Aber dadurch stehen wir auch immer in der Gefahr, über zu interpretieren und dass sich Menschen die Worte Gottes zurechtlegen, wie die Menschen sie sehen wollen, eben wie Petrus dies des Öfteren versucht hat und bei Jesus auf die „Satansnase“ gefallen ist. Wir können jedoch nicht umhin, im AT Stellen zu finden, die vielleicht schon von den Verfassern, welche ja auch nur Menschen waren, Menschen von vor 3000 Jahren von vornherein falsch interpretiert wurden wie die Bestrafung durch Gott in Naturkatastrophen und Co. Sodom und Gomorrha war mit Sicherheit wohl nicht so verkommen wie heute ganze Industriezweige wie Pornographie, Abtreibung und käuflicher Sex, Kindersex und Kinderarbeit, Kindersoldaten auf dem Bösen aufbauen. Wenn Gott das Paradies, das Vollkommen erschaffen hat, will er für den Menschen auch nur vollkommen Gutes.

    Diese Inseleigenschaften wurden wohl besonders deutlich durch das „auserwählte kleine Volk“ der Juden, die wie eine Insel in der damaligen Zeit wirkten und sich durchsetzen mussten. Und das AT und auch das NT sind da ehrlich. Auch Juden waren dem Bösen unterworfen wie alle Menschen. Die Juden haben heute noch Schwierigkeiten, ihre Auserwähltheit abzulegen. Deshalb sehen sie Jesus noch immer als Feind an. Sie konnten es nicht verknusen, dass Jesus und die frühe Kirche diese Auserwähltheit der Juden auf andere Völker, im Grunde auf jeden Menschen ausgedehnt haben, der Christus nachfolgt. Darum müssen sie noch heute immer beweisen, dass sie die Auserwählten sind, im Grunde eine bedauernswerte Einstellung. Gott und Jesus als und in Gott haben das Böse und das Leid nicht abgeschafft, sondern den Menschen gezeigt, wie man am Bösen und am Leid heilig werden kann. Die Erde bleibt auch nach dem Eingreifen JESU zunächst ein Jammertal und darum wird das Böse auch immer wirkmächtig sein. Wir aber sehen durch Jesus die Liebe anders, die Liebe Gottes anders, das Böse anders, das Vollkommene anders, das Leid möglicherweise – auch wenn es noch so schmerzt und wir die Hoffnung und das Vertrauen auch im tiefsten Abgrund nicht verlieren, nicht aufgeben, anders, ja vielleicht auch die Theodizeefrage anders.

    Nun kann ich aber nicht Menschen wie Strafjustiz mit Mao oder Stalin oder mit anderen Größen des Bösen vergleichen und deshalb mein Statement. Und ich kann nicht „normale“ Menschen mit dem Bösen selbst, also mit Satan gleichsetzen. Das wäre zumindest für mich kein, absolut kein Weg.

    • Andreas Says:

      @Bazillus: Falls Sie in diesem Strang nochmal vorbeischauen sollten, recht herzlichen Dank für Ihren gehaltvollen u. gut argumentierten Kommentar.


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