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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Deutschland: Immer mehr Messerangriffe! 30. November 2017

Filed under: Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 10:44

Einleitung von „KoG

„Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht“!

 

 

 

 

 

Das dichtete einst Henrich Heine! 

Aber in einem völlig anderen Zusammenhang, als dies in diversen Blogs verlautbart wird. Dieses Gedicht beschreibt die Sehnsucht Heines nach Deutschland, insbesondere nach der Mutter.

 

 

 

Wer jedoch nur die ersten Zeilen kennt und auch kennen will, der kann diese bestens in den Kontext heutiger politischer Verhältnisse integrieren: 

Hier das vollständige Gedicht: 

Nachtgedanken

Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.

Die Jahre kommen und vergehn!
Seit ich die Mutter nicht gesehn,
Zwölf Jahre sind schon hingegangen;
Es wächst mein Sehnen und Verlangen.

Mein Sehnen und Verlangen wächst.
Die alte Frau hat mich behext,
Ich denke immer an die alte,
Die alte Frau, die Gott erhalte!

Die alte Frau hat mich so lieb,
Und in den Briefen, die sie schrieb,
Seh ich, wie ihre Hand gezittert,
Wie tief das Mutterherz erschüttert.

Die Mutter liegt mir stets im Sinn.
Zwölf lange Jahre flossen hin,
Zwölf lange Jahre sind verflossen,
Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen.

Deutschland hat ewigen Bestand,
Es ist ein kerngesundes Land,
Mit seinen Eichen, seinen Linden,
Werd‘ ich es immer wiederfinden.

Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr,
Wenn nicht die Mutter dorten wär;
Das Vaterland wird nie verderben,
Jedoch die alte Frau kann sterben.

Seit ich das Land verlassen hab,
So viele sanken dort ins Grab,
Die ich geliebt — wenn ich sie zähle,
So will verbluten meine Seele.

Und zählen muß ich — Mit der Zahl
Schwillt immer höher meine Qual;
Mir ist, als wälzten sich die Leichen,
Auf meine Brust — Gottlob! Sie weichen!

Gottlob! Durch meine Fenster bricht
Französisch heitres Tageslicht;
Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen
Und lächelt fort die deutschen Sorgen.

 

 

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Ob Heine dieses Gedicht wohl auch heute schreiben würde?

Das Vaterland, dessen Heine damals noch so sicher war, wäre heute wohl kaum noch wiederzuerkennen. Und  die Leichen, die sich auf seiner Brust wälzten. wohl nicht weniger geworden.

Wer den nachfolgenden Text liest, könnte zu der Auffassung  gelangen, dass sich so manche Zeile, ja, so manche Strophe geändert hätte.

Letztlich gilt dies für das Paris Frankreichs, wo er sich  die meiste Zeit über aufhielt, ebenso. 

 

 

 

Deutschland: Immer mehr Messerangriffe

 

von Soeren Kern

Englischer Originaltext: Germany: Spike in Stabbings
Übersetzung: Stefan Frank

 

 

 

 

  • Bundeskanzlerin Merkels Einwanderungspolitik der offenen Tür hat einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt, in dessen Zuge immer mehr Menschen in der Öffentlichkeit Messer bei sich tragen – darunter auch zur Selbstverteidigung.
  • Ein 40-Jähriger hat seine 31 Jahre alte Frau und Mutter der drei gemeinsamen Kinder erstochen. Nach Angaben der Polizei sei der Mann verärgert gewesen über „das Auftreten der 31-jährigen Geschädigten in den sozialen Netzwerken“.
  • Ein Mann mit „dunklem Teint“ hat eine 54-jährige Zugbegleiterin mit einem Messer bedroht, als diese ihn nach seinem Fahrschein fragte.

 

 

Die jüngste Zunahme von Messerstechereien und anderer mit Messern verübter Straftaten überall in Deutschland wirft ein neuerliches Licht darauf, wie sich die Sicherheitslage verschlechtert hat, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel 2015 entschloss, mehr als eine Million Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen.

Mit Messern, Äxten und Macheten bewaffnete Personen haben in den letzten Monaten Verheerung über alle 16 deutschen Bundesländer gebracht. Messer wurden nicht nur dazu benutzt, um dschihadistische Anschläge zu verüben, sondern auch für Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, Vergewaltigungen, Ehrenmorde und viele andere Arten von Gewaltverbrechen.

 

Mit Messern verübte Verbrechen ereigneten sich auf Jahrmärkten, Radwegen, in Hotels, Parks, auf öffentlichen Plätzen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants, Schulen, Supermärkten und Bahnhöfen. Viele Deutsche haben das Gefühl, dass die Gefahr überall lauert; öffentliche Sicherheit nirgends.

Die Polizei gibt zu, dass sie zahlenmäßig unterlegen, überfordert und immer weniger in der Lage ist, die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten – sowohl am Tag als auch in der Nacht.

Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland – wo die Polizei beschuldigt wird, es zu versäumen, über viele Verbrechen zu berichten, wohl im Versuch, die Öffentlichkeit „nicht zu beunruhigen“ – existieren nicht.

