Aus dem Video:
Sie denkt global. Sie ist nicht dem deutschen Volk verpflichtet, sondern der ganzen Welt. Ihre Politik muss das Wohl der ganzen Welt berücksichtigen und ist nicht auf Deutschland und das Wohl des deutschen Volkes begrenzt. Jeder Mensch, gleich ob Bürger oder Fremder, hat die gleichen Rechte.
In dem Moment, wo ein Mensch nicht nur vorübergehend deutschen Boden erreicht, erwirbt er gleiche Ansprüche wie „diejenigen, die schon länger hier leben“. Sie ist nicht die Kanzlerin der Deutschen, sondern die Verantwortliche für dieses „Deutschland“ genannte Gebiet. Das Wohl dieses Gebietes und „derjenigen, die hier leben“ ist nicht denkbar ohne das globale Wohl.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Diese mehr als zutreffende Kernanalyse des Dr. Max Krah von der AfD charakterisiert vollständig die politische Gedankenwelt dieser „Weltpolitikerin“. Hinzu kommt noch ihr sozialistisch geprägtes Gleichheitswahnbild des Menschen hier auf Erden. Das macht im Grunde auch ihre Politik verständlich. Solche Analysen haben bislang in der Kritik der Masseneinwanderung gefehlt. Die Frage, was diese Frau treibt, so deutschlandfeindlich zu handeln wie sie handelt, kann nur über solche genauen persönlichkeitsspezifischen und weltpolitisch analytischen Erkenntnisse, wie sie Dr. Krah vortrefflich gelungen ist, erklärt werden. Diese Analyse ist deshalb so wichtig, weil diese das mentale Konstrukt dieser Frau in dieser Frage in den Fokus der sachlichen Kritik rücken kann.
Ein bloßes „Merkel-muss-weg-Geschrei“ ohne solche Grundierung ist nicht dienlich, denn Dämonisierung hilft wenig weiter und lässt den Eindruck eines rechtsradikalen Geschreis ohne Inhalt entstehen und schreckt viele eher ab als dass diese Lautäußerung Sympathiewerte erzeugt und gleichen eher eine leeren Praline. Diese sachliche Kritik bricht dieser Poltikerin und ihrer Strömung viel eher das politische Genick und es wird für alle Kritiker die Nahrung sein, die sie brauchen, um mit dieser „Merkel-Ideologie“ sachlich-kritisch umgehen zu können. Denn jetzt hat diese „Merkel-muss-weg-Forderung“, die jetzt auch in „Diese-EU-in-dieser-Form-muss-weg-Forderung“ erweitert werden sollte, auch noch die Pralinenfüllung erhalten, nämlich die Grundierung, die Basismasse, die eine gute und wohlschmeckende Praline ausmacht.
Diese Kritik macht auf psychologischer Ebene deutlich, welchen Schaden diese Frau diesem Land angerichtet hat und die Politik, die sie vertritt. Diese Analyse des Dr. Krah ist aber letztlich genauso wichtig für das Verstehen der Denkweise der EU-Ideologen, die ja letztlich genau diese Politik von Frau Merkel oder sie von den EU-Ideologen übernommen hat. Wenn der innere Antrieb dieser Denkweise der Frau Dr. Merkel nämlich öffentlich in dieser sachlichen Weise bekannt wird, so wird sich mancher CDU-Wähler mehr fragen, was er mit seinem Kreuz für die CDU/CSU auf dem Stimmzettel angerichtet hat. Dass die Grünen und die Linken wie die SPD die gleiche politische Denkrichtung vertreten, ist eh sonnenklar. Merkel hat sie mit ihrem Lebenslauf jedoch alle links überholt.
Bei Frau Merkel kommt erschwerend ihr privater Lebenslauf hinzu. In einem linksgestrickten Pastorenhaushalt aufgewachsen und immer selbst in der DDR privilegiert und nach der Wende von Kohl gepampert, hat sie nie die existentielle Volksnähe erleben müssen. Sie schwebte immer irgendwie über den Dingen und deshalb fühlte sie sich für alle hier Lebenden und letztlich für alle Menschen der Welt verantwortlich. Ihr Lebenslauf ist geradezu prädestiniert für eine Tätigkeit bei der UNO oder bei der EU.
Deutschland bedeutet ihr nichts so wie ihr auch andere Nationen im Grunde nichts bedeuten. Sie begreift die Nation nur als totes Land mit gedachten Grenzen. Sie bewegt sich nur in höchsten politische Kreisen und im Geldadel, denen das Volk eh nur rechts hinten vorbei geht. Die Deutschen bedeuten ihr am wenigsten, schwingt da doch noch die Rache Honeckers mit. Ihr ist es völlig egal, wer dieses Gebiet bevölkert, welches sich „Deutschland“ mit Landkartengrenzen ausgestattet, nennt. Und das wäre letztlich auch sogar egal, wenn es nicht Kulturen gäbe, die den allgemeinen Menschenrechten diametral entgegenstehen würden. Aber selbst das ist Merkel egal. Ein Einwanderungsgesetz ist aus diesem Grunde auch nie eingeführt worden und die Diskussion um die Leitkultur, ohne die es eben nicht geht, wurde sofort politkorrekt im Keim erstickt.
