kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Flüchtling (17) aus Afghanistan dringend tatverdächtig – U-Haft 4. Dezember 2016

Filed under: Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 22:18

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Polizei veröffentlicht Details zu Mord an Studentin – Maria L. († 19) vergewaltigt und ertrunken

Kannten sich Opfer und der Verdächtige?

Flüchtling (17) aus Afghanistan in U-Haft – Ein Haar führte die Polizei zum mutmaßlichen Täter

Die Polizei hat im Mordfall Maria L. († 19) einen 17-jährigen Flüchtling aus Afghanistan verhaftet – jetzt prüft die Polizei das Umfeld des Verdächtigen. Geklärt werden müsse, ob sich der 17-Jährige und sein Opfer kannten, sagte ein Polizeisprecher.

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

Möglicherweise war diese junge Studentin Mitglied der Freiburger Flüchtlingshilfe, wie sich auf folgendem Link ergibt:

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=751cab-1480782751.jpg

 

 

Wir beten für diese junge Frau und deren Angehörige, die in wohlmeinendem Tun ihrem Mörder begegnete, der sie vergewaltigte und ertränkte. Wir beten für alle Opfer von Kriminellen, ob Merkels Gäste oder nicht. Jedes Opfer hat es verdient, dass um es getrauert wird. Sie ist dem Irrtum aufgesessen, dass Flüchtlinge nicht böse sein können, dass wir, also auch das Opfer zu Lebzeiten für diese Verantwortung zeigen müssen. Sie hat nicht zugesehen und sie wollte helfen. Aber leider ist sie da wohl sehr unvorsichtig geworden.

 

 

Wir beteiligen uns bewusst nicht an der Hetze gegenüber dem Opfer, weil es Flüchtlingen geholfen hat im Rahmen ihres Vereins der Freiburger Flüchtlingshilfe.   Es wäre nicht nur kontraproduktiv, sondern es wäre auch Unrecht. Tatkräftige Hilfe seitens  des Opfers sind respektable Taten, die Anerkennung auf breiter Ebene verdienen. Sie jetzt anzuprangern, hieße, das für falsch und lächerlich zu halten, was sie mit aktiver Hilfe geleistet hat.

Sie leistete diese Hilfe im guten Glauben und wurden offensichtlich von diesem jungen Mann getäuscht wie er eben auch gegenüber den Behörden seinen Flüchtlingsstatus vorgetäuscht hat. Denn diese allein reisenden Flüchtlingsmänner sind sehr kostenintensiv in ihrem Unterhalt.

Die Schuldigen an dieser Misere sind andernorts zu suchen.

Da werden wir auch fündig.

Leider werden immer mehr Gewalttaten von jungen Männern verübt, die hier als Flüchtlinge oder Einwanderer in dieses Land gekommen sind. Waren solche Gäste von Frau Merkel etwa einkalkuliert? Werden sie jetzt dazu benutzt, dass sich von Tat zu Tat mehr Fremdenfeindlichkeit einstellen soll? Auf solch abstruse Gedanken kann die Bevölkerung kommen, denn Merkel unternimmt immer noch nichts, obwohl täglich noch immer viele Migranten hier grenzenlos einwandern dürfen, per Bus, Bahn und Auto ohne kontrolliert zu werden, nur mit dem Unterschied,  dass dies jetzt heimlich und ohne Willkommenskultur geschieht.

Aber bitte, lesen Sie selbst:

Offene Grenzen:

Die Flüchtlinge kommen weiter zu uns – nur heimlich

 

 

 

Nicht nur Frau Merkel ist schuld an diesen Zuständen, sondern alle CDU-Mitglieder, die diese Politik ihrer Chefin kritiklos unterstützen.

 

Angesichts dieses Opfers und der Zahl zunehmender Straftaten an Rentnern, Kindern, Frauen und Männern darf die Frage erlaubt sein, was Merkel mit dieser Politik der offenen Grenzen erreichen will?

Im Grunde ist sie doch schon mit ihrer bisherigen Politik gescheitert!? 