 

 

 

Eine Suche in deutschen Polizeimeldungen deutet aber darauf hin, dass 2017 ein Rekordjahr für Messerstechereien und Messergewalt werden könnte: Die Polizei meldete zwischen Januar und Oktober 2017 mehr als 3.500 im Zusammenhang mit Messern stehende Verbrechen, verglichen mit 4.000 solcher Verbrechen im Gesamtjahr 2016 – und nur 300 im Jahr 2007.

Insgesamt ist die Zahl der Verbrechen, bei denen Messer eingesetzt wurden, in den letzten zehn Jahren um 1.200% gestiegen.

 

 

 

Die Medien in Deutschland berichten über die meisten Fälle von Messergewalt nicht. Diejenigen Verbrechen, über die berichtet wird, werden oft als „Einzelfälle“ abgetan, die nichts mit der Masseneinwanderung zu tun hätten. Zudem fehlt in vielen Berichten über Straftaten, auch in Polizeiberichten, oft jeglicher Hinweis auf die Staatsangehörigkeit der Täter und der Opfer – offensichtlich, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu bestärken.

 

 

 

 

 

Polizisten sichern den Tatort nach einer Messerattacke am Bahnhof Grafing am 10. Mai 2016. Ein Mann hatte mit einem Messer auf vier Personen eingestochen und eine von ihnen getötet. Dabei soll er „Allahu Akbar“ („Allah ist größer“) gerufen haben.

 

 

Doch Merkels Einwanderungspolitik der offenen Tür hat einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt, in dessen Zuge immer mehr Menschen in der Öffentlichkeit Messer bei sich tragen – darunter auch zur Selbstverteidigung.

Das Epizentrum der Messergewalt ist Berlin, wo einige Gebiete so gefährlich sind, dass sie quasi zu No-Go-Zonen geworden sind. In Neukölln und anderen Vierteln mit vielen Einwanderern gehören Messerstechereien zum Alltag. 

Laut der Berliner Morgenpost sind Einwanderer für mindestens 45% der Verbrechen in der deutschen Hauptstadt verantwortlich.

 

 

Bremen und Bremerhaven sind ebenfalls Brennpunkte der Messergewalt. 2016 wurden in Bremen mindestens 469 Menschen – mehr als einer pro Tag – Opfer von Messerattacken. Das besagt ein Senatspapier, aus dem die Bild-Zeitung zitiert. Mehr als ein Dutzend Menschen verstarben an ihren Stichwunden. In Bremerhaven wurden weitere 165 Messerattacken verzeichnet, ein Anstieg von 75 Prozent seit 2014. Laut Bild waren Migranten für die meisten dieser Gewalttaten verantwortlich.

Ein weiterer Krisenherd der Messergewalt ist Nordrhein-Westfalen; Messerstechereien grassieren u.a. in Bielefeld, Bochum, Bonn, Köln, Dortmund, Düsseldorf und Essen; besonders heimgesucht ist die Düsseldorfer Innenstadt.

 

 

 

Viele Messerattacken scheinen wahllos zu sein, unterschiedslose Angriffe auf unschuldige Passanten – das gilt vor allem für Verkehrsknotenpunkte und öffentliche Verkehrsmittel:

  • München, 21. Oktober: Am Rosenheimer Platz sticht ein 33-Jähriger wahllos auf acht Menschen ein, unter den Opfern ist auch ein 12-jähriger Junge. Die Polizei sagt, sie „nehme an“, dass der Täter – ein Serientäter mit langem Strafregister – unter einer „psychischen Störung“ leide.

  • Mönchengladbach, 16. Oktober: Ein 18-jähriger Algerier, der sich illegal in Deutschland aufhält, bedroht am Hauptbahnhof einen 65-jährigen Rollstuhlfahrer mit einem Messer.

  • Hamburg, 15. Oktober: Ein 23 Jahre alter Mann wird in einem Restaurant niedergestochen – wegen eines „zufälligen Blickkontakts“ mit dem Angreifer.

  • Berlin, 11. Oktober: Zwei Passanten werden am S- und U-Bahnhof Neukölln niedergestochen. Nach Angaben der Polizei war der Angriff zufällig und unprovoziert.

  • Köln, 2. Oktober: In der S-Bahn zum Düsseldorfer Flughafen überfällt und beraubt ein Mann mit „dunklem Teint“ eine Frau mit vorgehaltenem Messer.

  • Mannheim, 30. September: Ein 31-Jähriger sticht wahllos auf Passanten ein. Polizisten feuern einen Warnschuss ab, nachdem Pfefferspray wirkungslos blieb.

  • Leipzig, 27. Juli: Ein 46 Jahre alter Familienvater, der sich mit seiner Familie in einem Vergnügungspark aufhält, wird von einer Gruppe afghanischer Jugendlicher angegriffen und schwer mit einem Messer verletzt.

