The Dhaka Bangladesh attackers where religious Muslims acting for the Islamic State, and were affluent and went to elite schools.
«Es zeugt von einem mangelhaften Unrechtsbewusstsein, die Trommel der ‚Islamophobie‘ zu rühren, aber zu schweigen über die viel schlimmere Phobie der muslimischen Welt gegen alles Unislamische»!
Frankfurt (kath.net/KNA): Nach Einschätzung des Soziologen Ruud Koopmans ist «der Hass auf Andersdenkende und religiöse Minderheiten» in keiner Weltregion so verwurzelt «wie in der muslimischen Welt». Antisemitismus sei im «islamischen Nahen Osten und Nordafrika» keine Ausnahme, «sondern die gesellschaftliche Norm», schreibt er in einem Gastbeitrag für die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Freitag).
Zudem sei «der radikale, fundamentalistische Islam» eng mit Hass auf Homosexuelle verbunden; in muslimisch geprägten Ländern müssten Millionen Menschen ihre Sexualität verbergen, «um dem Religionswahn nicht zum Opfer zu fallen». Umgekehrt gebe es lediglich zwei Fälle weltweit, in denen Muslime als Minderheit unterdrückt würden, nämlich Myanmar und Russland, so der Berliner Wissenschaftler.
Insofern könne «unmöglich behauptet werden», dass Terroranschläge wie der in Orlando nichts mit dem Islam zu tun hätten. Bei dem Angriff auf einen Nachtclub für Homosexuelle und Transpersonen waren am 12. Juni 49 Menschen getötet worden. Koopmans: «Es zeugt außerdem von einem mangelhaften Unrechtsbewusstsein, die Trommel der ‚Islamophobie‘ zu rühren, aber zu schweigen über die viel schlimmere Phobie der muslimischen Welt gegen alles Unislamische.»
Um dies zu ändern, sei «eine Revolution des Denkens innerhalb der islamischen Welt notwendig – eine islamische Reformation, wenn man so will», schreibt Koopmans. Diese werde jedoch verhindert, wenn Regierungen und Muslimvertreter betonten, Terror habe nichts mit dem Islam zu tun und wenn «die Kultivierung der muslimischen Opferrolle die Debatte über Radikalisierung, Verfolgung und Gewalt» dominiere. Die Wurzeln des Problems lägen «im Mainstream des gegenwärtigen Islams».
Ahmed Tschatajew Islamic State Terrorist with asylum status: How he lived in Vienna
Kommentare von „Kopten ohne Grenzen„
Es ist löblich, dass nunmehr auch Soziologen genau das bestätigen, was für Islamkritiker Grundwissen darstellt. Der den Artikel einleitende Satz ist auch wohl das Herzstück dieses Artikels «Es zeugt von einem mangelhaften Unrechtsbewusstsein, die Trommel der ‚Islamophobie‘ zu rühren, aber zu schweigen über die viel schlimmere Phobie der muslimischen Welt gegen alles Unislamische.»
Genau wie Erdogan, der den Islam, seinen eigenen Glauben selbst in der Stunde der Not vom Vorwurf des Terrors freispricht. Diese islamischen Floskeln wie „Islam ist Frieden“, „Terror hat nichts mit dem Islam zu tun“, sind verbale und gedankliche Schutzmauern für Muslime, die es ihnen erlauben, sich nicht mit dieser Frage beschäftigen zu müssen. Zu schmerzlich und schockierend wäre wohl das religiöse Erwachen, wenn sie die Wahrheit über ihr Gottesbild, über die Machtbesessenheit ihres mordenden Propheten, ihrer Bluttradition, die bis in die heutige Zeit hineinreicht, ehrlich kritisch hinterfragen würden.
So werden Muslimführer weiter die islamkritische Islamophie aus ihrer selbst gewählten Opferrolle heraus angreifen und weiterhin vermeiden, selbstkritische und entlarvende Fragen zu ihrer eigenen Religion zu stellen, denn sie wissen genau, dass ihre Religion in dem Wahn seiner „absoluten Rechtgläubigkeit“ befindlich, der Spaltpilz aller Gesellschaften darstellt. Aber mit dieser Methode ist der Islam halt brutal und angsteinflößend erfolgreich seit Anbeginn.
Für uns ist es ja noch irgendwie verständlich, dass Muslime so reagieren, weil sie ihren religiösen „Irrtumshalt“ nicht verlieren wollen. Aber dass unserer Regierungen, unsere Eliten in Kirche und Gesellschaft dieses leicht zu durchschauende Spiel mitmachen, ist verwerflich. Es stünde gerade ihnen gut an, diese Fragen, die nicht nur den Terror des Islams ansprechen von Terroranschlag zu Terroranschlag immer ein Stück weit lauter an die Verantwortlichen der Islamgemeinden richten würden, bis diese deren Fragen nicht mehr überhören können.
Die Menschen hier in Europa spüren dieses devote, heuchlerische, verlogene und die eigenen Werte marginalisierende Wegsehen unserer Regierungs- und Gesellschaftseliten und wenden sich voller Enttäuschung ab. Es ist nicht nur das Wegsehen, sondern im Gegenteil auch noch das aktive Hofieren und Einschleimen, was die Situation nicht gerade besser und wahrheitsstabilisierender macht.
Verbale Friedensbezeugungen, die im Gegensatz zur zwangsreligiösen Lebenshaltung von Mohammedanern stehen, schleifen sich ab und werden nutzlos und immer unglaubwürdiger wie das Verhalten der eigenen Regierungen im Bund und Land. Leider sind davon auch die Kirchenführungen betroffen. Das macht uns betroffen.
Herr Koopmans kommt völlig zu Recht zum Fazit:
Die Wurzeln des Problems lägen «im Mainstream des gegenwärtigen Islams».
Wir dürfen ergänzen: Nicht nur der Mainstream des gegenwärtig gelebten Islams ist problembeladen, sondern die den Islam begründenden Schriften und die dort handelnden Personen bis hin zu Allah selbst sind es, die zu diesem islamisch gelebten „Mainstream“ der gegenwärtigen Neuzeit führen. Und genau da muss die entlarvende Wahrheit der islamischen Reformation beginnen,also von Grund auf. Wer Mohammed als Zugang zu Gott vorbildhaft unhinterfragt gehorsamst folgt, folgt auch seiner Geisteshaltung der Abgrenzung bis hin zum Tod bei Apostasie.
BANGLADESH: ANOTHER Hindu priest has been hacked to death by Islamic terrorists, the second in three weeks