Ist diese Kanzlerin irre oder steckt hinter dem Verhalten dieser Frau eine Strategie, die wir nicht kennen oder ist sie die Vollstreckerin des EU-Plans, 50 Millionen Einwanderer aus Asien und Afrika in Europa aufzunehmen?

 

 

 

 

 

 

Eines steht jedoch fest:

Mit jeder Straftat, die die Gäste Merkels begehen, hat Merkel ebenfalls Verantwortung für diese Straftaten, denn sie unternimmt nichts gegen die Invasion von ausländischen vorwiegend wohl noch immer muslimischen Männern, die Frauen als Sache ansehen, nicht als Person. Damit dürfen sie und ihresgleichen nicht durchkommen.

Jedes Opfer, sei es ermordet, vergewaltigt, ausgeraubt und bestohlen von denen, die sie seit September 2015 in dieses Land gelassen hat, bewusst unkontrolliert in dieses Land gelassen hat,  bildet eine täglich länger werdende Kette am Hals von Frau Merkel, für das sie sich persönlich verantwortlich zeigen muss. Aus der Nummer kommt sie nicht mehr heraus, denn sie ist persönlich dafür verantwortlich, die Grenzschließungen mit Kontrolle und der Befugnis diese zu sichern, abgelehnt zu haben.

 

https://twitter.com/xyeinzelfall

Jedes Opfer klagt sie an.

Sie aber lässt das alles regungslos an ihr abperlen.

 

Diese Regierung trägt Verantwortung für diese Verbrechen, die nunmehr täglich auf Spielplätzen, Bushaltestellen, selbst an Altglasconainern an den Bürgern dieses Landes und auch an Flüchtlingen selbst begangen werden  und sich überall in diesen Landen ereignen können. Lassen wir sie nicht davonkommen und wählen sie ab.

Im nächsten Jahr ist es Zeit.

 

9 Responses to “Flüchtling (17) aus Afghanistan dringend tatverdächtig – U-Haft”

  1. thomas Says:

    Diese Frau ist eine eiskalte, vom Satan benutzte Psychopathin, natürlich ist die Frau irre und trotzdem
    setzt sie einen Plan, nämlich die Liquidation Deutschlands als Wirtschaftsmacht und die Aufrichtung
    einer Diktatur, zur Bewahrung der Geldelite ,wegen der kommenden Wirtschaftskrise. ( verzögert durch
    Niedrigzins und der damit verbundenen Vermögenenteignung der breiten Masse)
    Lässt man sie weiter gewähren, versucht sie sich zu Hitler, Stalin, oder Mao zu verpuppen.
    Die Frage ist eigentlich nur, lässt Gott das Ganze als Gericht zu ?

  2. thomas Says:

    Auf Nimmer-Wiedersehen,
    Du Mörder“

    .Und Merkel ist seine europäische Stadthalterin und Befehlsempfängerin

    Viele Vorschusslorbeeren. Nichts gehalten:
    Obama war der schlechteste US-Präsident der Neuzeit

    Obama hat kein einziges seiner Versprechen, für die er von den Linken dieser Welt bejubelt wurde wie der leibhaftige Messias, gehalten. In dieser Obama-Hype, die vergleichbar pathologisch war mit den Publikumsreaktionen bei den Auftritten der Beatles oder Rollings Stones in den 60er Jahren, verliehen ihm die Weltlinken schon mal den Friedensnobelpreis, bevor Obama auch nur seinen Fuß ins Oral Office gesetzt hat.

    Unter Obama gab’s weder die versprochene allgemeine Krankenversicherung für alle Amerikaner. Noch wurde Guantanamo geschlossen. Es gab nicht weniger, sondern mehr US-Militäreinsätze, und 8 Jahre nach Obamas Regierungszeit ist die Welt nicht sicherer, sondern noch gefährlicherer geworden.

    Obama ist der Hauptverantwortliche für die Islamisierung Europas
    und der westlichen Welt

    Mit seinem unsäglichen Engagement im Irak und Syrien destabilisierte er eine ganze Weltreligion – und nur noch Träumer bestreiten, dass Obama damit direkt die Islamisierung Europas durch Millionen Flüchtlinge aus dem nahen Osten bewirkte. Und zwar ganz bewusst.