 

 

 

 

Immer öfter sind Teenager, Kinder und Frauen an Messerattacken beteiligt bzw. werden zu Opfern:

  • Gießen, 15. November: Auf einem Schulhof werden zwei Kinder von zwei Männern mit „dunklem Teint“ bzw. „südosteuropäischem Aussehen“ mit dem Messer bedroht; sie rauben ihnen das Essensgeld.

  • Dormagen, 15. November: Am Helmut-Schmidt-Platz bedroht ein 39-Jähriger einen Teenager mit einem Messer. Der Angreifer wird in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.

  • Wiesbaden, 14. November: Auf einem Spielplatz bedroht ein Mann eine Frau und ihre Kinder am helllichten Tag mit einem Messer. Die Frau sagt, der Mann habe versucht, ihren Hund zu stehlen; als sie sich dagegen gewehrt habe, habe er sie angegriffen.

  • Köln, 2. November: Eine 39 Jahre alte Frau wird von einem offenbar unter Drogen stehenden Mann niedergestochen.

  • Singen, 4. Oktober: Zwei 14 Jahre alte Türkisch sprechende Kinder bedrohen mehrere andere Kinder auf einem Spielplatz mit einem Messer.

  • Dortmund, 1. Oktober: Ein 15-Jähriger wird in der Gustav-Heinemann-Schule niedergestochen, nachdem er versucht hatte, einen Streit zwischen einem 13-Jährigen und einem 16-Jährigen zu schlichten.

  • Freiburg, 29. September: Bei einem Streit auf einem Parkplatz wird eine 34-jährige Frau von einer anderen Frau niedergestochen

  • Hermannsburg, 29. August: Ein Mann bedroht eine 22-Jährige mit einem Messer, da diese angeblich in einer Tiefgarage den Verkehr aufhält.

 

 

 

 

Bei Massenschlägereien zwischen Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten und ethnischer Zugehörigkeit scheinen Messer die Waffe der Wahl zu sein:

  • Erfurt, 11. November: Ein 22-jähriger Afghane wird in einem Mehrfamilienhaus bei einem Streit mit anderen Afghanen niedergestochen und schwer verletzt.

  • Rüdersdorf, 11. November: Bei einer Messerstecherei in einem Mehrfamilienhaus wird ein 19-Jähriger schwer verletzt.

  • Hamburg, 9. November: Bei einer Messerstecherei in Eimsbüttel werden drei Männer niedergestochen und schwer verletzt.

  • Berlin, 7. November: Ein 21-jähriger Vietnamese wird erstochen, als er den Spätkauf seines Vaters in Wilmersdorf verlässt. Der Mörder ist immer noch auf freiem Fuß.

  • Bremen, 2. November: Während einer Massenschlägerei vor einem Dönerrestaurant wird eine 20 Jahre alte Frau erstochen. Nur wenige Stunden zuvor war ein Mann in einem nahe gelegenen Supermarkt erschossen worden.

  • Hoyerswerda, 25. Oktober: Ein 23-jähriger Libyer wird bei einem Kampf mit einem 23-jährigen sowie einem 28-jährigen Libyer mit einem Messer im Gesicht verletzt.

  • Bad Wildungen, 16. Oktober: Ein 18-Jähriger wird bei einer Messerstecherei, an der ein Dutzend Personen beteiligt ist, niedergestochen und erleidet schwere Verletzungen.

  • Eschwege, 15. Oktober: Ein 23-jähriger Afghane sticht bei einer Massenschlägerei in einer Flüchtlingsunterkunft, an der mehr als 40 Personen beteiligt sind, einen 23-jährigen Algerier nieder.

  • Dortmund, 14. Oktober: Mehr als 40 Migranten beteiligen sich an einer Messerstecherei in einer Flüchtlingsunterkunft. Als die Polizei eintrifft, wird sie von dem Mob „massiv“ angegriffen. Die Beamten setzen Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen.

  • Köln, 14. Oktober: Am Ebertplatz wird ein 22-jähriger Migrant aus Afrika bei einer Messerstecherei mit sechs anderen Afrikanern erstochen.

  • Öhringen, 12. Oktober: Bei einer Messerstecherei fügt ein 17-jähriger Deutsch-Türke einem 19-jährigen Polen schwere Verletzungen zu.

  • Bielefeld, 2. Oktober: Ein 21 Jahre alter Mann erleidet mehrere Messerstiche, nachdem er einem Paar zu Hilfe geeilt war, das in einem Skatepark von einer Gruppe afghanischer Männer angegriffen worden war. Die Polizei fahndet nach einem 18-jährigen „Iraker oder Kurden“ als dem mutmaßlichen Täter.

  • Naumburg, 1. Oktober: Ein 18-jähriger Afghane und ein 19-jähriger Marokkaner werden bei einer Massenschlägerei zwischen „ausländischen Personen verschiedener Herkunft“ niedergestochen.

  • Dortmund, 3. September: Ein 34-jähriger Bulgare sticht vor einem Restaurant einen 54-jährigen Türken nieder.

