Frankreichs rechtspopulistische Präsidentschaftskandidatin nutzt den jüngsten Terroranschlag als Steilvorlage für ihre Forderungen. Präsident Trump wagt eine Prognose. Und die Hinweise auf einen möglichen „IS“-Hintergrund verdichten sich.
Attentäter wegen Angriff auf Polizisten vorbestraft
Mitten in Paris eröffnet ein Attentäter das Feuer auf Polizeibeamte und tötet einen von ihnen. Der Mann war den Behörden bereits bekannt – wegen einer ähnlichen Tat.
Kriminalität in SchwedenKein einziger Fall aufgeklärt: Morde auf offener Straße versetzen Malmö in Angst
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Malmö – Eine Stadt kämpft um ihren Ruf
dpa
Freitag, 21.04.2017, 19:03
In der südschwedischen Provinz Schonen ist die Welt noch in Ordnung. Hier wechseln sich gelbe Rapsfelder mit roten Holzhäuschen ab. Alte Bauernhöfe schmiegen sich an sattgrüne Hügel. Im Westen des Landstrichs, vom dänischen Kopenhagen nur durch den Öresund getrennt, liegt Malmö.
Die größte Stadt der Gegend war bisher vor allem für den Fußballstar Zlatan Ibrahimovic und den höchsten Wolkenkratzer von ganz Skandinavien bekannt. Doch das Image ist angekratzt, seit konservative Medien wie der US-Sender Fox News die mörderische Seite Malmös international ins Scheinwerferlicht gerückt haben. Eine Bemerkung des US-Präsidenten Donald Trump („You look at what’s happening last night in Sweden“) zielte auf diese Berichte.
Bundestagswahl 2017:
Ist die AfD eine Schande für Deutschland?
Ist die AfD unwählbar, gibt es also leider doch keine Alternative zur Einheitsfront der etablierten Parteien?
Martin Schulz bezeichnet die AfD als Schande für Deutschland. Hat er vielleicht recht? Verträgt unsere „repräsentative“ Demokratie keinen Widerspruch, müssen Andersdenkende ausgegrenzt und verunglimpft werden, damit sie bei der Stimmabgabe keinen Fehler machen?
Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik standen derart entscheidende Richtungsfragen an. Am 24. September 2017 geht um das allseits bekannte „Weiter so, es wird schon!“ – oder aber um den Beginn einer Korrektur bzw. Kehrtwende.
Die EU als bürokratische Transferunion, der Euro, die Billiggeldschwemme, die Flüchtlingspolitik, der ruinöse Zollfreihandel – all das steht endlich einmal zur Disposition.
Mit der AfD ist Bewegung in das politische Einerlei gekommen. Während sich die etablierten Parteien weiterhin kaum unterscheiden und ungeachtet der sich zuspitzenden Lage an ihren altbekannten, ultraliberalen Positionen festhalten, setzt die AfD auf Reformen. Oder doch zumindest auf breit angelegte Auseinandersetzungen über die Gestaltung unserer Zukunft.
Sprücheklopfer und Verharmloser auf dem Vormarsch!
Mit dummdreister Propaganda wird versucht, das Volk bei der Stange zu halten und die eigenen Pfründe zu verteidigen. Dazu zählen vor allem die wohlfeilen Lobgesänge. Hierzu einige Kostproben:
„Noch nie ging es Deutschland so gut wie heute!“ Stimmt das?
„Eine so niedrige Arbeitslosenquote wie heute gab es noch nie!“ Stimmt das?
„Deutschland profitiert besonders vom Euro, der EU, dem Zollfreihandel!“ Stimmt das?
„Deutschland ist ein Einwanderungsland!“ Ach wirklich?
„Jeder hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!“ Ist das so?
„Wegen der Flüchtlingskrise hat nicht ein einziger Deutscher auch nur 1 Brötchen weniger kaufen können!“ Wie naiv ist das denn?
Weitere Verdummungsparolen finden Sie am Ende dieser Website.
Bei der Bundestagswahl 2017 stehen nun derlei Beschwichtigungsformeln auf dem Prüfstand – weil es erstmals zu den etablierten Parteien eine ernstzunehmende Alternative gibt.
Hassprediger und Sprücheklopfer versuchen mit vereinten Kräften (und weitgehender Unterstützung der Medien), die AfD in die rechte Ecke zu drängen und ihr bei jeder Gelegenheit Rassismus, Islamophobie, Ausländerfeindlichkeit und neonaziartigen Rechtsradikalismus zu unterstellen.
Ob diese unwürdige Schmutzkampagne auf Dauer zieht, wird sich zeigen. Jedenfalls tut es unserer Demokratie gut, dass nach mehr als einem halben Jahrhundert der Bürger eine echte Option hat und eine wichtige Entscheidung treffen muss.
