Auf scharfen Widerspruch der „Alternative für Deutschland“ sind Äußerungen des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge (Berlin), gestoßen.
Er hatte erklärt, dass linke oder rechte Extremisten nicht in kirchliche Gremien wählbar seien. Die AfD müsse sich nicht nur am Parteiprogramm, sondern auch an dem Zündeln der Leitungsebene messen. Die fragwürdigen Aussagen leitender Mitarbeiter zeigten, „wie Stimmung zulasten von Menschen gemacht wird“. Das schrieb Dröge in der Berliner Wochenzeitung „Die Kirche“. Die Bundessprecherin der Vereinigung „Christen in der AfD“, Anette Schultner (Hameln), nannte die Äußerungen „skandalös und absurd“.
Die AfD sei keine verbotene Partei, sagte sie der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Zudem habe selbst der Verfassungsschutz festgestellt, dass es keinen Anlass zur Beobachtung der AfD gebe. Viele Christen hätten in der Partei eine politische Heimat gefunden. Sie dürften von der Kirche nicht diskriminiert werden. Über die Aussagen Dröges könne sie sich nur wundern: In den Kirchen sei es doch üblich, „alle mitzunehmen“. In Dröges Haltung sieht sie dagegen eine irritierende Diskriminierungsaufforderung. Sie bedauerte ferner, dass sich bisher kein evangelischer Bischof in den Kampf der Lebensrechtsbewegung und der AfD gegen Abtreibung in Deutschland eingereiht habe.
Bischof: „Wir wissen nicht, wie sich die AfD weiter entwickeln wird“!
Dröge hatte in seinem Artikel eingeräumt, dass die politischen Leitlinien der AfD und deren Europawahlprogramm von 2014 keine menschenfeindlichen Ziele enthielten. Doch diese Aussagen lägen fast zwei Jahre zurück. „Damals war die AfD vor allem eine europakritische Partei. Heute wird die Flüchtlingspolitik scharf und mit oftmals menschenverachtenden Parolen kritisiert“, so der Bischof. Anlass für Dröges Hinweis sind die Wahlen der Kirchengemeinderäte in seiner Kirche am Ende des Jahres. Hintergrund ist die Grundordnung der Landeskirche von 2013. Sie besagt, dass die Mitgliedschaft in einer Partei oder Organisation, die menschenfeindliche Ziele verfolgt, mit dem Ältestenamt unvereinbar ist. Aus juristischen Gründen könne ein AfD-Parteimitglied bisher nicht vom Ältestenamt ausgeschlossen werden, so Dröge: „Aber wir wissen nicht, wie sich die AfD weiter entwickeln wird“.
Kontroverse bei „Maybrit Illner“:
Christliche Flüchtlinge bevorzugt aufnehmen?
Unterdessen hat der AfD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Jörg Meuthen (Kehl), in der ZDF-Fernsehsendung „Maybrit Illner“ gefordert, „die ständig steigende Zahl verfolgter Christen mit einer gewissen Priorität bei uns aufzunehmen“. Die Sendereihe stand unter dem Thema „Antanzen zur Integration – wie deutsch müssen Ausländer werden?“. Meuthen zufolge passten Christen besser zur christlich-abendländischen Kultur. Seine Äußerungen wurden von Teilnehmern der Diskussionsrunde scharf zurückgewiesen.
