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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Protest gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung vor US-Botschaft in Berlin 11. Dezember 2017

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 10:16

In Berlin haben nach Polizeiangaben bis zu 1200 Menschen am Freitag gegen die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump protestiert.

 

 

 

In Berlin haben nach Polizeiangaben bis zu 1200 Menschen am Freitag gegen die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump protestiert. Ein Polizeisprecher sagte, während der Demonstration seien zwei israelische Fahnen verbrannt worden.

Die vom Veranstalter beendete Kundgebung vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor sei „überwiegend störungsfrei“ verlaufen. Verletzte habe es nicht gegeben. Die Demonstranten schwenkten palästinensische, türkische und syrische Flaggen.

 

 

 

 

Demonstration gegen Trumps Jerusalem-Order in Berlin

 

 

 

Trump hatte am Mittwoch mit der jahrzehntelangen Nahostpolitik seines Landes gebrochen und Jerusalem offiziell als Hauptstadt Israels anerkannt. Er wies das Außenministerium an, sofort mit den Vorbereitungen für den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu beginnen. Im Westjordanland und im Gazastreifen sowie in zahlreichen arabischen Hauptstädten, aber auch im Iran, der Türkei, Afghanistan, Pakistan, Indonesien und Malaysia gingen tausende Menschen gegen Trumps Entscheidung auf die Straße.

 

 

Der endgültige Status von Jerusalem ist einer der größten Streitpunkte im Nahost-Konflikt. Die Palästinenser beanspruchen den 1967 von Israel besetzten und 1980 annektierten Ostteil Jerusalems als künftige Hauptstadt ihres angestrebten eigenen Staates. Innerhalb der UNO bestand bislang Einigkeit, dass der Status der Stadt in Friedensgesprächen zwischen Israelis und Palästinensern geklärt werden müsse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Warum demonstrieren Muslime hier in Deutschland. Merkel und die gesamte EU haben Trump für diese Entscheidung kritisiert. Und doch kommen die üblichen Hasstiraden zur Aufführung. Trump hat im Grunde nur die Realität anerkannt, wovor sich die halbe Welt drückt. Friedensprozess im Nahen Osten war doch im Grunde nicht mehr existent.

 

 

Durch diese Entscheidung scheinen zumindest klare Verhältnisse herbeigeführt zu werden. Wenn eine Seite das Existenzrecht Israels partout nicht anerkennen will, so sitzt dort der Feind, nicht in einem demokratisch geführten Staat. Wir dürfen daran erinnern, dass der Gazastreifen bedingungslos von Israel geräumt wurde. Die Antwort kam auf dem Fuß. Raketen bis heute. Im Übrigen will Ägypten auch nichts mit der Hamas zu tun haben.

Ägypten macht im Übrigen auch die Grenzen zum eigenen Land dicht, nicht nur Israel. Ägyptens Sicherheitskräfte und Kirchen wurde von der Hamas wohl noch nie angegriffen, wohl von den eigenen Muslimbruderanhängern. Diese leisten immer wieder im Heimatland ganze Arbeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Europa holt sich den Nah-Ost-Konflikt hautnah in den Kontinent. Das TV –  um diesen Konflikt aus der Ferne zu beobachten –  reicht der EU und mit ihr Merkel wohl nicht aus. Diese Globalisten fördern die islamische Intifada nicht nur um Israel herum, sondern direkt im eigenen Land und Kontinent. Der Antisemitismus, hier in Europa vor 80 Jahren schon einmal mehr als präsent, reicht offenbar noch nicht aus.

Er muss hier offensichtlich wieder eingeführt werden mittels Islameinwanderung. Mit dieser Einwanderung beginnt für Europa letztlich aber eine Zeit, die Israel breits seit 1948 erleben muss. Das scheint wohl kaum in das Bewusstsein der hier schon länger lebenden Gutmenschen Einlass gefunden zu haben. Der Kampf gegen Rechts hört hier offensichtlich beim Springerstiefel auf. Der Kampf gegen Rechts wird erst nicht zugelassen, wenn es den Islam und seine Intifadaanhänger betreffen soll.