Messer werden auch bei „Ehren“-Gewalt und internen Streitigkeiten eingesetzt:

  • Bad Homburg, 30. Oktober: Ein 40-Jähriger ersticht seine 31 Jahre alte Frau und Mutter ihrer drei gemeinsamen Kinder: Nach Angaben der Polizei sei der Mann möglicherweise verärgert gewesen über „das Auftreten der 31-jährigen Geschädigten in den sozialen Netzwerken“.

  • Oldenburg, 14. Oktober: Prozessbeginn gegen einen 37-jährigen Iraker, der bezichtigt wird, seine Frau erstochen zu haben, die auch die Mutter seiner fünf Kinder war, die zur Tatzeit im Haus der Familie waren, wo die Tat verübt wurde. Laut der Anklageschrift tötete der Iraker seine Frau, um die „Familienehre“ wiederherzustellen, nachdem er den Verdacht gewonnen hatte, sie habe eine Affäre mit einem anderen Mann. In Wahrheit hatte die Frau an Deutschkursen teilgenommen.

  • Eggenfelden, 4. Oktober: Ein 47-jähriger Kasache kastriert einen 28-jährigen ukrainischen Migranten in einer Migrantenunterkunft; das Opfer verblutet am Tatort.

  • Leipzig, 11. August: Ein 37-jähriger Afghane ersticht seine 34-jährige Frau, die mit dem dritten gemeinsamen Kind schwanger ist. Die beiden anderen Kinder des Paars sind zur Tatzeit in der Wohnung anwesend.

  • Riederich, 9. Juli: Ein 35-jähriger Mazedonier ersticht während einer Hochzeit einen 30-jährigen Mazedonier, der einem rivalisierenden Clan angehört.

  • Herzberg, 29. Juni: Mohammad Hussain Rashwani, ein 38-jähriger Migrant aus Syrien, versucht, die 64-jährige Ilona Fugmann in ihrem Schönheitssalon zu enthaupten. Fugmann hatte Rashwani als Friseur eingestellt, deutsche Medien priesen ihn als Musterbeispiel für gelungene Integration. Berichten zufolge fiel es Mohammad schwer, sich seiner Chefin unterzuordnen.

  • Köln, 14. Juni: Ein 33-jähriger Syrer fügt seiner Exfrau in einem Supermarkt in Köln schwere Verletzungen mit einem Messer zu. Er sticht auch auf seinen 13-jährigen Sohn ein, als dieser seine Mutter schützen will.

  • Cottbus, 9. Juni: Ein 32 Jahre alter Tschetschene wird zu 13 Jahren Haft verurteilt, da er seiner Frau die Kehle durchgeschnitten und sie aus dem Fenster des zweiten Stocks ihrer gemeinsamen Wohnung geworfen hatte. Der Mann wird wegen Totschlags statt wegen Mordes verurteilt, da das Gericht annimmt, dass der Mann den „Ehrenmord“ im Affekt durchgeführt habe: Er habe gedacht, dass seine Frau ihm untreu geworden sei.

 

 

 

 

Messerattacken werden auch gegen Sozialarbeiter und Staatsdiener verübt:

  • Pfaffenhofen, 11. November: Ein 28-jähriger Mann mit kasachischer und deutscher Staatsbürgerschaft und einem Messer hält eine 31-jährige Sachbearbeiterin in einem Jugendamt über fünf Stunden lang als Geisel. Er gibt an, nicht einverstanden mit ihrer Entscheidung in einem Sorgerechtsstreit zu sein, wonach seine einjährige Tochter in die Obhut von Pflegeeltern gegeben wird.

  • Göppingen, 26. Oktober: Ein Mann mit „dunklem Teint“ bedroht eine 54-jährige Zugbegleiterin mit einem Messer, als diese ihn nach seinem Fahrschein fragt.

  • Ahaus, 12. Oktober: Ein 28-jähriger Nigerianer wird zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt; er hatte eine 22-jährige Helferin in einer Flüchtlingsunterkunft erstochen.

  • Saarbrücken, 7. Juni: Ein 27-jähriger Syrer ersticht einen 30-jährigen Psychologen des Roten Kreuzes. Der Angreifer und der Psychologe sollen während einer Therapiesitzung in einem Beratungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge in Streit geraten sei.

 

 

 

 

Oft sind die Angreifer der Polizei als Wiederholungstäter bekannt:

  • Gießen, 15. November: Ein 29-jähriger Kosovare und ein 19-jähriger Albaner bedrohen einen Ladendetektiv, der sie beim Ladendiebstahl ertappt, mit einem Messer. Die Polizei sagt, der Kosovare sei bereits mit einem Haftbefehl gesucht worden. Bielefeld, 31. Oktober: Bei einer Personenkontrolle der Polizei droht ein 39-jähriger mit einem Messer. Nach Polizeiangaben hat der Mann eine lange Liste von Straftaten, darunter Einbruch und Drogenhandel.

  • Düsseldorf, 17. Oktober: Der 27 Jahre alte Migrant Khudeda Jamal Jindi aus dem Irak verletzt am Burgplatz einen Mann mit dem Messer im Gesicht. Der Polizei ist er wegen vieler Straftaten bekannt, darunter andere Messerdelikte. Es ist unklar, warum er nie abgeschoben wurde.