    Denn Obama ist – geboren als Sohn eines kenianischen Moslems – fraglos Geburtsmoslem. Seine verlogene Rede zum friedlichen Wesen des Islam an der Al Azhar Universität in Kairo und zu dessen „wertvollen“ Beiträgen“ zur europäischen Zivilisation ließ er sich von einem ranghohen US-Moslembruder schreiben. Zahlreiche Schlüsselstellen der USA hat Obama mittlerweile mit Moslems besetzen lassen.

    Bis heute vermochte er weder seine Geburtsurkunde noch seinen Taufschein vorzulegen. Beides sind unerlässlich für die Nominierung als US-Präsident. Denn dieser muss auf dem Staatsgebiet der USA geboren und Christ sein.

    Dass all dies (unter der Präsidentschaft eins Republikaners hätte das Nicht-Vorlegen des Taufscheins fraglos zum Impeachment geführt) keinerlei Rolle in den Medien und der öffentlichen Diskussion der USA spielten – obwohl sie existentiell sind – beweist, wer die USA regiert:

    https://michael-mannheimer.net/

  3. thomas Says:

    Das Jungfrauenopfer der Willkommenskultur
    Vergewaltigung und Mord an einer 19-jährigen Medizinstudentin
    durch einen 17-jährigen Afghanen, der in Deutschland Schutz suchte.

    Das Netz schweigt nicht. Die Bürger sind in Unruhe. Bisher erfolgten aber nur unqualifizierte Äußerungen durch Mitglieder der etablierten politischen Klasse. Ein Kommentar von Martin Bader.

    Die Presse, die eigentlich als Kontrolleur ihres Handelns wirken sollte, folgt derweil ihrem antrainierten Reflex und springt ihren Gönnern bereits prophylaktisch zur Seite. „Angela Merkel hat Recht“, schreibt Tom Drechsler in der BILD und kleidet den Tod des Mädchens als Martyrium für die freie Gesellschaft aus. Diese Vereinnahmung erscheint abwegig und geschmacklos, denn es zeigt, wie beliebig die individuellen Opfer ausgetauscht werden können, die das Experiment offener Grenzen fordert.

    Sigmar Gabriel warnt vor Volksverhetzung

    Dementsprechend scheint es naheliegend, dass der öffentlich-rechtliche Medienapparat vornehme Zurückhaltung präsentiert und sich lediglich auf die regionale Bedeutung des Mordes zurückzieht, wie es die Tagesschau gemacht hat. Nur die selbstentlarvende Vorgehensweise in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit ist hier hervorzuheben.

    Mit dem Einwand von Vizekanzler Gabriel allerdings, der ein solches Ereignis nicht ohne eine Warnung vor Volksverhetzung in den Äther schicken kann, hat die Tagesschau nun eine berichtenswerte Geschichte auf Lager für die Abendvorstellung.

    Der grüne Sozial- und Integrationsminister von Baden-Württemberg, Manfred Lucha, pflichtet ergänzend bei, man habe eine Beruhigung in Bezug auf die Flüchtlingszahlen erlebt und sprach von einer „sehr großen Normalisierung“ in Bezug auf die Wahrnehmung von Integrationsbemühungen.

    Der Tatverdächtige war ebenfalls bestens integriert, gut aufgehoben in einer Familie.

    Ist dies der Zustand, der dem deutschen Bürger als normal zuzumuten und dessen dauerhafte Konstituierung unabdingbar ist? Ist dies der Preis für die Verhinderung einer schlimmeren Katastrophe? Steht der Politik nur noch das Jungfrauenopfer zu Gebote, um den quasireligiösen Erhalt der Willkommenskultur zu gewährleisten? Wie oft muss sich dieser böse Ritus wiederholen, jeden Monat oder im Wochentakt?

    Rainer Wendt: Arrogantes Beharren auf angeblich edler Gesinnung

    Dieser erneute „Einzelfall“, wie der Oberbürgermeister von Freiburg, Dieter Salomon (Grüne), ihn beschreibt, wird nicht der letzte gewesen sein.