 

 

Ein plausibler Grund sollte schon vorgebracht werden, warum Israel seine Hauptstadt nicht frei wählen darf.  Die Palästinenser rufen hier und da wieder einmal Tage des Zorns auf. Hat jemand irdendwann einmal gehört, dass diese Tage des Friedens, der Freundschaft, der Harmonie und der Liebe ausgerufen haben? Es ist schon sehr einseitig, was von muslimischer Seite verlautbart wird. Wenn die eine Seite will, dass die andere Seite tot ist, wie soll da Frieden wachsen?

 

 

Es gilt noch immer die Regel: 

Legen die Palästinenser ihre Waffen nieder, ist Frieden. 

Legt Israel die Waffen nieder, gibt es Israel nicht mehr. 

Was ist daran so schwer zu verstehen!?

Leider keine guten Aussichten für einen echten Friedensprozess.

 

Da gibt es jedoch auch hoffnungsvollere Zeichen, die der Pianist und Dirigent Daniel Barenboim bis auf den heutigen Tag eingeführt und bis heute weiterführt.  Laut Wikipedia: Das West-Eastern Divan Orchestra (Orchester des West-östlichen Divans) ist ein 1999 gegründetes Symphonieorchester,  das zu gleichen Teilen aus israelischen und arabischen Musikern besteht. Das Ensemble wurde von Daniel Barenboim, Edward Said und Bernd Kauffmann gegründet und setzt sich für friedliche Lösungen im Nahostkonflikt ein. Es gastiert weltweit.

 

 

Musik kann ein Mittel sein, Menschen zueinanderzuführen.

Musik kann menschheitsübergreifend sein.

 

 

Hier eine Kostprobe, die Pastorale von Beethoven:

 

Ja, so können Friedensbringer aussehen. 

 

16 Responses to “Protest gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung vor US-Botschaft in Berlin”

  1. Thomas Says:

    Heute Jerusalem, morgen Neukölln

    Europäische Medien haben sich stark erregt über die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch den amerikanischen Präsidenten Trump. Er begründete diesen Schritt mit der Notwendigkeit, sich in der Politik an Tatsachen zu orientieren, nicht an Illusionen. „Heute erkennen wir endlich das Offensichtliche an“, sagte er. „dass Jerusalem die Hauptstadt Israels ist. Das ist nichts anderes als die Anerkennung der Realität.“

    Gegen diese Erklärung wurden vor allem zwei Argumente vorgetragen, die einen legitimen „Anspruch der Palästinenser“ auf Jerusalem als ihre Hauptstadt begründen sollen. Das erste: Jerusalem sei die „drittheiligste Stätte“ des Islam, basierend auf der unbewiesenen Annahme, mit der in Sure 17 Vers 1 erwähnten „fernen Moschee“ sei die Al Aqsa in Jerusalem gemeint, obwohl diese Moschee erst rund hundert Jahre nach dem erwähnten Ereignis gebaut wurde und das Wort Jerusalem im Koran nicht ein einziges Mal vorkommt. Zudem werden hier zwei Sphären vermengt, die eigentlich – zumindest aus Sicht des aufgeklärten Europa – getrennt zu behandeln wären: die „Heiligkeit“ von Orten und deren Funktion in der Politik. Rechtfertigt die „Heiligkeit“ eines Ortes den Anspruch, ihn als Hauptstadt eines gewünschten Staates zu reklamieren?

