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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Von Storch erstattet Anzeige wegen Märtyrer-Ausstellung 3. Dezember 2017

Filed under: Islamischer Terror,Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 14:47

Die AfD-Politikerin erstattete Strafanzeige gegen den Veranstalter der Ausstellung in Kreuzberg, in der unter anderem ein Islamist, der im Bataclan Menschen ermordete, als Märtyrer bezeichnet wird.

 

 

 

 

Von Storch twitterte am Freitagmorgen:

„Ich habe soeben Strafanzeige gegen die Märtyrer-Ausstellung erstattet“ Das „öffentliche Billigen von Mord“ sei eine Straftat, so die AfD-Politikerin:

„Und wer die Bataclan-Massenmörder zum Märtyrer verklärt, billigt auch deren Taten. Es reicht“!

 

 

 

 

 

Dazu veröffentlichte sie ein Schreiben. Die Anzeige richtet sich demnach gegen den Veranstalter „Nordwind Festival“, die Ausstellungsleiterin und die sechs ausführenden Künstler.

 

 

 

 

 

 

 

In der Installation „Märtyrermuseum“ würden „Terroristen und Massenmörder als Märtyrer präsentiert und deren Taten offensichtlich gebilligt“, heißt es in dem Anzeige-Schreiben. Mörder wie Mohammed Atta, einer der Selbstmordattentäter vom 11. September, würden in eine Reihe gestellt etwa mit Johanna von Orleans (1412-1431).

Auch aufgeführt würden in der Ausstellung Ismaël Omar Mustafaï – einer der Pariser Bataclan-Attentäter – und Dzhennet Abdurakhmanova, eine tschetschenische Selbstmordattentäter. In Video- und Audiobotschaften würden dort „Motive und Ziele der Anschläge sowie ihre Abläufe im einzelnen verständnisvoll geschildert“, kritisiert von Storch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Märtyrermuseum“:

Darum geht es in der Ausstellung in Kreuzberg:

Mittwoch eröffnete in Berlin-Kreuzberg eine Installation im Haus Bethanien am Mariannenplatz mit dem Titel „Märtyrermuseum“. Dort werden Persönlichkeiten der Weltgeschichte gezeigt, die für ihre Überzeugungen in den Tod gingen. Sokrates (469–399 v. Chr.) ist dabei und die Heilige Apollonia von Alexandria (3. Jh.) oder Martin Luther King (1929–1968).

 

 

 

 

 (Foto: picture-alliance)Das Haus Bethanien in Kreuzberg

 

 

Am Ende der Reihe steht Ismaël Omar Mustafaï, einer der Islamisten von Paris, die am 13. November 2015 im Konzertsaal Bataclan in Paris 89 Menschen ermordeten.

Über den Audio-Guide erfährt man, dass er glaubte, sich im Kampf gegen die westliche Kultur opfern zu müssen, wie B.Z. berichtete.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Begriff Märtyrer differenziert betrachten

 

„Man muss den Begriff differenziert betrachten“, sagt Henrik Grimbäck, einer der sechs beteiligten Künstler gegenüber der „Welt“. Es komme eben immer auf den jeweiligen Kontext an, sagt er. Märtyrer sei der, der erkläre, Märtyrer zu sein. 

Der Verein Nordwind, der die Installation künstlerisch leitet, wird über den „Hauptstadtkulturfonds“ aus Steuergeld finanziert.

 

 

Was sind Märtyrer?

Der Definition nach handelt es sich bei Märtyrern um Menschen, die ihr eigenes Leben opfern, um ein Zeugnis ihres Glaubens abzulegen.

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Wir sollten zunächst einmal den Begriff „Künstler“ definieren. Was ist ein Künstler?

Laut Duden ist ein Künstler, jemand, der (berufsmäßig) Kunstwerke hervorbringt und darsteleln, aufführend interpretiert oder jemand, der auf einem Gebiet über besondere Fähigkeiten verfügt.

 

 

 

Kunst hat offensichtlich mit Moral, Ethik, gutem Geschmack oder einfach nur Anstand wohl kaum etwas zu tun. Die Kunst der Provokation macht somit einen Menschen bereits zum Künstler. Darum sind sog. „Künstler“ schwer zu fassen, leider auch nicht mit Strafanzeigen. Denn die künstlerische Freiheit trifft auf alles zu, außer man malt eine Bome auf den Turban von Mohammed. Dann hat die Kunstfreiheit ihr Ende gefunden. Schweine oder Frösche am Kreuz oder andere geschmacklose Darstellungen CHRISTI laufen ebenfalls unter „künstlerischer Freiheit“. Diese sind aber ausdrücklich gestattet.

 

 

Es kommt immer auf den Betrachter an.