Papstmesse in Kairo am 29. April auf Luftwaffenstützpunkt verlegt
Offenbar waren Sicherheitsgründe ausschlaggebend – Ursprünglich war die Messe in einem Stadion geplant.
Offenbar aus Sicherheitsgründen ist der geplante Gottesdienst von Papst Franziskus in Kairo am 29. April auf das Stadion am Gelände eines Luftwaffenstützpunktes außerhalb der ägyptischen Hauptstadt verlegt worden. Ursprünglich war die Messe in einem Stadion geplant (…).
Der Papst reist vom 28. bis 29. April nach Ägypten. Der Gottesdienst steht am Vormittag des zweiten Besuchstags auf dem Programm.
Nach den jüngsten Anschlägen in Ägypten hatte der Vatikan mitgeteilt, die Reise von Franziskus finde wie geplant statt.(…)
– Papst Franziskus ist aber ganz schön mutig? – Uns Europäern redet er ja immerfort ins Gewissen, keine Berührungsängste mit unseren ach so friedlichen moslem. „Glaubensgeschwistern“ zu haben u. noch weitere Millionen von ihnen aufzunehmen. Okay, sind natürlich „ein paar schwarze Schafe darunter“ – ist halt Pech für die, die mit ihnen böse zu tun bekommen?! Tägliches „Russisch Roulette“ sozusagen?
Franziskus selbst geht solch einem Risiko selbstverständlich aus dem Wege – bin schon gespannt auf seine Ratschläge, die er den Kopten im „friedlichen Zusammenleben“ mit ihren moslemischen Landsleuten mit auf den Weg geben wird…
Unsere Kirchenoberen legen bei ihrem Jerusalem-Besuch ihr Kreuz ab aus Angst vor Unannehmlichkeiten, der Papst verzieht sich beim Besuch von ägyptischen CHRISTEN auf militärisches Sperrgebiet – und uns predigen sie permanent „Feindesliebe“, obwohl selbst die Kirche genau weiß, dass es sich um eine islamische Invasion zur Zerstörung des christlichen Europas geht?!
Man fleht nur noch zu Gott u. schämt sich vor den bedrängten u. verfolgten orientalischen/afrikanischen Christen ob der Feigheit u. Niedertracht unserer Kirchenleitung!
Trump wird ja wissen, genau wie in Schweden.
Kriminalität in SchwedenKein einziger Fall aufgeklärt: Morde auf offener Straße versetzen Malmö in Angst
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Malmö – Eine Stadt kämpft um ihren Ruf
dpa
Freitag, 21.04.2017, 19:03
In der südschwedischen Provinz Schonen ist die Welt noch in Ordnung. Hier wechseln sich gelbe Rapsfelder mit roten Holzhäuschen ab. Alte Bauernhöfe schmiegen sich an sattgrüne Hügel. Im Westen des Landstrichs, vom dänischen Kopenhagen nur durch den Öresund getrennt, liegt Malmö.
Die größte Stadt der Gegend war bisher vor allem für den Fußballstar Zlatan Ibrahimovic und den höchsten Wolkenkratzer von ganz Skandinavien bekannt. Doch das Image ist angekratzt, seit konservative Medien wie der US-Sender Fox News die mörderische Seite Malmös international ins Scheinwerferlicht gerückt haben. Eine Bemerkung des US-Präsidenten Donald Trump („You look at what’s happening last night in Sweden“) zielte auf diese Berichte.
quelle : http://www.focus.de/politik/ausland/kriminalitaet-in-schweden-kein-einziger-fall-aufgeklaert-morde-auf-offener-strasse-versetzen-malmoe-in-angst_id_7003413.html
Und wie sieht es mit dem deutschen Volk aus ?
Bundestagswahl 2017:
Ist die AfD eine Schande für Deutschland?
Ist die AfD unwählbar, gibt es also leider doch keine Alternative zur Einheitsfront der etablierten Parteien?
Martin Schulz bezeichnet die AfD als Schande für Deutschland. Hat er vielleicht recht? Verträgt unsere „repräsentative“ Demokratie keinen Widerspruch, müssen Andersdenkende ausgegrenzt und verunglimpft werden, damit sie bei der Stimmabgabe keinen Fehler machen?
Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik standen derart entscheidende Richtungsfragen an. Am 24. September 2017 geht um das allseits bekannte „Weiter so, es wird schon!“ – oder aber um den Beginn einer Korrektur bzw. Kehrtwende.
Die EU als bürokratische Transferunion, der Euro, die Billiggeldschwemme, die Flüchtlingspolitik, der ruinöse Zollfreihandel – all das steht endlich einmal zur Disposition.