    Das zweite Argument ist die Anwesenheit zahlreicher Araber in Jerusalem. So gaben am 6. Dezember „Die Welt” und die Frankfurter Allgemeine Zeitung – wörtlich gleichlautend – folgende Begründung für einen „Anspruch der Palästinenser“ auf Jerusalem: „Der Ostteil der Stadt ist arabisch geprägt und wird vorwiegend von Arabern bewohnt.“ Der selbe Satz, identisch, Wort für Wort, findet sich im manager magazin, auf der Website des Bayerischen Rundfunks, im Wiener Standard, in der Märkischen Allgemeinen, in der Hannoveraner Neuen Presse, in der Kölnischen Rundschau und vielen anderen Zeitungen. Ist keinem der zahlreichen Schreiber und Nachschreiber aufgefallen, dass dieses Argument inzwischen auch auf viele Städte Europas zutrifft? Sind nicht längst Stadtteile von Berlin, Köln, Düsseldorf, Paris, Brüssel, Malmö oder Birmingham „arabisch geprägt“ und „vorwiegend von Arabern bewohnt“?

    Damit besteht dann logischerweise auch ein „Anspruch der Palästinenser“ auf viele europäische Städte. Erfolgreich, ganz im Sinne multikultureller Durchdringung, haben die Schöpfer dieses Satzes islamisches Denken und Fühlen verinnerlicht. Denn der Koran gesteht seinen Anhängern unbegrenzte Gebiete zu. Heute Jerusalem. Und morgen die ganze Welt.

    quelle : http://www.achgut.com/artikel/heute_jerusalem_morgen_neukoelln

    Ja, Dummsdörfler so langsam kommen wir in richtige Bedrängnis und leider gibts für mich, zu diesem
    Zeitpunkt keine Fluchtmöglichkeit.

  2. Thomas Says:

    Und nicht nur Deutschland hat jetzt dieses selbst inszenierte Problem, sondern ganz Westeuropa.
    In Polen, Tschechien und Ungarn, vernimmt man nicht dergleichen – wie kommt den das ?

    Nun hat man einmal mehr Trump als „bad guy“. Bei Obama, dem langjährigen Messias in spe a.D., wäre das ganz anders gewesen. Deshalb hat man sich gar nicht lange damit aufgehalten, Trumps Rede genau zu lesen. Immerhin hatte Trump nämlich erklärt: „Wir nehmen keine Stellung zu irgendwelchen endgültigen Statusfragen, einschließlich der spezifischen Grenzen der israelischen Souveränität in Jerusalem oder der Lösung von umstrittenen Grenzen.“ Trump schloss also ein Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas nicht aus. Aber man hat sofort Trumps angebliches Motiv ausgemacht: Er wolle die jüdische Lobby in den USA besänftigen, die ihm angeblich den Wahlkampf finanziert habe. Dabei wählten nur 20 Prozent der US-Juden Trump, 70 Prozent aber Hillary Clinton. Die Juden in den USA sind nämlich seit jeher treue Wähler der Demokraten.

    So falsch liegt Trump jedenfalls mit seiner Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt nicht. Vielleicht hilft ein wenig Nachhilfe!

    Der Staat Israel wurde am 14. Mai 1948 exakt einen Tag vor dem Erlöschen des britischen Mandats für Palästina und entsprechend dem Teilungsbeschluss der UNO vom 29. November 1947 (siehe Zwei-Staaten-Theorie) ausgerufen.
    Mit Wirkung vom 1. Januar 1950 bestimmte die Knesset als Parlament und als oberste staatliche Autorität Jerusalem zur Hauptstadt Israels. Zweieinhalb Monate danach verleibte sich Jordanien Ost-Jerusalem ein. Entgegen dem Waffenstillstand von 1949 wurden die Juden vom Besuch Ost-Jerusalems, der Altstadt und der Klagemauer ausgeschlossen. Im Herzen wurde Jerusalem ein Niemandsland. Dieses Niemandsland verschwand im Sechstagekrieg von 1967, als Israel den Ost-Teil Jerusalems besetzte. 1980 erklärte Israel „das ganze und vereinigte Jerusalem“ zur Hauptstadt. Für die Palästinenser meldete Yassir Arafat 1988 in Algier einen Anspruch auf Jerusalem als Hauptstadt an.
    Ende 2000 bot Israel Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas an. Ergebnis: Arafat sagte nein und inszenierte die Zweite Intifadah.
    Überspringen wir die vielen Nahostkriege, bei denen es auch um den Status Jerusalems ging. 1995 erklärte der US-Kongress mit überwältigender überparteilicher Mehrheit, die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt endlich in die Tat umzusetzen. Noch gar nicht so lange ist es her, dass das russische Außenministerium am 6. April 2017 erklärte: „Russland bestätigt seine Treue zu den UNO-Beschlüssen … Gleichzeitig halten wir es für nötig, zu erklären, dass wir in diesem Kontext West-Jerusalem als Hauptstadt Israels betrachten.“