Im Grunde ist das auch der Grund, warum die Kirchen auf diesen ;erkel-Zug aufspringen, denn letztlich haben die Kirchen ja auch recht, wenn sie predigen, dass alle Menschen Kinder GOTTES sind. Die Kirchen aber machen einen grundlegenden Fehler wie Frau Merkel auch. Sie verkennen die Gefahr christen- und christenkulturfeindlicher zur feindlichen Übernahme bereiter Politreligionen, denen sie mit christlichen (Kirchen) sowei sozialistischem Gleichmacherei-Verständnis (Merkel) begegnen wollen.
Das aber ist Politik. Und aus Politik sollten sich Papst und Kirche in dieser Frage völlig heraushalten, denn sie haben beim 2. Vatikanischen Konzil den groben Fehler begangen, festzustellen, dass Muslime und Christen denselben Gott anbeten, zwar mit verschiedenen Zugängen, aber leider damit einen immensen Glaubensschaden im Glaubensleben von Christen angerichtet.
Für Jedermann mit klarem Denkvermögen ausgestatteten Beobachter ist leicht feststellbar, dass der Islam sein Ding durchsetzen wird, sobald er die Macht dazu bekommt. Und er schreckt auch nicht vor Diskriminierung bis zur Verfolgung Anders- oder Nichtglaubender zurück. Darum machen sich die Kirchen in den westeuropäischen Ländern mitschuldig an dieser Misere hier in Europa. Wie die DITIB selbst in Moscheen die Gülenanhänger ausspionierte, macht wohl mehr als deutlich, was uns bevorsteht, wenn der türkische Islam oder eine andere wie die arabische Variante des Islams hier das Sagen bekommen sollte.
Merkel als CDU-Frau Merkel „Globalismus: Die Welt ist eins und alle Menschen sind eine große Familie“ und die Kirchen „Alle Menschen sind Kinder Gottes“ ergänzen sich, allerdings sollten Politiker Politik für die eigenen Völker machen und Kirchen den Glauben verkünden für die eigenen Gläubigen, von denen es zumindest in Europa immer weniger gibt, leider in dieser Frage auf unheilvolle Weise.
Die Kirchen sollten angesichts speziell der Christenverfolgung, aber auch der Verfolgung anderer im Islam endlich die Realitäten anerkennen zum Wohl ihrer Gläubigen und die Notbremse zumindest der Verkündigung nach dem Motto: „Vorsicht, Islam!“ ziehen. Denn wo Islam (Moschee, DITIB, ATIB, ZdM) draufsteht, ist Islam auch drin. Und wie Islam agiert, ist überall auf der Welt zu sehen.
Es is christlich-theologisch völlig richtig, dass alle Menschen Kinder GOTTES sind. Die Frage aber aus irdischer Sicht ist, wessen Gottes Kinder sie sind. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Allahs Kinder existieren nicht, denn die Gläubigen sind Allahs Sklaven und diesem unterworfen und die sind christen-, anders- und areligionsfeindlich eingestellt und infolgedessen ist es auch ihre Kultur und infolgedessen ist es auch ihre Rechtsauffassung und ihre Gesellschaftsordnung.
Die Merkelsche sozialistische Sichtweise berücksichtigt in keiner Weise (leider ebenso wie die Kirchen) die kulturell-religiöse Unterscheidung für ihre Politikführung. Da der Islam jedoch nicht nur Religion, sondern auch Politik ist, müsste auch Politik genau dem Rechnung tragen und die Kirche sollte die Politi in diesem Fall kritisch unterstützen, das kann sie aber nicht, weil beide Gruppen ja denselben Gott anbeten. Da hat sich die Kirche selbst mit ihrem synkretistischen „Ein-Gottesbild für alle“ ein mächtiges Bein gestellt.
Letztlich ist die religiöse Sicht der „Alle-Menschen-sind-Kinder-GOTTES-These“ richtig, lässt sich allerdings nicht auf irdisch-sozialistisch-atheistisch-humanistisch-politische Ebene 1 zu 1 übertragen. Der Unterschied ist nämlich Folgender:
GOTT hat jeden Menschen mit anderen Talenten ausgestattet, mit freiem Willen und einer unsterblichen Seele, so dass dieses irdische Leben eines jeden einzelnen Gläubigen auch das Jenseitge berücksichtigen muss. Die sozialistische Lehre ist gleichmacherisch und ist lediglich auf das irdische Dasein in atheistischer Weise ausgerichtet und mit ihrer übertriebenen Gleichmacherei ist sie auch menschenfeindlich. Die Kirchen haben also ungleich mehr Verantwortung für menschliche Seelen.
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