kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Städte warnen: Integration droht zu scheitern! 7. Oktober 2017

Filed under: Entführung minderjähriger Koptinnen — Knecht Christi @ 16:41

Hessische Kommunen fühlen sich bei der Integration allein gelassen!

 

 

 

 

Es fehle an einem schlüssigen Einwanderungs- und Flüchtlingskonzept.

 

 

 

Die hessischen Kommunen fühlen sich bei der Integration von Zuwanderern von Bund und Land nicht ausreichend unterstützt. Angesichts der anhaltenden enormen Belastung durch den Flüchtlingszustrom der Jahre 2015 und 2016 fehle es an einem schlüssigen Einwanderungs- und Flüchtlingskonzept, kritisiert der hessische Städte- und Gemeindebund. Der schwarz-grünen Landesregierung sei es bisher nicht gelungen, klare Strukturen und Regelungen zu schaffen, sagte der geschäftsführende Direktor des kommunalen Spitzenverbandes, Karl-Christian Schelzke (SPD).

 

 

 

 

Vor allem in den Ballungsräumen habe schon vor Beginn der Flüchtlingskrise ein enormer Druck auf den Wohnungsmarkt geherrscht. Durch die Unterbringung der Neuankömmlinge habe sich die Lage noch verschärft. Erschwerend komme hinzu, dass viele Wohnungseigentümer keinesfalls an Flüchtlinge vermieten wollten, oder zumindest nur dann, wenn die Kommunen ausreichende Sicherheiten oder Bürgschaften böten, für die es rechtlich keine Grundlage gebe. Der anstehende Familiennachzug sorge bereits jetzt für weitere Herausforderungen. Zum Teil erhielten die Kommunen erst durch die Anwesenheit nachgezogener Familienangehöriger Kenntnis von den Bewilligungsverfahren.

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/staedte-warnen-integration-droht-zu-scheitern-15231415.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Integration ist keine Einbahnstraße. Herr Schetzke gibt hier teilweise der aufnehmenden Gesellschaft die Schuld an der Integrationsunwilligkeit. Herr Schetzke hat offensichtlich die Tatsache noch nicht mitbekommen, dass selbst die türkischen Mitbürger sich in 3. oder 4. Generation letztlich nicht integriert haben, weil das Heimatland noch eine viel zu große Faszination ausübt. Und da war 2015 noch nicht in Sicht. Erdogan-Referendum in diesem Jahr lässt grüßen.

DITIB ist doch gerade der islamische Verein, der die Integration von Türken hier bewusst verhindert. Der Zentralrat der Muslime ebenso. Die picken sich nur die Rosinen aus der deutschen Gesetzgebung heraus, die sie akzeptieren, natürlich nur die, die ihnen Vorteil bringen.

 

 

Muslime können sich auch nicht hier in eine BRD integrieren, in denen die Gesetze der ausufernden Freiheit den moralischen Ansprüchen der Muslime diametral entgegenstehen.

Wie soll denn das gehen?

Der Islam ist eine rückwärtsgewandte bis in die Wurzeln reaktionäre Politreligion, die jegliche Gesetze von Ungläubigen nicht anerkennen kann und auch nicht will, weil der Koran dies verbietet, ganz einfach.

 

 

Selbstverständlich hat diese ohnehin schon  mehr als bedenkliche Situation sich durch Merkels Flüchtlingspolitik der offenen unkontrollierten Grenze und des Familiennachzugs noch mehr als verschärft.

Das „Wir schaffen das“ hören wir von der Politelite kaum noch.

 

 

Herrn Schetzke sei an dieser Stelle gesagt: Zur Integration gehören immer beide Parteien, nämlich die Aufnahmegesellschaft und die Einwanderungsgesellschaft, die immer islam-multi-kultureller wird und die, je mehr Islam hier sich etabliert, nicht im Entferntesten daran denkt, sich hier zu integrieren, weil der Islam eine Eroberungspolitreligion ist, die herrschen will und nicht beherrscht werden will.

Die Integrationsunwilligkeit zeigt sich allerorten, übrigens in jedem Kopftuch und erst recht in jeder Vollverschleierung. Selbstverständlich werden Bürger der Aufnahmegesellschaft schlicht und ergreifend sauer, wenn diejenigen, die hier schon länger leben, nach Flaschen suchen und feststellen müssen, dass durch diese Einwanderung die Sicherheitslage einfach nicht mehr die gleiche ist, wie vor wenigen Jahren noch.

 

 

Die sozialen Herausforderungen werden noch größer werden, bis dass die Luftblase des „Wir schaffen das“ möglicherweise sogar im Bürgerkrieg in sich zusammenfällt. Die Regierung und die Jamaika-Regierung  erst recht nicht, tut nichts, um diese Einwanderung zu stoppen, sie tut nichts, um Rückführungen rechtskräftig abgelehnter Asylbewerber beschleunigt bewerkstelligen zu können.

Sie verschlimmert die Lage durch ihre verantwortungslose Politik nur noch, indem sie nicht einmal bei der sich aufhellenden Sicherheitslage in Syrien von Rückkehr, sondern noch immer von Integration und Familienzusammenführung faselt. Die Menschen schauen ratlos zu, wählen aber noch zu 87 % die Parteien, die im Traum nicht daran denken, den Islam zu kritisieren und fleißig dafür sorgen, dass Islam hier sich weiter ausbreiten kann.

 

 

Wohnungsnot war vor Jahren schon ein Stichwort. Wie diese jetzt mit den vielen Einwanderern behoben wurde, entzieht sich unserer Kenntnis. Es scheint ein Wunder geschehen zu sein oder aber die Berichte über Wohnungsnot war vorher Fake-News ebenso wie die Aussagen der Finanzminister der Länder und des Bundes in der Vergangenheit, dass kein Geld vorhanden sei, um z. B. den Straßenbau zu investieren. Jetzt ist Geld satt ohne Ende vorhanden.

 

 

https://www.immobilienscout24.de/eigentuemer/news/2014/08/wohnungsnot-ballungsraeume.html

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article131176553/Senioren-droht-eine-dramatische-Wohnungsnot.html

 

 

Noch vor dem September 2015 war von Wohnungsnot die Rede. Die hat sich offenbar irgendwie verflüchtigt. 

Aus dem Bezugsartikel:

„Zum Teil erhielten die Kommunen erst durch die Anwesenheit nachgezogener Familienangehöriger Kenntnis von den Bewilligungsverfahren.“ Da können wir nur sagen: „Jetzt sind sie halt da“.

Frau Merkel schafft Tatsachen, Herr Schetzke.

 

 

Immerhin gibt Herr Schetzke zu, dass die Gefahr bestehe, dass teilweise auch reale Benachteiligung von Bürgern der Aufnahmegesellschat stattfindet und dies nicht gerade zum sozialen Frieden hier in diesem Lande beiträgt.

 

 

Wenn die Regierung keine Rolle rückwärts macht, wird sich diese gegenseitige Integrationsunwilligkeit hochschaukeln.

Offensichtlich ist das aber politisch gewollt, denn sonst würden ja die Grenzen gesichert, das Geld würde weniger reichlich fließen, um den Rückkehrwillen zu fördern und die Rückführungen würden schneller bewerkstelligt werden.

Wer dies politisch ernsthaft will, schafft das auch. Der Wille ist nicht vorhanden weder bei der Regierung noch bei der Bevölkerung. Die Wahl hat es bewiesen.

 

Jammern ist jetzt unglaubwürdig. Aber die gleichen Probleme sind nicht nur in Hessen gegeben, sondern in den meisten Bundesländern.

 

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