    So weit ein paar allgemeine historische Fakten! Was speziell Deutschlands Verhältnis zu Israel betrifft, seien noch ein paar andere Fakten angefügt:

    Deutschland hat aufgrund seiner NS-Vergangenheit eine besondere Verpflichtung gegenüber Israel. Deutschland sah sich dabei immer ganz nah an der Seite Amerikas. Daran hat sechs Jahrzehnte kein Bundeskanzler gezweifelt. Bei Merkel scheint dies anders zu sein. Sie schielt ständig auf die Reaktionen der arabischen Welt, ja scheint geradezu auf deren nächstes Beleidigtsein zu warten.
    Die Existenz des Staates Israel stand und fiel, steht und fällt mit der Schutzmacht USA und nicht mit einer EU oder gar einem Deutschland mit einer – politisch gewollt – zur Lächerlichkeit verkommenen Bundeswehr.
    Dass es den Staat Israel mit seinen rund fünf Millionen Einwohnern und einer Fläche von der Hälfte der Schweiz in einem Umfeld von Hunderten von Millionen, Israel hassenden Muslimen gelungen ist, sich über Wasser zu halten, hat mit dem entschlossenen Willen dieses kleinen Staates zu tun, entschlossen und wehrhaft alles erdenklich Mögliche für die innere und für die äußere Sicherheit zu tun. Wie sehr im Kontrast dazu steht Deutschlands Politik der sogenannten inneren Sicherheit!
    Und: Israel ist der einzige demokratische Staat im Nahen Osten. Er hat wie jeder andere das Recht, seine Hauptstadt zu bestimmen.

    Wie man da auf Israel und seinen engsten Verbündeten, die USA, eindreschen kann, erschließt sich ideologiekritisch eigentlich nur, wenn man die aus der 68er Bewegung kommende, im Kern antisemitische Abneigung des linken Mainstreams gegen Israel und den unausrottbaren Antiamerikanismus sowie die seit dieser Zeit verquer romantische Begeisterung für die „palästinensische Befreiungsbewegung“ mitdenkt.

    Dokumentation
    Die Jerusalem-Rede von Donald Trump
    Oder aber man muss tiefenpsychologisch zu Werke gehen: Denn dann ist der ständige Kotau vor muslimisch geprägten Staaten, deren Kultur und islamistisch motivierten Tätern nicht anders zu verstehen als eine Identifikation mit einem Aggressor, dem man sich – mittlerweile auch im eigenen Land – selbst gegenübersieht. „Identifikation mit dem Aggressor“ – damit meinte Sigmund Freud einen unbewussten Mechanismus zur Bewältigung von Angst und Ohnmachtsgefühlen. Merkmale und Haltungen des Aggressors werden zu einem Teil des eigen Selbst, um eigene Ohnmacht zu vertuschen und um vor sich selbst und nach außen Unabhängigkeit und freien Willen zu demonstrieren. Und sei es auf Kosten eines anderen, dem man eigentlich besonders verpflichtet sein müsste.