    Ein Abrücken von Positionen der unbegrenzten und unkontrollierten Zuwanderung ist im aktuellen Politikbetrieb nicht erkennbar, während die deutschen Ordnungs- und Sicherheitsinstitutionen unter der wachsenden Belastung bereits ächzen. Im November 2016 kamen trotz sinkender Temperaturen 17.500 Asylbewerber nach Deutschland. Auf das ganze Jahr hochgerechnet, wären das 210.000. Es hat sich also noch nichts entspannt oder normalisiert.

    „Normal“ ist hier nur der eingeschliffene Kurs der Selbstaufgabe.

    Kritische Stimmen dazu kommen nur aus der zweiten Reihe. So z.B. von Rainer Wendt, dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG): „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ‚Willkommenskultur‘. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“

    Trotz der Ignoranz gegenüber solchen Positionen wächst der Druck auf Merkel, weil die Realitätsverweigerung immer mehr zur offensichtlichen Farce wird. Welchen Gefallen tut sich eine CDU mit ihrer Aufstellung als Kanzlerkandidatin 2017 und wie glaubwürdig ist das andauernde „Rechts-Geblinke“ der Union, wenn es um Abschiebung geht?

    Familie des Opfers wirbt weiter für Flüchtlingsinitiativen

    Wenn Stephan Mayer, Sprecher der Arbeitsgruppe Inneres der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Freude darüber äußert und es als großen Erfolg verbuchen kann, dass von 12.500 ausreisepflichtigen afghanischen Migranten durch ein bilaterales Abkommen ganze 50 in einem Sammelflug rückgeführt werden können und zwar dieses Jahr noch, dann ist die Durchsetzung von Recht und Gesetz scheinbar nicht selbstverständlich.

    Indes hat die Familie des ermordeten Mädchens ihren Frieden anscheinend gefunden und setzt sich im Sinne ihrer verstorbenen Tochter weiter für Flüchtlingsinitiativen ein. Ist das Überzeugung? Opferbereitschaft für eine bessere Welt? Oder einfach nur unerschütterliche Loyalität des Vaters, der Mitglied des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission ist? Anders herum könnte natürlich auch ein Schuh daraus werden:

    Vielleicht erwarten unsere politischen Eliten diese Opferbereitschaft auch vom niederen Staatsadel und Bürger? Hatte der Vater von Maria L. also überhaupt eine Wahl? Oder mußte er sich politisch korrekt verhalten, um seinen Job zu behalten?

    (Bild: Valeri Pizhanski, flickr, CC BY-NC-ND 2.0)

    Quelle :https://gloria.tv/article/ZEAUMrjgbgHe1ibfPi1GNTEZe

  4. thomas Says:

    Heute wäre das arme Mädchen 20 Jahre alt geworden und ohne Frau Merkels Freunde, würde
    sie heute ihren Geburtstag feiern. Gott sei ihrer Seele gnädig !

    Kommentar: Wir möchten wieder Sicherheit auf Deutschlands Straßen!
    Johannes Schlund / vor 9 Stunden
    maria-ladenburger

    Profilfoto

    Nach dem unglaublich traurigen Mordfall an der 19-jährigen Medizinstudentin Maria Ladenburger in Freiburg, in der Sonntagnacht zum 16. Oktober, begangen von einem minderjährigen, unbegleiteten Flüchtling, einem 17-jährigen Afghanen hat sich wieder eine Debatte zur Flüchtlingskrise aufgetan. Besonders brisant bei diesem Fall, Maria war wie ihr Vater Clemens aktiv in der Flüchtlingshilfe engagiert.

    War das etwa ihr Todesurteil, dass sie deswegen erst vergewaltigt und danach in der Dreisam ertränkt wurde? Wir wissen es nicht! Bisher wurde der Tatverdächtigte von der Polizei festgenommen und wird derzeitig verhört. Erst am 30. November war klar, wer das Verbrechen begangen hat. Es war der minderjährige Afghane der im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 zu uns nach Deutschland kam. Bisher konnte von politischen Verantwortungsträgern vernommen werden, dass es sich dabei wieder mal um einen „Einzelfall“ handeln würde, dass „solche Grausamkeiten von In- und Ausländern begangen werden“ und vor „Pauschalurteilen“ gewarnt.

