Für Familiennachzug: Mülheimer Kirchen vermitteln Spezialanwälte an Asylbewerber – Klagen explodieren
Innerhalb eines Jahres stieg die Anzahl der Asylklagen in Mülheim um 140 Prozent.
Dort vermitteln die Kirchen spezialisierte Rechtsanwälte an Asylbewerber.
Denn: „Es ist unbedingt ratsam, dass der Flüchtling vor dem Anhörungstermin eine Flüchtlingsberatungsstelle oder einen auf Asylrecht spezialisierten Rechtsanwalt aufsucht, um sich vorher fachlich beraten und möglichst keine wichtigen Details auszulassen„.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Die Überschrift lässt tief blicken.
Haben die Kirchen überhaupt eine Ahnung, was sie damit anrichten?
Sie, selbst vom Steuerzahler finanziert, vermitteln selbst muslimische Flüchtlinge an Spezialanwälte, die dann sowie die durch sie einzuleitenden Prozesse vom Steuerzahler bezahlt werden.
Nebenbei zahlt der Steuerzahler auch dann den Unterhalt desjenigen, der als Flüchtling anerkannt werden will für die Dauer seines Aufenthalts?
In dieser Zeit der Flüchtlingskrise gehen die Kirchen hin und fallen dem Steuerzahler, also jedem Menschen, der hier arbeiten geht, in den Rücken.
Hilfe ja, aber solche Hilfe?
Ist sie wirklich christlich?
Sie als christliche Kirchen, helfen denjenigen, die das Christentum ablehnen und Christen als unreine Höllenanwärter ansehen?
Der Paradoxonknoten dürfte kaum auflösbar sein.
Die Kirchen müssen sich klarmachen:
Es ist keine Hilfe, die sie selbst im Namen CHRISTI anbieten. Sie nehmen staatliches Geld, um zu vermitteln. Sie zahlen aber weder den Anwalt noch den Prozess noch den Unterhalt des anerkannten oder aber geduldeten Flüchtlings.
Sie lassen helfen und schieben nur die Hilfsverantwortung auf diejenigen ab, die die Imagehilfe des mittlerweile zum sozialdegradierten Vereins „Kirche“ zu bezahlen haben. Das ist keine echte Hilfe, wie sie der Samariter in JESU GLeichnis berichtet; dieses Verhalten schadet den unfreiwilligen Helfern, nämlich den Steuerzahlern. Der Samariter ließ auch helfen, und zwar dem unter die Räuber gefallenen durch den Wirt. Aber er selbst zahlte den Unterhalt für diesen für die Zeit der Heilung. Das ist echte Hilfe, keine Pseudo-Verschiebe-Hilfe.
In Zeiten der Kirchenaustrittswelle sollten sich die Kirchen ehrlich überlegen, wo es menschlich wirklich wichtig ist zu helfen oder wo sie die Hilfe nur verschieben. Diese Hilfsdienste des Hilfeverschiebens sollten dann eingestellt werden. Für gerade diesen Job der Vermittlung sollten staatliche Stellen zur Verfügung stehen. Da brauchen Kirchen nicht auch noch Helfershelfer derjenigen sein, die Christen als minderwertig ansehen. Kirchen haben sich um Hilfsdienste direkt am Menschen – hier ist es dann gleichgültig, ob Muslim oder Christ – zu bemühen. Kleidung, Essen, Unterkunft. Das ist Aufgabe der Kirchen und genau das ist auch so gewollt von CHRISTUS.
Angesichts dieses Verhaltens ist es kaum verwunderlich, dass Menschen aus den Kirchen austreten. Sie fühlen sich von ihnen durch solche Hilfsaktionen verraten. Die heutige Welt ist eine Welt der Christenverfolgung nicht zuletzt durch islamische Regeln und islamische Menschen.
Wer so unsensibel mit Kirchensteuermitteln umgeht, scheint förmlich nach Schwächung der Institution Kirche zu schreien.
Die Kirchen tragen somit zur eigenen Vernichtung bei.
Aber das sollte ihnen schon klar sein, oder?
Alle reden von Integration von „Flüchtlingen“ hier.
Ist in Syrien noch Krieg allerorten?
Könnten die ersten Syrer nicht bereits nach Syrien zurückgeführt werden?
Eine solche Flüchtlingspolitik ist nicht nur von den Politgranden eine Heuchelei und verlogen, sondern auch von den Kirchen, die dem Steuerzahler so in den Rücken fallen.