    Quelle : https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/israel-und-jerusalem-braucht-unsere-polit-elite-nachhilfe/

  3. Thomas Says:

    Trumps nächster Paukenschlag: Ausstieg aus dem „U.N. Global Compact on Migration“ zur Erzwingung von Massenzuwanderung

    von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

    Von den deutschen Medien weitgehend unbeachtet hat Donald Trump neben seiner aufsehenerregenden Entscheidung über die Verlegung der Botschaft von Tel-Aviv nach Jerusalem einen weiteren Paukenschlag gelandet.

    In einer Rede am Freitag in Pensacola, Florida, feierte Präsident Donald Trump [1] seine Entscheidung, die USA-Delegation aus den zur Zeit laufenden Verhandungen über den so genannten “Global Compact on Migration” zurückzuziehen, der die Absicht verfolgt, die Masseneinwanderung in wohlhabende Länder voranzubringen und zwar unabhängig von den nationalen Gesetzen und den Ansichten der Wähler dieser Länder. [2]

    “Ich habe unlängst die USA aus dem Planungsvorhaben der UNO für eine globale Steuerung von Einwanderung und Flüchtlingspolitik zurückgezogen.” sagte Trump vor einem erregten Publikum, und nannte den „Global Compact“ einen „no-borders“-Plan.

    “Ich habe kürzlich davon gehört … keine Grenzen, jeder kann hereinkommen! Mit Ihrer Erlaubnis, ich habe diesen Plan abgelehnt, ist das okay?“, fuhr Trump fort.

    Der Plan, den Trump meint, ist der “Global Compact on Migration” der UNO für den die Obama- Administration im vergangenen Jahr ihre Mitarbeit zugesagt hatte. In dieser Woche haben in Purto Vallarta in Mexico die Gespräche begonnen über den hochambitionierten Plan der UNO zur Schaffung einer „sicheren, regulären und geordneten“ Migration von der dritten Welt in die wohlhabenden Länder Europas und Nordamerikas. Am Vorabend der Gespräche hat Trump jedoch die Entscheidung Obamas revidiert und die US-Verhandlungsdelegation abgezogen.

    „Ich habe ihnen gesagt, nicht nur lehnen wir eine „no borders“-Politik ab, sondern wir wollen die stärksten Grenzen, die es je gegeben hat“, rühmte sich Trump. „Amerika ist ein souveränes Land. Wir legen unsere Einwandungsregeln selber fest. Wir hören nicht auf ausländische Bürokraten.“

    Die Einzelheiten des „Global Compact“ sind noch auszuarbeiten, aber die Grundzüge, zu der sich die Obama-Administration unter dem Namen “New York Declaration for Refugee and Migrants” bekannt hatte, ist ein Albtraum für Verfechter von Einwanderungsbeschränkungen und Fürsprecher von sicheren Grenzen.

    Trump dagegen lieferte eine unmissverständliche populistisch-nationalistische Vision nationaler Souveränität und Regierungsgewalt. „Amerika ist mehr als ein Ort auf der Landkarte, es ist eine Nation“, rief er der Menge zu. „Unsere Agenda ist pro-Familie, pro-Polizei, pro-Arbeiter und 100% pro-Amerika.“

    Quelle : http://vera-lengsfeld.de/2017/12/11/trumps-naechster-paukenschlag-ausstieg-aus-dem-u-n-global-compact-on-migration-zur-erzwingung-von-massenzuwanderung/

  4. Johannes Says:

    Muslime, besonders jedoch die sogenannten „palästinensischen“ Araber genießen in Berlin Narrenfreiheit. EX-Innensenator Körting (SPD) ließ es sich nicht nehmen, so oft er konnte mit seinen muselmanischen Freunden in deren militanten Moscheen über Allah und die Welt zu diskutieren. Vorzugsweise hockte er dabei in unterwürfiger Geste mit ihnen auf dem Boden, trank vom angebotenen Tee und schnackte mit ihnen einen aus.

