kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Doppelpass im Bundestag 28. Februar 2018

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 12:24

„Schämen Sie sich“, schreit Hofreiter den AfD-Redner an!

Die von der AfD initiierte Bundestagsdebatte über die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft artet aus. AfD-Politiker Curio beleidigt die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. Anton Hofreiter reagiert entschieden.

 

Im Bundestag ist es am Freitag zu einer heftigen Debatte über die doppelte Staatsangehörigkeit gekommen. Der AfD-Abgeordnete Gottfried Curio sagte: „Ein zur Regel entarteter Doppelpass untergräbt Staat und Demokratie.“ Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), nannte er ein „Musterbeispiel misslungener Integration“.

 

Die Deutsch-Türkin Özoguz war bereits im vergangenen Jahr von dem AfD-Politiker Alexander Gauland verbal attackiert worden. Dieser hatte im Sommer im Wahlkampf gesagt, man müsse die Integrationsbeauftragte „in Anatolien entsorgen“.

 

 

In seiner Rede warnte Curio auch vor einem „Klein-Anatolien in Deutschland“. Mit der doppelten Staatsbürgerschaft habe man „den Bock zum Gärtner gemacht“, wenn es um die Integration ginge. Besonders dem Grünen-Politiker Anton Hofreiter platzt bei dieser Wortwahl der Kragen. Mit hochrotem Kopf schreit er während Curios Rede immer wieder dazwischen. „Schämen Sie sich!“ und „Haben Sie denn überhaupt keinen Anstand!“, brüllt Hofreiter.

Die Äußerungen des AfD-Abgeordneten Curio im Bundestag sorgten bei den anderen Fraktionen für Empörung und Protest. Der Antrag der AfD zu einer Rückkehr zur sogenannten Optionspflicht sei „zutiefst fremdenfeindlich“, sagte der FDP-Abgeordnete Jürgen Martens. Er warf Curio „diffamierendes Gerede“ und „völkische Floskeln“ vor.

 

Der Linke-Abgeordnete Niema Movassat sagte, der Antrag sei „schwer erträglich“ und ein Sammelsurium „völkischer Begriffe“. Die Grünen-Politikerin Filiz Polat sagte, sie sei „zutiefst schockiert“ über die Begründungen der AfD für ihren Gesetzentwurf. Die Vorlage wurde zur Beratung an den Innenausschuss überwiesen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article173127577/Doppelpass-im-Bundestag-Schaemen-Sie-sich-schreit-Hofreiter-den-AfD-Redner-an.html#Comments

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

Welch ein Welt-Artikel! Einseitig gegen einen AfD-Redner.

Man höre sich die Rede einmal an, damit die Leserschat auch weiß, wovon „die Rede“ ist: 

 

 

 

 

 

Herr Dr. Curio sagt im Grunde nichts anderes, als die CDU, deren Parteitagsbeschluss gegen den Doppelpass von  der links-grünen Kanzlerin Merkel als EU-betrunkener und globalistisch denkender absolutischischer Herrscherin mit einem Federstrich vom Tisch wischte. Nun arbeiten sich die Bundestagsabgeordneten der Altparteien an Formulierungen ab, ohne auf die Inhalte der Rede einzugehen.

Das moralisch-überhöhte und alternativlose Totschlagsargument „entartet“ scheint wieder die Sachdebatte abzulösen. Der Artikel selbst benutzt das Wort „ausarten“ wohl in Anspielung auf den zuvor genannten Begriff. Offenbar haben die Linken die Oberhoheit über die deutsche Sprache erlangt. Diese muss diesen politkorrekten Pseudohochmoralisten endlich entrissen werden.

 

 

 

 

 

 

Zur Sache: 

Die doppelte Staatsangehörigkeit ist im Grunde bei Licht betrachtet,  keine kritikwürdige politische Option, wenn sich diese doppelte Staatsangehörigkeit auf Menschen aus Ländern mit ähnlicher Kultur, ja sagen wir es deutlich, mit christlich-demokratisch-humanistischer Kultur, z. B. zwischen EU-Ländern erstreckt.