  • Arnschwang, 4. Juni: Mostafa J., ein 41-jähriger Asylsuchender aus Afghanistan, ersticht in einer Flüchtlingsunterkunft einen fünf Jahre alten Jungen aus Russland. Später kommt ans Licht, dass der Mann eine lange Geschichte von in Deutschland begangenen Verbrechen hat; 2011 hätte er abgeschoben werden sollen, wurde es aber nicht.

 

 

 

 

 

Unter den jüngsten Fällen von Messerdschihad ist u.a. dieser:

  • Hamburg, 28. Juli: Der 26-jährige Palästinenser Ahmed A. ersticht in einem Supermarkt in Barmbek eine Person und verletzt mehrere weitere. Obwohl er mehrfach „Allahu Akbar“ ruft und sagt, er sei ein Dschihadist, der als Märtyrer sterben wolle, schreibt Die Welt: „Noch immer ist unklar, ob die Mordtat von Barmbek das Werk eines überzeugten Islamisten oder die Verzweiflungstat eines psychisch angeschlagenen Menschen ist. … Sein Vorgehen wirkt regelrecht schizophren – oder doch kalkuliert?“

 

 

Unter den anderen gemeldeten, mit Messern verübten Verbrechen im Oktober sind diese:

Hagen, 1. Oktober: Ein unbekannter Mann verletzt am Hauptbahnhof einen Mann mit einer Machete. Speyer, 1. Oktober: Ein 27-jähriger Mann mit einem Messer greift bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof Polizisten an. Werl, 1. Oktober: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann „südländischen Typs“ beraubt einen 20-Jährigen.

 

 

Wilhelmshaven, 1. Oktober: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann, der Deutsch mit „osteuropäischem Akzent“ spricht, überfällt und beraubt eine Tankstelle. Freiburg, 2. Oktober: Zwei Teenager mit „türkischem Aussehen“ bedrohen zwei andere Teenager auf einem öffentlichen Platz mit dem Messer und rauben sie aus. Ulm, 2. Oktober: Drei mit einem Messer bewaffnete Männer mit „dunkler Hautfarbe“ überfallen und berauben einen 20-Jährigen.

 

Soest, 4. Oktober: Ein 18-jähriger Somali verletzt am Bahnhof einen 39-jährigen Deutschen mit einem Messer. Hamburg, 5. Oktober: Ein 24-jähriger Ladendetektiv in einem Bekleidungsgeschäft wird niedergestochen, als er zwei männliche Ladendiebe stellt. Wolfsburg, 6. Oktober: Bei einer Schlägerei am Hochring werden zwei Männer mit dem Messer verletzt. Wiesbaden, 6. Oktober: In der Innenstadt wird ein 23-Jähriger niedergestochen.

 

Johanngeorgenstadt, 7. Oktober: Bei einer Waffenkontrolle an der deutsch-tschechischen Grenze werden die Messer von fünf Teenagern beschlagnahmt. Münster, 7. Oktober: Am Busbahnhof bedrohen zwei Männer einen 16-Jährigen mit einem Messer und rauben ihn aus. Bremen, 8. Oktober: Bei einer Schlägerei im Stadtzentrum werden zwei Männer niedergestochen.

 

 

Weinheim, 9. Oktober: Ein 24-jähriger Verkäufer wird von einem 46-jährigen „Kunden“ niedergestochen. Hofheim, 10. Oktober: Beim einem Oktoberfest wird ein privater Wachmann mit dem Messer verletzt. Köln, 10. Oktober: In Köln-Zollstock wird ein 36-Jähriger an einem Kiosk von einem 26-Jährigen niedergestochen.

 

Stade, 11. Oktober: Ein Mann mit „südländischem Aussehen“ verletzt einen 38-Jährigen schwer mit einem Messer. Berlin, 13. Oktober: Bei einer Messerstecherei am Alexanderplatz wird ein Mann schwer verletzt. Kassel, 15. Oktober: Zwei „Arabisch sprechende“ Männer mit einem Messer bedrohen und berauben im Stadtteil Wesertor eine 43 Jahre alte Frau.

 

Niederstetten, 17. Oktober: Ein 19-Jähriger sticht in einem Restaurant einem 30-Jährigen ein Messer in den Bauch. Die Tat ereignet sich, nachdem der 30-Jährige angeblich die Frau des 19-Jährigen „beleidigt“ hatte. Bremen, 19. Oktober: Im Stadtteil Huchting wird ein 25-Jähriger von einer Gruppe Männern niedergestochen. Als die Polizeibeamten eintreffen, werden sie sofort von einem Mob von 30 bis 40 Männern umzingelt. Die Polizei setzt Tränengas und Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen. Berlin, 19. Oktober: Ein 19-jähriger Rumäne wird im Bezirk Tiergarten erstochen.

