kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Anzeige gegen einen türkischen Elternrat 2. März 2017

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 23:48

Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden

 

Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen.

Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben.

 

 

„Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“, wird Karabulut zitiert. „Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Die Justiz hat wieder zugeschlagen. Deutsche (also offensichtlich die, die einen Personalausweis besitzen und keine Doppelstaatsbürgerschaft haben) dürfen wie auch immer beleidigt werden. Über solche Urteile müssen wir uns nicht mehr wundern, weil unsere Politiker die eigene Bevölkerung verbal und auch politisch in die Pfanne hauen. Merkel hat die deutsche Bevölkerung als solche beschrieben, und zwar doppelt. Erst einmal sind Deutsche alle, die länger hier wohnen oder „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“  Für Özoguz sollten alle Menschen wählen dürfen, ob sie die deutsche Staatsangehörigkeit haben oder nicht. Und für Gabriel sind die Deutschen, die bei Pegida mitlaufen, Pack und für Gauck machen nicht die Elite, sondern die Bevölkerungen Probleme.

 

 

 

Wenn Politiker also keine hohe Meinung von „den Deutschen“ haben und „die Deutschen“ sich in der Mehrzahl selbst hassen (80 % wählten etabliert), dann wundern wir uns doch bitte nicht über  solche Gerichtsentscheidungen. Wer also z. B. zu den Türken „Köterrasse“ sagen würde (wir wählen hier „die Türken“ aus, weil ein Vertreter dieser Menschengruppe dieses Wort erfunden hat), würde eine Beleidigung aussprechen, weil diese Gruppe offensichtlich deutlich erkennbar  ist und als äußerliche Einheit erkennbar ist oder sich  durch irgend ein festes äußeres Unterscheidungsmerkmal herausheben lässt, wahrscheinlich als Hassbürger.

 

 

 

Das heißt, dass die Deutschen, nur weil sie von der Politik  als Einwanderungsland seit Jahrzehnten zwangsweise ausgestaltet wurden,  in dem die Menschen ohne inneren Zusammenhang vor sich hinleben, beleidigt werden dürfen und somit überhaupt nicht volksverhetzt werden können, weil  wir ja kein einheitliches Volk sind und die Gruppen von Deutschen zu klein seien, als dass sie beleidigungsfähig wären.

 

 

 

 

Wenn das so ist, dann brauchen sich  die Menschen, die hier grenzenlos zufällig hier seit längerer oder kürzerer Zeit leben, auch endlich von keinen  von den Schulen und Unis anerzogenen Schuldkult wegen des 3. Reiches  beugen lassen, weil  wir ja nur noch eine indifferente Masse von Menschen sind, die zufälligerweise hier im vormaligen Deutschland leben. Herr Karabulut hat somit möglicherweise unabsichtlich  einen Testballon gestartet, die die (überhaupt noch deutsche?)  Justiz eindeutig beliebig, relativistisch und nach allen Seiten offen durch diese Entscheidung beantwortet hat.

Nun die Justiz sinkt nur so tief, wie die Politik sinkt.

 

 

Das alles sind jedoch Zeichen und sollten Zeichen für die Bevölkerung sein, dass die Deutschen den Globalisierern und Volkszerstörern in die Suppe spucken und den etablierten Parteien und somit dann auch der Justiz endlich als Souverän klare Antworten geben durch die Wahlurne. Und bei solchen Urteilen und solchen Politikern  wird es höchste Zeit, dass hier der gesunde Patriotismus wieder aufersteht.

 

4 Responses to “Anzeige gegen einen türkischen Elternrat”


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