    So kam es auf den alljährlichen Al Kuds Aufmärschen – unter Polizeibegleitung (!) regelmäßig zu Angriffen auf die freiheitliche Demokratie bei uns und in ISRAEL. Auf Spruchbändern war zu lesen: DESTROY ISRAEL, FREE GAZA, JUDEN INS GAS! Alahu akbar und weiteren schlimmne Äußerungen, begleitet von Sprechchören wie man sie von solchen Aufmärschen in GAZA und in der PA kennt.

    Aufforderungen, solche Demos zu verbieten, ignorierte Körting, er suchte unentwegt, beinahe masochistisch die Nähe zu Muslimen. Die Polizei griff regelmäßig nicht ein und die Berliner Justiz lehnte alle Anzeigen mit der Begründung von „fehlenden Beweisen“ ab – obwohl die Polizei bei solchen Demos immer mit Video-Camaras Aufnahmen machte und leicht hätte zugreifen können.

    Einer, der die Berliner Verhältnisse bestens kennt, ist Arye Sharuz Shalicar. Er schrieb das Buch „Ein nasserHund ist besser als ein trockener Jude – die Geschichte eines Deutsch-Iraners, der Israeli wurde“. Ich lernte Arye in ISRAEL kennen, wo erbis vor kurzem Sprecher der IDF, der israelischen Verteidigungsstreitkräfte, war. In Göttingen wurde er zwar als Sohn säkularer iranischer Juden geboren, aber in Berlin, wohin die Eltern kurz nach seiner Geburt zogen, genauer im Wedding, wuchs er auf unter allen möglichen dort lebenden Muslimen, vor allem Arabern und Türken. Aufgrund seines Aussehens betrachteten sie Arye als einen der ihren. Bis zu dem Tag, wo er ihnen bekannte, Jude zu sein. Seitdem lebte er in der Hölle, machte trotzdem sein Abitur, trat in die Bundeswehr ein und begann danach ein Studium. Dieses brach er ab, weil es ihn nach ISRAEL zog, wo er schließlich Karriere in der IDF machte und zum Juden wurde.

    Über diesen Lebensweg schrieb Arye sein Buch. Spannend, informativ und die Augen öffnend über das, was alle Parteien von LINKE bis CDU in Deutschland zulassen bzw. fördern, nämlich die Islamisierung unseres Landes.

  5. Selena Says:

    Andreas Says:
    11. Oktober 2014 at 14:21

    was sollen sie als „palästinenser“ sonst sagen, um den fortbestand der christlichen mini-minderheit in gaza zu gewährleisten- andernfalls werden ihre kirchen von den palis geschleift?! ein klarer erpressungsversuch irregeleiteter islamisten-u. terroristen-versteher, die als hohe christliche würdenträger nicht nur den vatikan in arge bedrängnis bringen könnten. wird sich der papst ihrer forderungen annehmen?
    das ist so ungefähr das LETZTE, was wir im moment noch gebrauchen können – damit ginge ein tiefer riss quer durch die christenheit, quer durch alle konfessionen: wir sollen also den (wenigen christlichen) palis zuliebe alle offenarungen, bündnisse u. verheissungen der bibel an israel/jerusalem/den israeliten VERLEUGNEN, obwohl die bibel/Jesus hier klar vor genau solchen forderungen warnt?
    um die wünsche der islamischen welt zu erfüllen, wird offen zu verrat an israel u. auch der messianischen judenchristen sowie israel-treuen christen weltweit aufgerufen – ein unglaulicher skandal mit möglicherweise weitreichenden folgen, am meisten für die pali-christen selbst!