Es ist mir nicht bekannt, daß bibeltreue Christen notorisch über muslimische Frauen herfallen, 8-jährige heiraten wollen, Frauen beschneiden, Glieder abhacken, abgefallene Familienmitglieder quer durch die Republik verfolgen, mit Benzin übergießen oder so lange auf den Kopf treten, bis sie verrecken oder gleich abstechen. Es ist mir auch nicht bekannt, daß radikal an Jesus glaubende Menschen sich muslimische Flüchtlinge ergriffen und die über Bord geworfen hätten um sie kurz vor Europa noch zu ersäufen, weil sie sich beim Beten nicht bücken und kein Kopftuch tragen sonder vielleicht eine Mütze oder gar ihre eigenen Haare. Es ist mir aber bekannt, daß Tag für Tag Gemeinden und Kirchengebäude – auch in Europa – überfallen und geschändet werden und daß jede 5 Minuten das Leben eines Christen oder wen man dafür hält, ausgelöscht wird. Die Würde des Menschen ist unantastbar, aber Claudia Roth ist ein bisschen sehr ungebildet für ihr hohes Amt. Die 27% innerparteilicher Zustimmung sprechen da Bände und dürften die realistische Bewertung ihrer Fähigkeiten sein. Die Würde eines Menschen, der bei uns ist, wird auch nicht angetastet, für die Würde der Menschen in anderen Ländern besteht keine Zuständigkeit der Bundesrepublik Deutschland. Ein Staat kann selbstverständlich entscheiden, wen er zu sich einreisen und retten will und wen nicht. Eine Regierung muss immer das ganze im Auge haben und den Rechtsfrieden wahren und zwar nicht nur bis 2017, sondern darüber hinaus. Die Boatpeople wurden ganz selbstverständlich ausgewählt von Gauland und anderen Ministerialbeamten damals. Alle konnten nicht zu uns und sollten das auch nicht. Ungarn. Polen und Tschechien wollen auch keine Muslime, in Finnland und Schweden sind sie bei sehr vielen autochtonen Menschen mega unbeliebt, warum wohl??? Den Fremdling sollst Du nicht bedrücken, von endlos und unter völliger Selbstaufgabe betütern hat Gott nichts gesagt. Er wird über Dich emposteigen etc. Er wird Dein Haupt sein und Du der Schwanz. Klare Ansage, Gott kennt uns. Wollen wir das oder lieber Buße tun und zur Vernunft kommen?
Das politisch korrektes Geschwaffel, von staatlichen Kirchensteuerempfängern, sollte man gar nicht
für Ernst nehmen. Es stehen Wahlen vor der Tür, nun muß die Afd mit der Faschistenkeule runtergeprügelt werden, um nicht zweistellig zu punkten. Dieses Pack lügt einfach nur, von morgens bis abends. Ein Blick
nach Saudi Arabien und Pakistan, zeigt uns, was Islam für Frauen und Christen bedeutet – wer das nicht
wahrhaben will, lügt vorsätzlich, um die Menschen zu täuschen. Im dritten Reich haben seine Vorgänger
„Heil Hitler“ gerufen und behauptet der Führer wäre von Gott, dem deutschen Volk gesandt. Heute
beteiligen sich die Vertreter des religiösen Vereins, wieder an dem Untergang Deutschland und falls
sie den sich ankündigenden Supergau überleben ,werden die selben Dummschwätzer sagen, wie
konnte das nur passieren, wir werden unsere Schuld aufarbeiten. Jeden Tag, werden bundesweit,
Deutsche, von islamischen Wirtschaftsflüchtlingen sexuell belästig, überfallen und ausgeraubt-
logischerweise wäre die Problem ohne diese Menschen nicht vorhanden. Die Grenzen will das
Satansweib immer noch nicht schließen und die neusten Reaktionen, sind nur leere Wahlpropaganda.
Ich würde mal sagen, mehrere Milliarden Menschen auf der Welt, haben nicht den Lebensstandart, des
deutschen Durchschnittsverdieners – nach Merkel dürften die ja alle kommen und in Deutschland ein
Asylantrag stellen, was diese auch machen würden, wenn sie das Geld für die Reise hätten.
Eigenartiger weise kommen die meisten unqualifizierten Wirtschaftsflüchtlinge, aber aus islamischen
Ländern. Seit wann haben Menschen aus Ländern wie Marokko, ein Recht auf Asyl ? In den meisten
Ländern herrschen Clans über das Volk und stecken sich selber die Taschen voll und das Volk ist ihnen,
gerade in Afrika, völlig egal. Auch sind viele Kulturen völlig undemokratisch, in der islamischen Welt,
diese Problematik, ist klar aus dem Koran abzuleiten. Die meisten Menschen in Deutschland, möchten
auch nicht, das Deutschland zum Weltsozialamt wird, indem jeder Mensch auf der Welt eine Recht auf
Sozialhilfe hat.