    Eines ist sicher bei diesem Fall, es war nicht die Schuld der jungen Frau oder ihrer Eltern, die es als Christenpflicht verstanden, Menschen zu helfen. Es ist vielmehr die Schuld einer Verkettung von Ereignissen, die in Berlin stattgefunden haben. Prosodisch konnte man immer wieder das „Wir schaffen das!“ unserer Bundeskanzlerin vernehmen, die damit immer wieder gegen geltendes Recht und Gesetz in vollem Bewusstsein verstieß.

    Rainer Wendt, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, ein integrer Polizeibeamter, bemerkte dazu: „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind.“. Angefeindet wird er nun von den üblichen Verdächtigen in Politik und Medien. Insbesondere entblödet sich der SPD-Vizevorsitzende Ralf Stegner nicht, die Aussagen Wendts als „politisch widerlich und dümmer, als die Polizei erlaubt“ abzutun.

    Dafür, dass man sich der Gefahr nicht bewusstwerden wollte, muss ein Polizist als Prügelknabe dafür herhalten. Es erinnert mich sehr an den Fall des Duisburger Polizeipräsidenten Rolf Cebin, als Duisburg-Marxloh noch nicht ins öffentliche Bewusstsein gerückt ist, der Problemstadtteil mit hohem Ausländeranteil und einem der höchsten Kriminalitätsraten, wurde ihm mit dem Stichwort „Angstraum“, Dramatisierung vorgeworfen. Auch hat er die Katastrophe der Loveparade im Jahre 2010 vorausgesehen, im Vorfeld wurde Rücktrittsrufe laut.

    Es werden also „Warner“ und Bedenkenträger in der Gesellschaft geschasst und ihnen Schüren von Ängsten und kontroverse Stimmungsmache vorgehalten. Ihnen werden fremdenfeindliche Ressentiments vorgeworfen und konstruiert. Dabei haben sie doch in vielen Dingen peinlich recht behalten. Sicherheit auf den Straßen und Plätzen Deutschlands sind eine Quintessenz für das Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger. Mit der bisherigen politischen Haltung kann man keine Sicherheit mehr gewährleisten. Es muss ein Umdenken stattfinden, in dem Recht und Ordnung eine herausragende Rolle zu spielen haben, sonst endet die Flüchtlingskrise im Chaos.

    Früher wurde noch die Angst vor dem bösen Wolf und vor wilden Tieren in Schauergeschichten lebendig gehalten. Heute sind es leider Tatsachenberichte über Gewalttaten von Zugereisten. Wenn man mittlerweile also schon Angst haben muss, selbst als Mann, am Abend und in der Nacht auf dunkle Gestalten in der Stadt zu treffen, deren Intentionen man sich nicht sicher sein kann und viel lieber auf das offene Feld ausweicht weil dort niemand sonst entlang geht, dann läuft was schrecklich schief in diesem Land!

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    Quelle : https://kathstern.net/2016/12/06/kommentar-wir-moechten-wieder-sicherheit-auf-deutschlands-strassen/

    • Jan Says:

      Oft geht Schönheit (und das Mädchen war sehr schön) nicht mit Verstand einher. Sie war in der Flüchtlingshilfe engagiert, und naiv und jung genug, die Gefahr nicht zu erkennen und sich ihr bewußt auszusetzen. Sie sollte eine Mahnung an alle ähnlich jungen Asylbegeisterten sein.

  5. Tommy Rasmussen Says:

    05.12.2016 – Private Organisationen stecken mit der EU unter einer Decke und schmuggeln Flüchtlinge nach Italien in industriellem Ausmaß. Die wahren Absichten der Leute hinter den Nichtregierungsorganisationen sind unklar.
    https://gefira.org/en/2016/12/04/ngos-are-smuggling-immigrants-into-europe-on-an-industrial-scale/
    http://www.zerohedge.com/news/2016-12-04/something-strange-taking-place-mediterranean
    http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2016/12/ngos-schmuggeln-afrikaner-illegal-nach.html#ixzz4S5Bo3gIY
    http://krisenfrei.de/seltsame-vorgaenge-spielen-sich-im-mittelmeer-ab/

