kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

„Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten“! 15. Juni 2016

Filed under: Christenverfolgung,Stopp Islamisierung — Knecht Christi @ 23:40

Natalie Bakandi aus Wetzlar in Hessen arbeitet für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und berichtete gestern auf ihrer Facebook-Seite über folgenden Fall.

 

 

 

Der Fall soll sich am 11. Juni 2016 im gerade erst für 2,4 Millionen Euro fertiggestellten neuen Flüchtlingsheim im hessischen Seligenstadt in der Einhardstraße zugetragen haben:

„Zu Ramadan gestern wurde eine christliche (4-köpfige) Familie von Muslimen – es leben dort 120 Personen in der Unterkunft in Seligenstadt – mit Messerstichen attackiert und schwer verletzt, weil sie nicht nach den Regeln des Ramadan (6. Juni bis 6. Juli 2016 von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang – Anmerkung der Redaktion) gefastet haben.“ Nach einem Besuch der christlichen Flüchtlingsfamilien im Krankenhaus, bei der Natalie Bakandi, auch Verletzungen beim Vater und dessen Sohn dokumentierte, präzisierte Bekandi ihren Bericht dahingehend, dass die Täter mit Stühlen bis zur Bewußtlosigkeit auf die Köpfe der Frau und des Sohnes schlugen und den Vater mit den Stuhlbeinen in den Oberkörper stachen.

 

 

 

 

 

 

 Huma Abedin, Daughter of Jihad

 

 

 

 

 

Ramadan im Flüchtlingsheim Seligenstadt:

„Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten“!

 

Wie die aus Aleppo stammende Syrerin Bakandi weiter berichtete, wurden den Opfern neben der gefährlichen Körperverletzung auch ihre Sachen und Vermögenswerte entwendet. Und weiter: „Zudem hatten die radikalen Moslems im arabischen Wortlaut geäußert: ‚Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten, bestrafen!’“

Nach einem ebenfalls gestrigen Bericht von Offenbach-online hätten sechs Personen am Samstag in der Flüchtlingsunterkunft an der Einhardstraße den Streit mit Shisha, Bratpfanne und Besenstielen ausgetragen. Offenbach-online: „Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, handelte es sich dabei um eine Auseinandersetzung zwischen Christen und Muslimen. Die Ursache für den Streit habe nicht geklärt werden können. Die Polizei habe die Situation schnell unter Kontrolle gehabt. Drei Personen hätten leichte Verletzungen erlitten. Die einzige christliche Familie in der Unterkunft sei andernorts untergebracht worden, so der Polizeisprecher„.

 

 

 

 

 

Die Bundesamtsmitarbeiterin Natalie Bekandi kommentiert auf Facebook:

„Es tut einen im Herzen weh, sowas mitzubekommen, dass man in einem christlichen Land nicht mal seine Freiheit hat. Nichtfastende sollen bestraft werden, weil sie den Islam beleidigen. Es wurde bewirkt, dass die Familie in ein anderes Flüchtlingsheim verlagert wurde. Die Eltern befinden sich noch in der klinik. Die Polizei hat die Täter nicht bestraft oder zur Rechenschaft gezogen. Das kann doch nicht sein. Sie fliehen in christliche Länder und nutzen die christliche Hilfe aus und dann bestrafen sie christliche Flüchtlinge, die nicht zu Ramadan fasten. Solche Menschen müssen abgeschoben werden, wenn sie das Leben anderer bedrohen“.

 

 

 

 

 

 

Omar Mateen and guns

BOOM in gun sales as shop sells 15,000 guns since Orlando massacre

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

 

 

Anlässlich solcher Vorfälle sollte es strafrechtlich relevant sein, durch Messerstiche seinen Gegner zu malträtieren. Offenbar ist das alles nicht genug, um a) überhaupt ein Strafververfahren einzuleiten und b)  ob solcher Todesdrohungen von Mohammedanhängern gegen Andersgläubige die Heimreise antreten zu müssen.

