kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Merkel äußert sich zu Freiburger Mordfall 6. Dezember 2016

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 23:26

„Offen sprechen“ – Merkel äußert sich zu Freiburger Mordfall

 

 

 

Merkel: „Und dann sage ich, dass damit aber nicht die Ablehnung einer ganzen Gruppe verbunden sein kann, so wie wir auch sonst nicht von einem auf eine ganze Gruppe schließen können“.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich erstmals zum Mord an einer Medizinstudentin in Freiburg geäußert – und dabei vor einer Verurteilung aller Flüchtlinge gewarnt.

„Wenn es sich herausstellen sollte, dass es ein afghanischer Flüchtling war, dann ist das absolut zu verurteilen, genauso wie bei jedem anderen Mörder, aber auch ganz deutlich zu benennen“, sagte Merkel am Montagabend in einem Interview der ARD-„Tagesthemen“. „Und dann sage ich, dass damit aber nicht die Ablehnung einer ganzen Gruppe verbunden sein kann, so wie wir auch sonst nicht von einem auf eine ganze Gruppe schließen können.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

Nach einer Tat wie der oben angeführten und von der Kanzlerin kommentierten, kommen sofort durch Politik, Medien und Kirchen die  Warnungen, dass die Ablehnung einer ganzen Gruppe  abzulehnen sei. Wir sagen nicht, dass Merkels Flüchtlingspolitik für die Tat verantwortlich ist, sondern Frau Merkel persönlich, weil sie sämtliche Asylgesetze und Einwanderungsgesetze mit ihrer einsamen Entscheidung, die sie weder mit der Partei noch dem Parlament noch mit den EU-Partnerländern besprochen hat, über Bord geworfen hat und eine unkontrollierte Einwanderung durch offene Grenzen zugelassen hat und die Grenzen bis heute nicht sichernd geschlossen hat.

 

Sie persönlich hat gegen geltendes Recht in dieser Frage verstoßen und darum ist sie persönlich und jeder, der diese ihre Politik unterstützt hat, für jedes Verbrechen mit verantwortlich, welches des Männer verübt haben. Sie hat darüber hinaus noch den Anreiz in den Heimatländern der Migranten und Asylbewerber geschaffen und ihnen den Eindruck vermittelt, dass es sich lohne, nach Europa und insbesondere nach Deutschland zu kommen.

Jede Politikmaßnahme zeigt auch Wirkung nach außen, zeigt in diesem Fall sogar Wirkung in alle Welt, die bekanntlich zu einem großen Teil aus Arbeitslosigkeit, Überbevölkerung, Armut, Bildungslosigkeit und dem dringenden Wunsch auf ein besseres Leben als im eigenen Land besteht.

 

 

 

 

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Nun haben wir in NRW wieder einen Fall von Doppelvergewaltigung durch einen Flüchtling:

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/pressekonferenz-live-gefasst-was-ist-ueber-den-mutmasslichen-vergewaltiger-von-der-uni-bochum-bekannt-id208896357.html

 

Die Vorkommnisse am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht sind noch nicht vergessen. Die Tendenz der Medien zur Vertuschung von Straftaten durch Migranten und auch durch Flüchtlinge steigt wie die Entscheidung der Tagesschau, nicht über den mutmaßlichen Täter zu berichten, steigt rapide. Die Diskussion hierüber ist müßig und wir beteiligen uns nicht daran, weil die einseitige Berichterstattung im Grunde für jedermann ersichtlich ist.

Wir dürfen folgenden Link zur Ansicht bringen und danken dem Autor für die Mühe, immerhin 1081 Fälle mit Links der Öffentlichkeit geschenkt zu haben.

Ausländerkriminalität in Deutschland

Die Liste des Horrors (neu) !

 

Wir dürfen unser Fazit wie folgt abfassen: Frau Merkel und Co. sind für die heutigen von „Asylbewerbern“ und Einwanderern, zwischen denen wir unterscheiden müssen, begangenen Straftaten mitverantwortlich

a) durch eine seit Jahren abgelehnte geregelte Einwanderungspolitik nach Vorbild Kanadas

b) durch die persönliche Flüchtlingspolitik der Kanzlerin.

 

 

 

 

 

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Fakt ist, dass Maria L. noch leben könnte und die vergewaltigten Frauen heute keine schweren Traumata zu bewältigen hätten, hätte Frau Merkel nicht die Ursache ihrer Flüchtlingspolitik gesetzt.

Fakt ist, dass die Kanzlerin Menschen die Grenzen geöffnet im September 2015 hat, die sich in  Ungarn geweigert haben, sich registrieren zu lassen, nur, um nach Deutschland weiterreisen zu könne; dass sollte nicht vergessen werden. Das war die Notlage, die die Kanzlerin gesehen hat und dann die Grenzen geöffnet hat. Eine Notlage lag nicht vor. Ungarn war und ist ein sicheres Drittland. 

 

Fakt ist, dass 80 % junge Männer immer krimineller sind als 80 % junge Frauen überall auf der Welt.