Sie wird erst gefahrvoll, wenn diese Doppelpassoption aufrechterhalten wird bei Menschen, die aus anderskulturellen und insbesondere dominantkulturellen Religionsideologien, in denen es – die Türkei dürfen wir jetzt auch zu den diktatorisch geführten Ländern zählen – von diktatorischen Staatsformen nur so wimmelt und in denen das Wort „Demokratie“ offenbar nur ein Fremdwort ist oder nur noch in „entarteter“ Form praktiziert wird und diese von Menschen gemachten Staatsformen und Gesetze laut Koran übrigens verboten sind, weil grundsätzlich in dem Leben von Gläubigen und im Staate Allah zu herrschen hat.

  Übrigens wird nicht auch die Meinungsfreiheit durch Gesetze wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz im wahrsten Sinne des Wortes „entartet“? Es kommt immer auf den Zusammenhang an, in dem diese Begrifflichkeiten verwendet werden. Der „Pawlowsche Reflex“, konditioniert durch die PC-Ideologie,  scheint in der  Politik allein durch die Nennung dieses Wortes nachgewiesen zu sein.

 

 

Das Referendum in der Türkei hat es gezeigt. Und spätestens da muss über diese Frage neu nachgedacht werden, und zwar klar und deutlich. Der AfD-Redner hat es einfach nur brilliant auf den Punkt gebracht, wo die Probleme beim Doppelpass liegen. Er hat nicht EU-Länder angesprochen, sondern kulturfremde Länder wie die Türkei.

Wieviel Einfluss die Türkei über die DITIB und deren Moscheegemeinden nimmt, zeigte nicht nur das Ausspionieren von Gülenanhängern. Erdogan sprach es offen aus: Keine Assimilation von Türken in Deutschland, während die Türkei die Kurden immer assimilieren wollte. Soviel zum Thema „Messen mit zweierlei Maß“.

 

 

 

 

Erdogan unterhält durch „sein“ türkisches Wahlvolk in Deutschland und anderen EU-Ländern ein Einflussbein und lässt sich von ihnen bei Wahlen in der Türkei wählen. Wie schön einseitig positiv für die Türkei, negativ für Deutschland, welches ja laut Frau Özoguz außerhalb der Sprache keinerlei Kultur hat.

Wir denken, dass dieser Ausspruch dieser Dame eher in den begrifflichen Fokus des „Faschismus“ und der „Inländerfeindlichkeit“ zielt. Jeder möge sich vorstellen, ein deutschstämmiger Türke in der Türkei (gibt es sie überhaupt?) hätte genau dasselbe in der Türkei gesagt.

 

 

 

Die Kommentatoren dieses WELT-Artikels sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache.

 

Ob die Art des Herrn Hofreiters von den Grünen nun durch seine aggressiven Zwischenrufe Sachlichkeit in der Debatte gefördert hat, mag dahinstellt bleiben. Die Welt ist nun einmal nicht rosarot mit grünem Anstrich. Wahrheit kann wehtun.

Wie hieß das Sprichwort doch sogleich?

„Wer schreit, hat Unrecht“.

 

Fazit: Der Bundestag wird wieder bunt. Vielfalt macht sich mit dem Einzug der AfD bemerkbar, nicht nur langweilige Polit-Mono-Kultur. Ja, man treibe die Altparteien vor sich her, damit so einige von denen endlich wieder aufwachen.

Die CDU/CSU bekommt gezeigt, wie es geht. Diese und insbesondere Frau Merkel haben ihre Stammwähler mehr als im Stich gelassen. Sie haben sich gegen sie gewendet.  

 

8 Responses to “Doppelpass im Bundestag”

  1. Thomas Says:

    Wir wissen doch hier, genau ,das es um Overton geht ! Es soll ein Gehirnreflex etablieren- nämlich
    soll bei der Erwähnung von der Afd, nur noch das Denkmuster brau abgerufen werden als pawlowscher
    Reflex – dazu Neusprech 1984 im Orwell Dialekt. Wer Verstand hat ,schaltet den Verblödungsverstärker
    gar nicht mehr ein, ansonsten werden anderer für ihn denken.