 

Halle, 19. Oktober: Bei einem Streit um Drogen wird ein Mann niedergestochen. Düsseldorf, 21. Oktober: Zwei Männer werden vor einem McDonald’s-Restaurant in der Innenstadt von vier Angreifern niedergestochen. Stemwede, 21. Oktober: Bei einem Streit werden drei Mitglieder einer Familie niedergestochen. Der Angriff ging offenbar von einem 43-jährigen Mann aus, der die Wahl des Freundes missbilligt, die seine Stieftochter getroffen hatte.

 

 

Hamburg, 22. Oktober: Ein 18-jähriger Verkäufer in einem Geschäft für Mobiltelefone wird von einem 21-Jährigen niedergestochen, der unzufrieden mit dem Service ist. Hamburg, 22. Oktober: Am Eingang zu einer U-Bahn-Station wird einem Mann ein Messer in den Bauch gestoßen. Düsseldorf, 22. Oktober: Ein 21-Jähriger wird niedergestochen, als er versucht, einen Streit zu schlichten.

 

Rheine, 22. Oktober: Im Zuge einer Meinungsverschiedenheit sticht ein 20 Jahre alter Rumäne einen 44 Jahre alten Landsmann nieder. Berlin, 23. Oktober: Im Stadtteil Schöneberg wird ein 59-Jähriger niedergestochen und schwer verletzt. Leipzig, 23. Oktober: Bei einer Schlägerei am Hauptbahnhof wird ein 21 Jahre alter Mann niedergestochen.

 

Solingen, 23. Oktober: Bei einer Schlägerei wird ein 19-Jähriger niedergestochen. Berlin, 24. Oktober: Auf dem Gelände des Jüdischen Krankenhauses in Wedding wird ein 39-Jähriger von einem 20-Jährigen mit einem Messer verletzt. Hünstetten-Bechtheim, 27. Oktober: Bei einem Volksfest wird ein 18 Jahre alter Mann schwer mit einem Messer verletzt.

 

 

Wangen, 29. Oktober: Ein 56-Jähriger sticht einen 52-Jährigen wegen einer Meinungsverschiedenheit in einem Restaurant nieder. Chemnitz, 29. Oktober: Bei einer Messerstecherei unter Nordafrikanern wird ein 27 Jahre alter Libyer schwer verletzt.

 

Gießen, 30. Oktober: Zwei syrische Asylbewerber werden bei einem Streit mit einem anderen Syrer im Stadtzentrum mit dem Messer verletzt. Waldshut, 30. Oktober: ein 32 Jahre alter Mann erleidet bei einer Schlägerei am Busbahnhog in Tiengen schwere Stichwunden. Frankfurt, 30. Oktober: Der Mitarbeiter einer Wohnungsgesellschaft wird bei der Zwangsräumung einer Wohnung von einer Frau lebensgefährlich mit dem Messer verletzt.

 

 

Kulmbach, 31. Oktober: Ein 38-jähriger Türke sticht bei einem Streit einen 33-jährigen Deutschen nieder. Berlin, 31. Oktober: Bei einer Messerstecherei unter sechs Männern an einem U-Bahnhof im Bezirk Schöneberg werden drei der Männer verletzt. Die Berliner Zeitung veröffentlicht einen ungewöhnlich detaillierten Bericht des Hergangs, in dem auch das Alter der Beteiligten erwähnt wird, jedoch keine Angaben zur Nationalität gemacht werden.

 

6 Responses to “Deutschland: Immer mehr Messerangriffe!”

  1. Thomas Says:

    Täglich – an viel Orten in Deutschland – Mord, Totschlag, Vergewaltigung – an jedem Verkehrsknotenpunkt,
    der öffentlichen Verkehrsmittel, tummeln sich südländisch aussehende Kreaturen.
    Nur in meiner Ecke, randlage Großstadt, wurden im Umkreis Luftlinie 500 meter, innerhalb von
    einem Jahr, zwei Omas umgeschlagen und überfallen, einmal wurde ein Rumänenclan überführt.
    Das ist Deutschland 2017, auf dem weg zum teutonischen Caracas

    GießenTäter gingen bei Überfall brutal vor – Mann starb an Gewalteinwirkung
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    [Mittelhessisches Laubach: Sechs Maskierte überfallen Paar in Hessen – Mann musste vor Tod Martyrium erdulden]
    FOCUS Online/NonstopNews Mittelhessisches Laubach: Sechs Maskierte überfallen Paar in Hessen – Mann musste vor Tod Martyrium erdulden
    Donnerstag, 30.11.2017, 13:25

    Der 57 Jahre alte Getötete aus dem mittelhessischen Laubach ist an massiver Gewalteinwirkung gestorben. Das habe die Obduktion ergeben, berichtete Polizeisprecher Jörg Reinemer am Donnerstag in Gießen. Die Täter hielten sich vier Stunden in dem Haus auf und traktierten den Mann solange, bis er starb.

    Sowohl Schläge mit einem stumpfen Gegenstand als auch Tritte oder Treppenstürze seien vorstellbar. Erst nach dem Tod des Mannes in der Nacht zum Mittwoch legten die Täter Feuer. Von den sechs maskierten und dunkel gekleideten Männern fehlte zunächst noch jede Spur. Das Auto des Opfers, ein silberner Audi mit polnischem Kennzeichen, sei aber bei Wieseck gefunden worden, fast 40 Kilometer vom Tatort.