    „Die wahren Absichten der Leute hinter den Nichtregierungsorganisationen sind unklar“

    Warum unklar?:

    Der Plan für Europas Islamisierung wurde 2005 vom dänischen Auswärtigen Amt in Zusammenarbeit mit der UNESCO, der Arabischen Liga und der expansiven islamischen ISESCO im “Rabat-Commitment” erarbeitet und basiert auf der EU-initiierten Barcelona Erklärung von 1995, in der zwischen der EU und 10 nordafrikanischen und nahöstlichen Ländern
    .
    1.: eine politische und Sicherheitspartnerschaft
    2.: eine Wirtschafts- und Finanzpartnerschaft und
    3.: eine kulturelle, sozciale und humanitäre Partnerschaft gegründet wurden.
    .
    Im Jahr 2008 wurde dieses Gebilde zur Mittelmeer-Union mit allen EU-Ländern und allen Mittelmeer-Anrainerstaaten mit Ausnahme von Libyen – dafür aber Jordanien. Die Union hat 2 Präsidenten (einen “Partner” und einen EU-Politiker), eigene Parlamentarische Versammlung und Sekretariat sowie andere Gremien.
    .
    Der EU-Kommissar Louis Michel erklärte, die EU solle ganz Nordafrika umfassen – und Frattini, ehemaliger EU-Kommissar, sagte, die Mittelmeer-Union solle Saudi-Arabien umfassen und bis zum Persischen Golf reichen.
    .
    Dahinter steckt die Bemühung um die Errichtung der Eine-Weltregierung, die laut EU-Ratspräsident Van Rompuy seit 2009 die Welt regiere.
    .
    In der Praxis bedeutet es, dass die EU alle legale und Illegale Zuwanderer behält (werden schleunigst legalisiert) mit der Begründung dass man sie nicht in ihre diktatorische Heimat der lieben Partnerländer zurückschicken kann. Dies wird mit den feinen ”Fundamentalen Rechte” der EU – die zum Schutze der Zuwanderer und als Waffe gegen kritische Einheimische Europäer da sind (z.B. Der Rahmenbeschluss gegen Rassismus und Fremdenfurcht” mit 3 Jahren Gefängnis in Aussicht für Kritik) – begründet.
    http://euro-med.dk/?p=30111

  6. Jan Says:

    Das Opfer war kein wirklich unschuldiges Opfer, sondern auf Facebook Pro-Refugees engagiert. Die Eltern haben noch in der Traueranzeige für Spenden an eine Refugee-Hilfsorganisation geworben. Ich vermute, das Opfer gehörte zu eben jenen jungen weiblichen (naiv-dummen) linksgrünen Asyl-Begeisterten an den Hauptbahnhöfen. Ob sie und die Eltern die Gefahr kannten, ignorierten, man weiß es nicht, zumindest haben sie sich bewusst der Gefahr ausgesetzt.

  7. thomas Says:

    Und weiter geht wie bisher, man schaue sich Dummfressen auf dem Video an.

  8. Andreas Says:

    wer heisst die jungen Mädels u. Fräuleins, sich an die Refugees ranzumachen, sich von von ihnen bequatschen zu lassen, sich mit ihnen einzulassen – oder sich um sie freiwillig-fürsorglich-bemutternd zu kümmern??
    Wer stand an den Bahnhöfen u. jubelte über die Masseninvasion hauptsächlich jungmännlicher Mosleme, und wer entschied über die Flüchtlingsfrage wenn nicht eine Frau (und ihre Medien-Freundinnen, die die Meinungsmacht im Lande besitzen) ?

    Die Frauen u. die Kirchen (min.50% Homos+indifferente, lebensferne Kirchenbeamte!) wollten das, leichte Beute für die manipulative Medienmafia, welche wiederum ebenfalls in den „kultursensiblen“ Ressorts von Frauen dominiert wird (s.o.).
    wer fands noch gut?: Sozialarbeiterinnen, Lehrerinnen, linksgrüne Politikerinnen, abgehoben-feminisiertes Kulturvolks – nicht nur diese, aber hauptsächlich!


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