  2. Thomas Says:

    Erdogan fragt weinendes Mädchen indirekt, ob sie für die Türkei sterben würde.
    ali Februar 25, 2018 Blog / Weltgeschehen / Zeitgeist

    Kind in Militäruniform wird auf die Bühne gebracht, muss weinen, wird dann von Erdoğan zurecht gestutzt, dass Soldaten nicht weinen, und danach gefragt ob es bereit ist ein Märtyrer zu werden.
    „Erdogan entdeckt das Mädchen im Publikum: „Seht mal, was da ist. Kleines Mädchen, was machst du da?“ Daraufhin wird das Mädchen auf die Bühne gebracht. „Seht ihr, wir haben Bordo Bereliler (Anmerkung der Redaktion: eine türkische Spezialeinheit der türkischen Streitkräfte) hier. Aber Bordo Bereliler weinen doch nicht.“
    Erdogan küsst das Mädchen auf die Wange und die Stirn. Dann nennt er einige militärische Dienstgrade und fährt fort.
    „Und die türkische Fahne hat sie in der Tasche. Wenn sie fällt, dann wird man sie damit zudecken.“
    Zunächst versteht man nicht, ob Erdogan Soldaten insgesamt oder das Mädchen meint, dann aber bückt er sich zu ihr runter und spricht sie direkt an:
    „Sie ist zu allem bereit. Nicht wahr?“
    Das Mädchen antwortet mit „Ja“.
    Erdogan drängt das Mädchen in die Rolle eines Märtyrers. „Krank und widerlich“ sei das, kommentierte Journalistin Aslı Sevindim bei Twitter.“ bento.de
    Ist das nicht eine Art Missbrauch?

    https://www.soulsaver.de/blog/erdogan-fragt-weinendes-maedchen-indirekt-ob-sie-fuer-die-tuerkei-sterben-wuerde/

  3. Thomas Says:

    NWO: Islamische und christliche Religionsführer gründen Plattform für interreligiöse Zusammenarbeit in der arabischen Welt
    26. Februar 2018 Redaktion Polikritik, Religiotie

    Wien: Das hört sich toll an. 23 ausgesuchte islamische und christliche Religionsführer aus dem arabischen Raum behaupten: „Gemeinsam haben wir unsere Zivilisationen aufgebaut, und gemeinsam müssen wir auch unsere Zukunft gestalten.“ (KAIICID).

    Ein Blick in die Geschichtsbücher könnte Aufklärung verschaffen. Über mehrere Jahrhunderte breitete sich der Islam in aggressivster Weise aus und vernichtete eine Kultur nach der anderen. Erst dann wehrte sich das Abendland mit den ersten Kreuzzügen. Über mehrere Jahrhunderte haben sich Islam und Christentum bekämpft, ganz gewiss aber nicht gemeinsam Zivilisationen aufgebaut. Die Gegenwart spricht vor allem nicht für den Islam als eine friedliche Religion, wie die Lage in den aktuell 57 islamischen Staaten mit ihrer menschenverachtenden Gesetzgebung beweist. In Ägypten wurde unlängst ein Gesetz gegen Atheisten auf den Weg gebracht und doch befindet sich der wichtige ägyptische Großmufti unter den 23 Gründungsmitgliedern der Plattform.