 

Dieser Staat ist einfach nur verlogen und heuchlerisch. Wir haben den Eindruck, dass der Islam, wenn die sich die Islamkritik durch Taten von Muslimen einfach nur bewahrheitet, noch immer den Schutz der Polizei und der Ermittlungsbehörden genießt. Vielmehr wurde die einzige christliche Familie (Wir stellen fest, dass von 120 „Flüchtlingen“ nur 4 christlich waren, obwohl weltweit bekannt ist, dass gerade Angehörige von Religionsminderheiten zu den Opfern der Christenverfolgung zählen) lediglich umgesiedelt.

 

 

 

Dieser Staat ist islamisch-einseitig blind, in etwa zu vergleichen mit der Straflosigkeit von Tätern des linken Antifaspektrums, welches vielfach sogar staatlich gefördert wird. Hier in der BRD scheinen bestimmte Gruppen, wenn sie straffällig werden, besonderen Schutz zu genießen. Offensichtlich muss erst getötet oder schwerst verletzt werden, bis der Rechtsstaat zeigt, dass er noch zu Rechtsstaaten zählt.

Die gesamte Perversion und staatliche Dekadenz zeigt Frau Bekandi in ihrem Facebookkommentar auf mit einem Satz auf:  „Sie fliehen in christliche Länder und nutzen die christliche Hilfe aus und dann bestrafen sie christliche Flüchtlinge, die nicht zu Ramadan fasten.“

 

 

 

Sie macht bei dieser Feststellung nur einen gravierenden Denkfehler. Dieses Land ist kein christliches mehr. Dieser Regierung, den Behörden dieses Landes geht die Christenverfolgung durch Muslime rechts hinten vorbei, weil es politkorrekt ist, speziell-islamische  Straftaten (Bestrafen von Menschen, die sich nicht an islamische Fastenregeln halten müssen) nicht als solche an die Oberfläche kommen zu lassen und an die große Glocke zu hängen, denn dann könnte das politkorrekte Lügengebäude über den Islam noch schneller zusammenbrechen, als es zurzeit ohnehin zerfällt. Die sind der Meinung, dass Christen das bisschen aushalten müssen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Offenbar haben es  die aus Syrien geflohenen Christen  in Friedenszeiten unter Assad  besser gehabt.      

„Lasst uns die Christen abschlachten!“. Eine eindeutigere religionsrassistische Aussage kann es nicht geben.Es muss mit staatlicherseits bewusst in Kauf genommenen selbstzerstörerischen Tendenzen zu tun haben, solche Menschen mit dieser Geisteshaltung nicht auszuweisen.  Und wenn in genau diesem Zusammenhang, Messer zum Einsatz kommen, dann haben wir nach Adam Riese islamterroristisches Gedankengut.

 

1 (= Mordaufruf zum Töten) + 1 (=Messereinsatz/Körperverletzung) = 2 (=islamterroristisches Gedankengut, welches in einen Terrorakt mündete!) Solche Vorfälle sind Terrorakte in Reinkultur, nichts anderes.

Welches Recht nehmen sich diese Täter heraus, jemanden zu bestrafen, der sich nicht einmal an die Ramadanregeln halten muss?

 

So einfach kann die Beurteilung sein. Diese Menschen dürfen hierbleiben. Offensichtlich hat der Täter mit dem Messer nur gekitzelt. Die Tatsache, dass die Eltern noch im Krankenhaus weilen, scheint nicht von Interesse zu sein.  Stattdessen wird der Kampf gegen Islamfeindlichkeit aufgebaut. Ist Frau Bekandi somit auch islamfeindlich, wenn sie diese Einträge völlig zu Recht macht?

Offensichtlich ist es dringend notwendig, dass Parteien wie die AfD die Islamfrage in die politische Debatte einführen. Da gibt es genug zu klären und zu beantworten.

 

 

2 Responses to “„Lasst uns die ungläubigen Christen abschlachten“!”

  1. wolfsattacke Says:

    Meine Forderung, „laßt uns die Satansanbeter, die Gefolgschaft des pädophilen Mörders Mohammed schlachten. Der Islam ist die Seuche welche getilgt werden muß!


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