Fakt ist, dass erschwerend hinzu kommt, dass diese jungen Männer aus patriarchalisch-islamischen Kulturen kommen, die Frauen als Menschen 2. Klasse ansehen und ungläubige Frauen als minderwertige Kufr verachten.

 

Die Kanzlerin hat somit sehenden Auges sämtliche ihr bekannten Risiken in den Wind geschlagen und die Grenzen bis heute geöffnet. Denn noch heute reisen ungehindert unkontrolliert noch immer viele „Migranten“ hier ein. Allein die Liste von 1081 Straftaten innerhalb eines relativ geringen Zeitraums durch Migranten sogar noch vor September 2015 sagt aus, dass man hier wohl kaum noch von Einzelfällen sprechen kann, sondern eher von einer kulturellen Verrohung von Haus aus, die nach Deutschland und Österreich getragen wurde.

Wurden alle diese 1081 Straftäter wenigstens ausgewiesen?

Wohl kaum.

 

 

 

 

 

 

 

 

Und genau das ist es, was die Politik der Kanzlerin über ihre Eigenmächtigkeit des Zulassens von offenen Grenzen hinaus vorwerfbar ist: Sie verfügt nicht über die Machtbefugnisse, kriminelle Ausländer ausweisen zu können, weil die Ausweisung Ländersache ist. Die Menschen hier fühlen sich immer mehr von der Politik im Stich gelassen und selbstverständlich ist die Politik der etablierten Parteien am Erstarken der AfD schuld.

Selbstverständlich ist es unredlich, alle Flüchtlinge und Migranten über einen Kamm zu scheren. Das muss auch von vornherein klar. Das muss aber nicht bei jedem Verbrechen durch Migranten immer wieder betont werden. Die Menschen machen sich im Lande selbst ein Bild von den Zuständen, die die Politik herbeigeführt haben. Da brauchen sie keine hyperventilierenden Schnappatmer aus Politik und Medien.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Selbstverständlich können wir uns den Kulturschock vorstellen, den z. B. junge Afghanen hier antreffen. Zuhause Burkafrauen, nichts zu sagen und wie Sachen zu behandeln, immer Chef im Ring gegenüber Frauen. Hier selbstbewusste Frauen, die sich von Männern nichts sagen lassen. Dann ziehen sich diese Männer schnell in ihr islamisches Schneckenhaus zurück, faseln etwas von Rassismus und  befragen die eigene islamische Seele und spüren dann förmlich den Hass aufkommen, wenn sie von einer Frau abgewiesen werden.

Sie werden dann von Kultur wegen nicht damit fertig und  dann kann so ein Vulkan ausbrechen und in einer Vergewaltigung enden. Die hiesigen Männer verstehen diese islamischen Machos allemal nicht mehr. Alles verständlich. Aber diese Männer mit dieser Denke der Frauen- und Ungläubigenverachtung sind in Afghanistan besser aufgehoben, denn dort ist das Umfeld für diese Männer bestens nachvollziehbar.

 

http://www.krone.at/oesterreich/sexattacke-afghanen-fielen-in-zug-ueber-frau-her-zeugin-schritt-ein-story-542656

http://www.chiemgau24.de/bayern/waldkraiburg-frau-boden-gerissen-sexuell-genoetigt-7042538.html

 

 

 

 

 

Die Einzelfallzahlen steigen. Die Opfer haben persönliche Erfahrungen gemacht und werden in ihrem Freundes-, Bekannten und Verwandtenkreis einiges zu berichten haben. Dann werden Politikerappelle dieser Art von Merkel, Gabriel und anderen, die in sicheren und von Security-Leuten bewachten Behausungen leben, abprallen und verhallen.

Denn jede Straftat eines Migranten bestärkt Vorurteile. Je mehr geschieht, und zwar vor den Augen der Menschen,  umso stärker diese Vorverurteilungen. Vorurteile sind nicht christlich, aber menschlich verständlich.

 

 

Welche Frau, welches junge Mädchen  geht denn weiter, wenn ihm auf dem Bürgersteig eine 10-köpfige Männergruppe aus Arabien entgegenkommt?

Da ist wohl kaum eine mehr mutig genug. Und selbst einzelne Männer werden da ein ungutes Gefühl nicht los, ob wir das nun wahrhaben wollen oder eben nicht.

 

Solche Appelle aus Funk und Fernsehen, aus Politikermund und Co. bewirken eher das Gegenteil, je realer die Zustände hier erlebt werden.

 

2 Responses to “Merkel äußert sich zu Freiburger Mordfall”

  1. Nochmal die Frage: Wie kann ich ihre beiträge möglichst einfach auf fb verlinken. Ich find den passenden knopf nicht.

  2. H ARRY Says:

    @walter

    Der Blogger hat die Knöpfe anscheinend nicht freigeschaltet.Das muss man bei wordpress für jedes Netzwerk einzeln auswählen….Aber sie können doch einfach den Link kopieren.
    Oben mit der rechten Muastaste draufdrücken,bei fb dann wieder rechts und EINFÜGEN.


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