 

 

Trotzdem finden wir es mehr als gut, dass Frau von Storch gegen die sich als  „Künstler“ begreifenden Menschen, die diese Ausstellung initiiert haben, Strafanzeige erstattet hat. In der Tat hat der Begriff „Märtyrer“ im Christentum einen hohen Stellenwert. Und die Definition ist auch klar, wie aus dem letzten Satz des Bezugsartikels bestens hervorgeht.  Der Definition nach handelt es sich bei Märtyrern um Menschen, die ihr eigenes Leben opfern, um ein Zeugnis ihres Glaubens abzulegen. Davon ist nicht die Rede, andere mit in den Tod zu reißen. Selbstmordattentäter als Mörder anderer haben es nicht verdient in diese Definitionskategorie aufgenommen zu werden.

 

 

Ist derjenige, der erklärt, ein Märtyrer zu sein, auch tatsächlich ein Märtyrer?

Natürlich nicht.

Diese Ausstellung gibt der Brutalität des islamischen Terrors eine Projektionsfläche, aus der heraus versucht wird, mittels des Overton-Fensters, diese Mordtaten von islamischen Verbrechern als Märtyrertat in den Kontext der gesellschaftlichen Akzeptanz zu hieven. Diese Mordtaten dieser Brut soll damit auch in den gesellschaftlichen Anerkennungsrahmen Einlass finden.

 

 

Es ist schon eine Zumutung, diese Ausstellung auch noch mit Steuergeldern zu fördern. Die Begriffsverwirrung greift immer weiter um sich. Der Turmbau zu Babel ist ein Nichts dagegen. Hier wird dem Bösen eine Plattform geliefert, sich als gut darstellen zu können. Das ist geistiger Tiefflug aus der Künstlerwerkstatt Satans, verpackt in irdisch-zynische Kunstanliegen.

 

 

Wir danken Frau von Storch für ihre Strafanzeige.

Dieser Verein sollte keinen Cent an Steuergeldern mehr erhalten.

 

 

So ganz nebenbei verhöhnen diese Künstler alle Opfer, die diese Kerle auf dem Gewissen haben. Das Verhalten dieser Künstler erinnert an den Täterschutz. Die Opfer kommen nicht zu Wort. Es wäre einmal bemerkenswert, wenn sich die Kunstschaffenden endlich einmal den Opfern dieser islamischen Terrorbestien zuwenden würden und diesen eine Plattform in Kunstform geben würden. Dann hätte die Kunst sogar noch Positives erreicht.

Aber diese „Künstler“ agieren wie Merkel, die die Hinterbliebenen des Terroranschlages des „islamischen Märtyrers“ Anis Amri in Berlin ebenfalls im Stich gelassen hat. Einer ächtenswerten Tat, die ein ächtenswerten Täter begangen hat, auch noch posthum einen Platz in einer Kunstausstellung zu bieten, ist einfach nur schäbig.

 

 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-in-berlin-offener-brief-an-angela-merkel-im-wortlaut-a-1181266.html

 

 

Es ist also kein Wunder, warum diese Künstler mit Steuergeldern rechnen können.

Die gleiche geistig-armselige Haltung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir dürfen stolz sein auf die 21 koptischen Märtyrer und all die christlichen Märtyrer, die ihr Leben für JESUS CHRISTUS hingegeben haben.

Sie haben niemanden mit in den Tod gerissen.

Diese „Künstler“ stellen im Grunde genau diese Mörder dieser echten Märtyrer auf eine Stufe mit den Opfern. Eine mehr als billige, ja sogar eine mehr als pervertierte „Kunstform“.

 

3 Responses to “Von Storch erstattet Anzeige wegen Märtyrer-Ausstellung”

  1. Thomas Says:

    Bischof Tutu: „Gehe lieber in die Hölle als einen homophoben Gott anzubeten“

    29. Juli 2013 Religion1
    daniel stricker / pixelio.de
    Zitat von http://www.dailymail.co.uk:

    The South African Nobel peace laureate Archbishop Desmond Tutu says he will never worship a ‚homophobic God‘ and would rather go to hell than find himself in a ‚homophobic heaven‘.

    […]

    Ms Pillay said the UN will push for gay rights to be recognised in countries where they are illegal.

    […]

    When US President Barack Obama visited Senegal at the start of his visis to Africa in June, he urged African nations to decriminalise homosexual acts.

    Kommentar von crash-news.com:

    Es scheint, als wäre der Friedensnobelpreis stets nur denen vergönnt, welche sich gerade nicht in Sachen Frieden und Moral einen Namen gemacht haben, sondern stattdessen Werte und Wahrheit am erfolgreichsten mit den eigenen Füßen zertreten. Anders ist kaum zu erklären, warum diese Leute immer durch besonders perverse und verlogene Aktionen auffallen, wie jetzt der pensionierte Bischof Tutu.