    Zu den Gründungsmitgliedern der Plattform gehören Scheich Dr. Shawki Ibrahim Allam, Großmufti von Ägypten, Kardinal Mar Bechara Boutros Al-Rai, Maronitischer Patriarch von Antiochien und des ganzen Orients, Patriarch Aram I Keshishian, Oberhaupt der Armenisch-Apostolischen Kirche und Katholikos des Großen Hauses von Kilikien, Scheich Abdul-Latif Derian, Großmufti des Libanon, Dr. Tawfeeq bin AbdulAziz AlSediry, Vizeminister für Islamische Angelegenheiten, Saudi-Arabien, Papst Tawadros II, Papst von Alexandrien und Patriarch der Koptisch-Orthodoxen Kirche von Alexandrien, Scheich Muhammad Hussein, Großmufti von Jerusalem und Palästina, Patriarch Yohanna X Yazigi, Griechisch-Orthodoxer Patriarch von Antiochien und des ganzen Orients, der hochrangige Religionsgelehrte Sayed Ali El-Amine, Hochwürden Dr. Andrea Zaki, Oberhaupt der protestantischen Gemeinde in Ägypten, Drusen Shaykh al-Aql Naim Hassan, Oberhaupt des Drusischen Gemeinschafts-Rats im Libanon, Dr. Hisham Qarisa, Leiter der Universität Ez-Zitouna, Tunesien, und Dr. Ahmad Al Abbadi, Generalsekretär der Gelehrtenorganisation Al Rabita Al-Muhammadiyah, Marokko.

    Und weiter heißt es:

    Sie haben in einer historischen Initiative die erste interreligiöse Plattform zur Förderung der Rechte und Einbeziehung aller Gemeinschaften in der arabischen Welt ins Leben gerufen, um gegen Ideologien anzugehen, die die Ängste der Menschen ausnutzen und zu Hass und Sektierertum anstiften, und gemeinsam die schwierigsten Herausforderungen zu meistern, mit denen ihre Gemeinden konfrontiert sind.

    Islamkundige kennen den Begriff der Taqiyya, die es jedem Moslem erlaubt, seine Feinde zu täuschen, sie in Sicherheit zu wiegen, um dann zum richtigen Zeitpunkt, dem Islam zum Sieg zu verhelfen.

    Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen./ Ibn Kathir

    Vielleicht handelt es sich bei der interreligiösen Plattform nicht um ein trojanisches Pferd des Islams, sondern um ein Projekt der Neuen Weltordnung, nach der alle Menschen unter dem Dach einer einzigen Religion miteinander „vereint“ werden sollen. Dass es dabei weniger um Fortschritt zu einer friedlicheren Welt, sondern einer besseren Beherrschbarkeit der Massen geht, versteht sich von selbst, aber die Ohren der One-World-Community, die nach Aufhebung aller Nationalstaaten strebt, deren Anhänger überall „Kein Mensch ist illegal“ brüllen, sind dank jahrelanger Propaganda in den Massenmedien taub für solche Warntöne.

    quelle : https://opposition24.com/nwo-islamische-religionsfuehrer-plattform/413588

  4. gmiksche Says:

    Ich gebe Ihnen da vollkommen recht. Für mich ist vieles was dieses Blatt bringt schlicht und recht eine unterschwellige Hetze gegen die AfD. Erstaunlicherweise vertreten die Leserkommentare zumeist eine Auffassung, die diametral entgegengesetzt zur Linie des Blattes ist. Das sollte langsam der Redaktionsleitung auffallen. In Schweden, wo ich lebe, ist die Lage übrigens die gleiche. Nur wird hierzulande gegen die Schwedendemokraten gehetzt. Erstaunlich, oder auch nicht, wie die öffentliche Meinung manipuliert wird.

  5. Thomas Says:

    Dieser Narrenverein wird weder militärisch, noch wirtschaftlich für ernst genommen, Deutschland,
    ist nur noch zur internationalen Belustigung zu gebrauchen.

  6. Thomas Says:

    Geheimtagung fordert neues Polizei-Leitbild: Nächste Stufe zum Polizeistaat beschlossen

    28. Februar 2018 Krieg1
    Uwe Schlick / pixelio.de
    Zitat von http://www.rp-online.de:

    Wegen der wachsenden Gewalt gegen Polizisten hat eine geheim tagende Gruppe von Experten und ranghöchsten Spitzenbeamten neue Leitbild-Eckpunkte für die NRW-Polizei erarbeitet. Ziel ist ein deutlich schärferes Auftreten der Polizisten.