    • Selena Says:

      Jerusalem gehört dem König der Könige … Dem Sohn Gottes … Jesus Christus … und wir wahren Gläubigen werden das Neue Jerusalem bilden … DAS IST FAKT

      • Andreas Says:

        Was soll denn DAS hier jetzt – gräbst einen Kommentar von mir von vor drei Jahren(!) aus, der im Übrigen genau das beinhaltet, wofür du hier gerade eintrittst? Wie bist du denn drauf, von der Religions-Stasi oder was?
        Ziemlich unverschämt u. direkt Ruf-gefährdend, was du treibst. Tolle Christin, muss ich schon sagen…

  6. Selena Says:

    ihr Armseligen, die ihr weiter die Schlange anbetet, die ihr weiterhin nicht Euren Herrn erkennen könnt … Der Herr warnt euch …ihr betet den Antichrist an .. ihr betet die Juden an …ihr betet Götzen an … und ihr seid auf ewig verloren … Erkennt Euren Herrn Jesus Christus .. Den Schöpfer des Universums … der Herr ist unsere einzige Rettung … Ich liebe euch, deshalb schreibe ich diese Zeilen …..

  7. Selena Says:

    Um Sie .. werter Bazillus … tut es mir besonders leid .. als Kind in diese katholische Religionslehre hienein geboren … keine Chance eine kritische Stellung einzunehmen … wie fürchterlich das sein muss .. Wir wahren Christen haben doch DIE FREIE WAHL .. Sie armer Bazilluss hatten diese freie Wahl nicht …. deshalb leiden Sie .. suchen die Wahrheit … aber finden sie nicht ….. Ich darf Ihren Glauben nicht in Frage stellen …. aber ich bitte Sie, hinterfragen Sie Ihren Glauben .. und erkennen Sie , bevor Sie sterben, die Falschheiten der Lehre ….. Wenn Sie hier auf Erden gut gelebt haben, im Sinne des Herrn, dann gibt Ihnen und uns allen der Herr auch noch die Chance, nach Ihrem Tod , Ihre Sünden zu erkennen und zu bereuen ……

    Diese Regel gilt für uns alle …

    • Andreas Says:

      Wer immer du bist, du hast nen ziemlich Knall!

    • Bazillus Says:

      Werte Selena,
      ich finde es immer sehr schön, dass Sie sich um mein Seelenheil Gedanken machen. Dafür Dank!
      Brauchen Sie aber nicht. Ich habe mich trotz allem freiwillig für die Lehre der kath. Kirche im Großen und Ganzen entschieden und ich fühle mich in diesem meinem Glauben sehr wohl. auch wenn es mir der derzeitige Papst etwas schwer macht, so stehe ich doch voll hinter dem Katechismus, zumindest im Großen und Ganzen. Kritik habe ich an meiner Kirche sehr wohl und bringe das auch deutlich zum Ausdruck.

      Ich besuche mehr als gern die hl. Messe und fühle mich dort sehr wohl. Was soll ich denn bereuen? Ich bereue alle Lieblosigkeiten, alle Feigheiten und alles Fehlverhalten, was ich begangen habe, dafür bin ich Mensch, fehlbarer Mensch. Ich habe Angst vor dem Tod wie fast jeder Mensch, aber keine Angst vor Jesus. Ihm versuche ich zu folgen und hoffe auf ihn. Das kann ich auch als kath. Christ. Für mich ist Jesus der Garant für den dreifaltigen Gott. Jesus hat Gott ein Gesicht gegeben, so dass ich mir Gott in Jesus plastisch vorstellen kann.

      Ich denke, dass jeder für sein eigenes Seelenheil verantwortlich ist. Um meines brauchen Sie sich wirklich keine Sorgen zu machen. Machen Sie sich lieber Sorgen um jene, die nicht glauben können. Da gibt es wirklich mehr zu tun. Packen Sie es an!

      • Selena Says:

        Danke ! Wie immer eine warme Antwort … Sollte sich der beleidigende Christ Andreas mal was abgucken … reagiert immer gereizt und fühlt sich bei fast allem persönlich angegriffen- obwohl es doch rein geistige Kämpfe sind, die wir seit 2000 Jahren kämpfen ….