    Die Ermittler untersuchten am Donnerstag sowohl das Haus als auch das Auto auf Spuren. Ob sich Täter und Opfer kannten, war noch unklar. Die 59 Jahre alte Frau, die den Überfall verletzt überlebte, hatte ausgesagt, die Männer hätten Französisch und „Marokkanisch“ gesprochen. Ob damit Arabisch oder eine Berbersprache gemeint ist, war zunächst unklar.

    Quelle : http://www.focus.de/panorama/welt/giessen-taeter-gingen-bei-ueberfall-brutal-vor-mann-starb-an-gewalteinwirkung_id_7919349.html

  2. Thomas Says:

    Enteignung durch die Hintertür
    20. November 2017 dieter Allgemein, Aufklärung, Banken, Betrugssystem, Inflation, Menschenrecht, Politik, Politikerlügen, Staatsverschuldung, Zukunft 110

    Das Jahr 2017 neigt sich langsam dem Ende. Voller Zuversicht blicken die Menschen in Deutschland ins Jahr 2018. Oder etwa doch nicht? Zumindest ist in den Wahrheits-Medien zu hören und zu lesen, dass es Deutschland gut geht. Selbst die Führerin hat es mehrfach verkündet. Bei der Bundestagswahl (BTW) im September hat die Führerin immerhin noch die meisten Wählerstimmen (26,8 %) erhalten. Überall ist zu lesen, dass dies gegenüber der letzten BTW ein Wählerverlust von 7,4 %-Punkten war, was ja auch stimmt. In absoluten Zahlen aber ist das ein Einbruch von 21,6 %. Wen interessiert das überhaupt? Hauptsache, die Konjunktur in Deutschland brummt. Ist das wirklich so?

    Fakt ist, dass die angeblich brummende Konjunktur mit staatlichen Subventionen und falscher Zinspolitik künstlich am Leben gehalten wird. Immobilienrenovierungen werden staatlich gefördert. Da lohnt es sich doch auf Kosten der Steuerzahler zu renovieren, um höhere Mieten einzufordern.

    Quelle : http://krisenfrei.de/enteignung-durch-die-hintertuer/

    Und die gleichen Hintermänner möchten mit Frau Merkel auch Deutschland filetieren.
    Auch der rote Hartz 4 Schröder war gut involviert, wie man jüngst in Steuerosen gesehen hat,
    deswegen bringt auch eine Groko, nichts fürs Volk.

    Seit Januar 2006 ist Gerhard Schröder als Berater für den Schweizer Ringier-Verlag tätig
    Er ist Berater der Rothschild Bank – auch dies seit 2006
    Gerhard Schröder ist seit 2006 für die Agentur „Harry Walker“ in New York als Redner tätig
    Seit 2007 ist er Berater des chinesischen Außenministeriums, mit der Aufgabe dabei zu helfen, chinesische Medizin in Europa zu fördern
    Gerhard Schröder ist Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats der NEGP Company (seit 30. März 2006), einer Tochter des russischen Staatskonzerns Gazprom, wofür er jährlich 250.000 Euro verdient. Es ist naheliegend, dass Schröders persönliche Beziehungen zu Putin geholfen haben, diesen Posten zu bekommen. Zufällig ist das Gehalt genauso hoch wie sein vorheriger Verdienst als Bundeskanzler.
    Schröder ist Mitglied Mitglied des dreiköpfigen Direktoriums des russisch-britischen Ölkonzerns TNK-BP.
    Schröder geht außerdem auch seinem Beruf als Rechtsanwalt nach.

    https://deutsch.rt.com/newsticker/58168-schroder-stehen-561000-euro-fur/

    https://deutsch.rt.com/newsticker/58168-schroder-stehen-561000-euro-fur/

    Auch der heutige Triebtrinker, der SPD, wird also auch kaum, in die Rolle von Robin Hood schlüpfen.

  3. Chiemgauerin Says:

    Die tödlichen Messer-Attacken in Prien, Rosenheim und Wasserburg sind nicht aufgelistet.

  4. Thomas Says:

    Bekenntnisse der Hölle
    Klaus Schmidt

    EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider:

    Die Religionen müssen sich von dem Gedanken verabschieden, die Wahrheit allein zu besitzen. Als Wahrheitssucher können Muslime und Christen gemeinsam handeln. (Sächsische Kirchenzeitung „Der Sonntag“ 12/2009).

    Bischöfin Maria Jepsen:

    Die Hauptperson meines Glaubens hat nicht gesagt: Ich bin der einzige Weg und die einzige Wahrheit und das einzige Leben, sondern er ließ das Wort „einzig“ dabei aus, als ob er geahnt hätte, dass es einmal darauf ankäme, alle Absolutheitsansprüche auszuschließen. („Idea“ 25/2008).