Mit der AfD ist Bewegung in das politische Einerlei gekommen. Während sich die etablierten Parteien weiterhin kaum unterscheiden und ungeachtet der sich zuspitzenden Lage an ihren altbekannten, ultraliberalen Positionen festhalten, setzt die AfD auf Reformen. Oder doch zumindest auf breit angelegte Auseinandersetzungen über die Gestaltung unserer Zukunft.
Sprücheklopfer und Verharmloser auf dem Vormarsch!
Mit dummdreister Propaganda wird versucht, das Volk bei der Stange zu halten und die eigenen Pfründe zu verteidigen. Dazu zählen vor allem die wohlfeilen Lobgesänge. Hierzu einige Kostproben:
„Noch nie ging es Deutschland so gut wie heute!“ Stimmt das?
„Eine so niedrige Arbeitslosenquote wie heute gab es noch nie!“ Stimmt das?
„Deutschland profitiert besonders vom Euro, der EU, dem Zollfreihandel!“ Stimmt das?
„Deutschland ist ein Einwanderungsland!“ Ach wirklich?
„Jeder hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!“ Ist das so?
„Wegen der Flüchtlingskrise hat nicht ein einziger Deutscher auch nur 1 Brötchen weniger kaufen können!“ Wie naiv ist das denn?
Weitere Verdummungsparolen finden Sie am Ende dieser Website.
Bei der Bundestagswahl 2017 stehen nun derlei Beschwichtigungsformeln auf dem Prüfstand – weil es erstmals zu den etablierten Parteien eine ernstzunehmende Alternative gibt.
Hassprediger und Sprücheklopfer versuchen mit vereinten Kräften (und weitgehender Unterstützung der Medien), die AfD in die rechte Ecke zu drängen und ihr bei jeder Gelegenheit Rassismus, Islamophobie, Ausländerfeindlichkeit und neonaziartigen Rechtsradikalismus zu unterstellen.
Ob diese unwürdige Schmutzkampagne auf Dauer zieht, wird sich zeigen. Jedenfalls tut es unserer Demokratie gut, dass nach mehr als einem halben Jahrhundert der Bürger eine echte Option hat und eine wichtige Entscheidung treffen muss.
Quelle : http://www.realdemokratie.de/bundestagswahl-2017.html
Papstmesse in Kairo am 29. April auf Luftwaffenstützpunkt verlegt
Offenbar waren Sicherheitsgründe ausschlaggebend – Ursprünglich war die Messe in einem Stadion geplant.
Offenbar aus Sicherheitsgründen ist der geplante Gottesdienst von Papst Franziskus in Kairo am 29. April auf das Stadion am Gelände eines Luftwaffenstützpunktes außerhalb der ägyptischen Hauptstadt verlegt worden. Ursprünglich war die Messe in einem Stadion geplant (…).
Der Papst reist vom 28. bis 29. April nach Ägypten. Der Gottesdienst steht am Vormittag des zweiten Besuchstags auf dem Programm.
Nach den jüngsten Anschlägen in Ägypten hatte der Vatikan mitgeteilt, die Reise von Franziskus finde wie geplant statt.(…)
– Papst Franziskus ist aber ganz schön mutig? – Uns Europäern redet er ja immerfort ins Gewissen, keine Berührungsängste mit unseren ach so friedlichen moslem. „Glaubensgeschwistern“ zu haben u. noch weitere Millionen von ihnen aufzunehmen. Okay, sind natürlich „ein paar schwarze Schafe darunter“ – ist halt Pech für die, die mit ihnen böse zu tun bekommen?! Tägliches „Russisch Roulette“ sozusagen?
Franziskus selbst geht solch einem Risiko selbstverständlich aus dem Wege – bin schon gespannt auf seine Ratschläge, die er den Kopten im „friedlichen Zusammenleben“ mit ihren moslemischen Landsleuten mit auf den Weg geben wird…
Unsere Kirchenoberen legen bei ihrem Jerusalem-Besuch ihr Kreuz ab aus Angst vor Unannehmlichkeiten, der Papst verzieht sich beim Besuch von ägyptischen CHRISTEN auf militärisches Sperrgebiet – und uns predigen sie permanent „Feindesliebe“, obwohl selbst die Kirche genau weiß, dass es sich um eine islamische Invasion zur Zerstörung des christlichen Europas geht?!
Man fleht nur noch zu Gott u. schämt sich vor den bedrängten u. verfolgten orientalischen/afrikanischen Christen ob der Feigheit u. Niedertracht unserer Kirchenleitung!
PS: http://www.kathnews.de/israelischer-staatspraesident-solidarisiert-sich-mit-den-verfolgten-christen