      • Andreas Says:

        Ich hab aber keine Lust auf sinnlose Spiegelfechtereien – worin exakt besteht denn dein geistiger Kampf – und gegen WEN führst du ihn?
        Gegen Juden, Hindus, Atheisten, Marxisten, Materialisten, Moslems o. Buddhisten – oder nur gegen uns hier??

      • Selena Says:

        Wer ist „uns hier“ ??????? Der geistige Kampf , der seit Jahrtausenden geführt wird, ist der Kamp des Wahren gegen das Falsche under Kampf des Guten gegen das Böse … Jesus Christus hat mir gezeigt, was wahr und gut ist .. und was böse und falsch … Dieses Wissen habe ich aus der Heiligen Schrift …. von Johannes, von Petrus, von Moses , … von Jakobus …. Es ist meine Erkenntnis …. das darf ich niemandem aufzwingen … ich möchte es vielleicht mitteilen … und Brüder und Schwestern finden, die ebenso denken … das ist wahrscheinlich der Wunsch ….. Brüder und Schwestern in Jesus zu finden …..nicht in Juden … also den geistigen Juden … nicht in Islamisten = Muslime… nicht in Buddisten … nein … nur in meinen Glaubensbrüdern ….

  8. Selena Says:

    – oder nur gegen uns hier??
    Andreas, mit „gegen uns hier“ meinst du wohl deinen „kampfgefährten“ „Thomas“ … Ich werde im Gegensatz zu „Euch“ hier niemanden mehr persönlich beleidigen …
    Der werte Knecht wird mich ermahnen oder löschen wenn er es für richtig hält .. Ihr seid auf dieser koptischen, christlichen Seite nicht die Kämpfer für den Herrn, Jesus Christus, den wir Kopten und Christen als unseren Gott bezeichenen, sondern „ihr“ seid die Vertreter der „Juden“ hier auf dieser koptischen Seite … Wenn kritische Dinge über eure „Juden“ gesagt werden, rastet ihr aus … ähnlich wie die linksgrünschwarz versyphten Politiker, wenn die AFD Wahrheiten aussprechen… geht mal in euch !!! Aber ich denke , dazu seid ihr nichtmehr in der Lage … Das tut mir Leid für euch … Der Herr braucht uns eigentlich alle … Wer hier „grössenwahnsinnig“ ist, sollte sich dein Kampfgefährte mal fragen … ob du , werter Andreas, mit diesem „Thomas“ wirklich einen Gleichgesinnten an deiner Seite hast …. solltest du noch einmal intensiv überdenken …..Aber ich will eure Bruderschaft nicht angreifen … bleibt so, wie ihr seid … Wir wahren Christen sind keine Juden, wir werden auch niemals Juden werden … Wahre Juden von damals, als der Herr auf Erden war, sind wahre Christen geworden … und können es auch heute noch jederzeit werden …..

  9. Johannes Says:

    Nun hat sich auch die „geschäftsführende Bundesregierung“, obwohl abgewählt, gegen die Jerusalem-Entscheidung von Präsident Trump gewandt und ist damit ISRAEL einmal mehr in den Rücken gefallen. Das passt gut in die Vorkommnisse der letzten Monate. Erst zieht die Kanzlerette ein Treffen mit Abbas, einst rechte Hand des Terroristen Arafat, vor, dann treffen der ehemalige Außeminister Steinmeier und sein Nachfolger Gabriel (beide SPD) sich lieber mit regierungsfeindlichen Oppositionellen in ISRAEL als mit Netanjahu. Merkwürdig diese Nahost-Politik, die schon von Honecker praktiziert wurde. Der arbeitete schon zu seiner Zeit eng mit der PLO zusammen.

    Die CDU/CSU ist unter Merkel/Seehofer zu einer Links-Partei geworden, die sich von den LINKEN kaum noch unterscheidet.


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