    […]

    “Polizeibeamte müssen durchsetzungsfähig und -stark und damit letztlich gewaltfähig, aber nicht gewaltaffin werden”, heißt es in dem Papier. Die “körperliche Robustheit, Präsenz und Durchsetzungsfähigkeit” der Beamten müsse gestärkt werden. In der Ausbildung müsse “bewusst sein, dass Polizeibeamte eine Gewalterwartung erlernen müssen”.

    Kommentar von crash-news.com:

    Das Land, in dem wir bis vor Kurzem gut und gerne lebten, zeigt überall massive und vollumfänglich selbstverursachte Auflösungserscheinungen. Allmählich scheint das sogar die alternativlose Politik zu erkennen und entwickelt gewisse Gegenmaßnahmen. Jedoch nicht etwa in Form einer politischen Richtungsumkehr, sondern ausschließlich über den weiteren Ausbau des Polizeistaates.

    Gemäß bisherigem Leitbild der Polizei des Kalifats Nordrhein-Westfalen gilt das Wort als “wesentliches taktisches Einsatzmittel”. Eine durchaus angemessene und für einen echten Rechtsstaat passende Art der Durchsetzung von Recht und Ordnung.

    Allerdings hat diese Leitline einen gravierenden Nachteil: In einem überwiegend von ausländischen bzw. muslimischen Unruhestiftern und Straftätern beherrschten Kriminalitätsschwerpunkt, in welchen Angela Merkel unser Land binnen weniger Jahre verwandelt hat, funktioniert derartige Methodik schlichtweg kaum oder gar nicht mehr.

    Spätestens an Silvester 2015 erkannte das sogar das linksgrüne Innenministerium von NRW und geriet nach Aufdeckung der misslungen Vertuschungsaktion immer stärker in Zugzwang. Offenbar ist der Leidensdruck dort mittlerweile so hoch, dass das Auftreten der Ordnungshüter jetzt gleich mehrere Stufen hochgeschaltet werden soll, wie eine Gruppe von geheim tagenden “Experten” und “ranghöchsten Spitzenbeamten” beschlossen hat.

    Statt mit Worten sollen die Polizisten künftig mehr auf Gewalt setzen. Dabei ist die Rede von “körperlicher Robustheit” und “Gewaltfähigkeit”. Und auch “Gewalterwartung” gehört nach diesem neuen Leitbild zum Selbstverständnis der Polizeiausbildung. Neben der Fragwürdigkeit an sich bedeutet insbesondere der hohe Frauenanteil unter den Ordnungshütern ein weiteres Problem.

    Das passt alles so gar nicht zu dem Land, in dem wir angeblich gut und gerne leben, denn offensichtlich schaffen wir das doch nicht, wie die alternativlose Kanzlerin ständig behauptet, sondern ihr gesetzeswidriges Gebaren schafft vielmehr uns und ganz Deutschland.

    Quelle : https://www.crash-news.com/2018/02/28/geheimtagung-fordert-neues-polizei-leitbild-naechste-stufe-zum-polizeistaat-beschlossen/

  7. Johannes Says:

    Die GRÜNEN-Abgeordnete Antonia Hofreiter will ja auch bis 2030 alle Verbrennungsmotoren abschaffen. Was soll man von diesen links-grünen Nichtsnutzen überhaupt noch erwarten? Die Einrichtung von Tafeln? Die Einführung von Tretrollern?

    Da erheben sich Fragen: Wer organisiert die Massendemonstrationen, auf denen LINKE und AUTONOME sich ständig gegen die arbeitende Bevölkerung erheben und Polizisten bekämpfen? Wer bezahlt ihnen die Tagesgelder bei Demos? Wer bezahlt die Busse, mit denen sie herangekarrt werden?
    Ich vermute mal die Gewerkschaften und ver.di! Weiß es einer besser?


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