    Der UNO geht es wohl nicht schnell genug mit dem weltweiten Sittenverfall und daher findet nun auch die erste globale Kampagne zur Stärkung der Rechte Homosexueller statt. Auf der Eröffnungsveranstaltung trug der frühere anglikanische Erzbischof Desmond Tutu seine persönliche Meinung in Sachen Homosexualität vor und demonstrierte damit eindrücklich, wie tief große Teile die Kirchen längst gefallen sind.

    Er würde nämlich lieber zur Hölle fahren, als einen homophoben Gott im Himmel anzubeten, so lauteten sinngemäß seine Worte. Wenn er nur wüsste, welche Wahrheit er hier ausgesprochen hat, denn in der Tat ist es korrekt, was er unserem Schöpfer unterstellt:

    Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Greuel. 3. Mose 18,22

    Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Römer 1,26-27

    So wie es aussieht, ist der Konjunktiv in Tutus Worten gar keiner, denn er wird als Unterstützer des Homowahns tatsächlich Bekanntschaft mit der Hölle machen, wenn er sich nicht doch noch rechtzeitig besinnt in seinem fortgeschrittenen Alter.

    Den Kirchen scheint wahrlich nichts mehr heilig zu sein, sie übertreffen sich fast täglich in ihren Bemühungen, mit denen sie der moralfreien Welt in großen Schritten hinterherhasten. In vorauseilendem Gehorsam wird alles gutgeheißen, was die gottlose Gesellschaft ebenfalls hochhält und verehrt und stets wird all dieser Müll auf irgendwelche kranke Weise mit dem christlichen Glauben in Verbindung gebracht.

    Den meisten Menschen, die sich als „Christen“ bezeichnen, fällt diese fatale Entwicklung kaum auf, da sie selbst die Bibel höchstens noch im Regel stehen haben, sie jedoch nie geöffnet in Händen halten, geschweige denn sie lesen. In den sogenannten „Gottesdiensten“ wird fast überall nur noch darüber gepredigt, wie die Menschen ein erfülltes und angepasstes Leben im Hier und Jetzt erhalten können. Um das eigentliche Ziel, Erlösung für das ewige Leben zu erhalten, geht es fast nirgendwo mehr.

    Die systematische Zerstörung der Gesellschaft durch eine pervertierte und bösartige Politik wird sehr stark durch die fortschreitend wertefreieren Kirchen mit vorangetrieben. Heute leugnen nicht nur viele „Gläubige“ die Existenz der Hölle und Satans, sondern auch immer mehr Pfarrer, Priester und Pastoren vertreten diese unbiblische Ansicht. Beides wird lediglich als rein sinnbildliche Darstellung verharmlost, denn es passt nicht in das selbstgeschneiderte Bild eines „modernen Christentums“.

    Was dabei offenbar vielen überhaupt nicht bewusst ist: Die Basis aller „christlichen“ Kirchen ist die Bibel – zumindest war sie es einmal. Wenn deren Worte jedoch in nur einem einzigen Punkt angezweifelt werden, beginnt damit unmittelbar das Ende der jeweiligen Institution. Warum? Nun, wer bestimmt denn, welcher Teil der Bibel richtig und welcher angeblich falsch ist oder welcher anders bzw. zeitgemäßer als bisher interpretiert werden muss? Und wo liegen hierbei die Grenzen?

    • Andreas Says:

      „Brüder-Orden“ u. getrennt-geschlechtliche Klöster abschaffen (in Museen umwandeln), möglichst nur (kirchlich) verheiratete Priester u. Bischöfe zulassen – das würde m.M. nach „das Problem“ an der Wurzel packen bzw. das „Verständnis für homoerotische Umtriebe“ ziemlich einzudämmen helfen. Das sich die kathol. Kirche so massiv dagegen stemmt, zeigt doch nur, daß sie genau weiß, wie tief die Sünde längst in ihre eigene (priesterliche) „Körperschaft“ hineinreicht?! So energisch sie eine Ehetrennung, die Teilnahme Geschiedener an der hlg. Messe zu verhindern sucht, so energisch wehrt sich die Kirchenführung, homosexuelle Umtriebe unter den eigenen „Mitarbeiterschaft“ zu ahnenden bzw. (oft mehrfach) Überführte auszuschliessen. Nennt man wohl „typisch katholische Doppelmoral“?!

  2. L.Bagusch Says:

    Das sind übelste verblendete Mörder und keine Märtyrer !
    Entweder sind die sogenannten Künstler einfach nur Dumm und Unwissend oder die sind einfach nur Krank im Kopf.
    Für mich sind diese ominösen Möchtegern-Künstler allesamt Intelligenz- und Realitätsverweigerer !
    Eigentlich sollte man mit diesen Menschlein Mitleid haben, aber irgendwie klappt das nicht so Recht.


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