    Kirchenpräsident Peter Steinacker:

    Auch bei Gott lässt die Bibel Veränderung und Entwicklung erkennen. Wir dürfen Gott nicht verstehen nach dem, dass er der Unwandelbare ist. Der Teufel hat theologisch gesehen gar keine Funktion. Es existiert keine „Person“, die man so nennen könnte. („Idea“ 25/2008).

    Propst Horst Gorski:

    Der Tod Jesu war nicht notwendig, damit Gott sich mit uns versöhnt. Die Behauptung einer solchen Notwendigkeit ist eines der größten Missverständnisse der christlichen Geschichte. Versöhnung kann auch einfach aus Liebe und in einem Akt der Zuwendung geschehen. („Idea“ 23/2008).

    Superintendent Burkhard Müller:

    Die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes ist ein Produkt der menschlichen Vernunft. Da die Welt durch Evolution entstanden ist, muss man das Reden über den Schöpfer und die Schöpfung ändern. Ich glaube nicht an den Allmächtigen. („Idea“ 23/2011).

    Superintendent i.R. Herbert Koch:

    Das christliche Glaubensbekenntnis ist für mich Ballast, den man abwerfen muss. Ich kann ungefähr dreiviertel davon als fundamentalistische Zumutung nicht mitsprechen. Die Jungfrauengeburt Jesu ist eine fromme spätere Legende, zudem ist Jesus Analphabet gewesen. Ich rechne nicht mit der Wiederkunft Jesu zum Jüngsten Gericht. („Idea“ 23/2011).

    Pfarrer Claus Petersen:

    Nach Erkenntnissen der historisch-kritischen Forschung gibt es nur 21 Sätze, die tatsächlich von Jesus von Nazareth stammen. Alles andere kann man auf die Seite legen, unter anderem die theologischen Deutungen des Apostels Paulus. („Idea“ 12/2008).

    TV-Pfarrer Jürgen Fliege:

    Es gibt keinen richtigen Glauben. Wer sagt: „Mein Gott ist wahr und dein Gott ist falsch“ ist nicht besser als Bin Laden und Co. Ich rede Gott nicht mehr mit „Herr“ an, denn ich weiß, dass er das nicht ist. („Topic“ 6/2005).

    Pfarrerin Kathrin Jahns:

    Das Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“ hat keinen normativen Charakter mehr. Es hat einst nur zur Sicherung von Sippe und Familie im antiken Judentum gegolten. („Idea“ 25/1999).

    Soweit Auszüge aus der erwähnten Zusammenstellung, vom Obersten protestantischer Hierarchie bis abwärts zu nicht mehr als solchen zu titulierenden „Gemeindehirten“. Dazu merkt der Herausgeber trefflich an:

    Es handelt sich ja nicht um vereinzelte „durchgeknallte“ Pastoren, die Verwirrung stiften und theologisch über die Stränge schlagen. Es sind im Gegenteil Führungsgremien und maßgebliche Amtsträger, die sich als Vorreiter beim Kurs ‚weg von der Heiligen Schrift‘ profilieren. Es sind Leute, die ihre Ansichten vom Christentum nicht irgendwo im Winkel unter vorgehaltener Hand verbreiten, sondern die im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen und in den Medien präsent sind. Sie decken das gesamte Spektrum von Bibelkritik bis hin zur Blasphemie ab, und die wenigsten finden etwas dabei“. Und: „Diese Zitate sind eine willkürliche Auswahl und könnten beliebig erweitert werden, sie sind lediglich die Spitze des Eisbergs.

    Und so verhält es sich wirklich. Die in Anlehnung an die zehn Gebote in selber Zahl abgedruckten Empörungen stellen nur herausgefilterte Kundgaben dar. Was sonntäglich vielfach von den Kanzeln an Schriftzerfledderung und Demontage des Glaubens ausgegossen wird, ist überhaupt nicht in Worte zu fassen. Auch wenn diese die Bibel verlästernden, Sittenlosigkeit Vorschub leistenden Zwölf-Minuten-Zeitgeiststatements vor allermeist nahezu leeren Kirchenbänken erfolgen, offenbaren sie doch die Radikalverderbnis der ehemals Reformatorischen.
    geralt / Pixabay

    Die sind mit luziferisch entzündeter Leidenschaft dabei, selbst die tragenden Säulen des Christentums umzustoßen. Mit anderer Illustration: Hierbei sägen sie im Selbstzerstörungwahn auch den Ast ab, auf dem sie persönlich sitzen und der sie per Kirchensteuer reichlich ernährt. Solch irrationaler Bruch gehört aber mit zur Verblendung und dem Pfad der Verderbnis, den der evangelische Klerus zielgerichtet und unbelehrbar beschreitet. Bereits in den siebziger Jahren ließ ein dann später immer wieder aktualisiertes „Rotbuch Kirche“ erahnen, welcher Geist das Luthertum beseelt. Gegenüber den gegenwärtig angestimmten Hass- und Rebellionstiraden wider den göttlichen VATER und dem von ihm gesandten SOHN und ERLÖSER nehmen sich die darin aufgelisteten Bolschewismus-Schalmeien aber wie säuselnde Wiegenlieder aus.


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