Psalm – Kapitel 76
Gott, der furchtbare Richter
1 Ein Psalmlied Asaphs, auf Saitenspiel, vorzusingen.
2 Gott ist in Juda bekannt; in Israel ist sein Name herrlich. 3 Zu Salem ist sein Gezelt, und seine Wohnung zu Zion. (Psalm 132.13) 4 Daselbst zerbricht er die Pfeile des Bogens, Schild, Schwert und Streit. (Sela.) (Psalm 46.10)
5 Du bist herrlicher und mächtiger denn die Raubeberge. 6 Die Stolzen müssen beraubt werden und entschlafen, und alle Krieger müssen die Hand lassen sinken. 7 Von deinem Schelten, Gott Jakobs, sinkt in Schlaf Roß und Wagen.
8 Du bist erschrecklich. Wer kann vor dir stehen, wenn du zürnest? 9 Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still, (Psalm 46.11) (Habakuk 2.20) 10 wenn Gott sich aufmacht zu richten, daß er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.) 11 Wenn Menschen wider dich wüten, bist du auch noch gerüstet.
12 Gelobet und haltet dem HERRN, eurem Gott; alle, die ihr um ihn her seid, bringet Geschenke dem Schrecklichen, (2. Mose 15.11) (5. Mose 7.21) 13 der den Fürsten den Mut nimmt und schrecklich ist unter den Königen auf Erden.
Amos
Der Untergang Samarias
9 Lasst es hören in den Palästen von Aschdod / und denen im Land Ägypten: / „Versammelt euch auf den Bergen um Samaria herum / und seht euch das wilde Treiben dort an, / die Unterdrückung im Innern der Stadt! 10 Sie treten das Recht mit den Füßen, spricht Jahwe. / Mit Misshandlung und Gewalt / sammeln sie Schätze in ihren Palästen.“
11 Darum spricht Jahwe, der Herr: / „Feinde werden euer Land umzingeln, / sie reißen eure Festung nieder / und plündern eure Paläste.“
12 So spricht Jahwe: / „Wie ein Hirt aus dem Rachen des Löwen / vom Lamm nur zwei Unterschenkel rettet / oder einen Zipfel vom Ohr, / so werden Israels Söhne gerettet, / die in Samaria in ihrem Sessel sitzen, / auf Ruhepolstern in Damaskus.“
13 „Hört und schärft es dem Haus Jakob* ein!“, / spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 14 „Es kommt der Tag, an dem ich Israel / für seine Verbrechen zur Rechenschaft ziehe. / Dann rechne ich ab mit den Altären von Bet-El*: / Ich schlage ihre Hörner ab / und lasse sie am Boden liegen. 15 Ich zertrümmere Winterhaus und Sommerpalast, / die Elfenbeinhäuser werden verschwinden!“ / Spruch Jahwes.
3,13: Haus Jakob. Nachkommen von Jakob (Israel), dem Stammvater Israels.
3,14: Bet-El liegt 9 km nördlich von Jerusalem und war das Zentrum des pervertierten israelitischen Gottesdienstes, wobei Jahwe durch ein goldenes Kalb verehrt wurde.
Gegen die reichen Frauen
4 1 Hört dies Wort, ihr Kühe von Baschan*, / die ihr auf dem Berg Samarias wohnt! / Ihr unterdrückt die Schwachen / und schindet die Bedürftigen. / Ihr sagt zu euren Männern: / „Los, schafft uns zu trinken herbei!“
4,1: Baschan. Fruchtbare Hochebene östlich und nördlich vom See Gennesaret, bekannt für Rinderzucht.
2 Jahwe, der Herr, schwört bei seiner Heiligkeit: / „Passt auf, es werden Tage kommen, / da schleppt man euch an Haken weg, / an Fischerangeln die letzten von euch! 3 Durch Mauerbreschen müsst ihr hinaus, / eine nach der anderen, / und werdet zum Bannort gejagt.“ / Spruch Jahwes.
Vergewaltigung von Christinnen ist „Pflicht aller Muslime“ / Artikel Christine Rütlisberger, KOPP-exklusiv 39/13)
Etwa 60000 Christen sind bislang in Syrien von den syrischen Rebellen vertrieben worden. Nicht etwa von den Truppen des Herrschers Assad, sondern von den vom Westen unterstützen Rebellen. Niemand protestiert dagegen. Wir finden das anscheinend »normal«. Schließlich stellen wir nicht etwa die Unterstützung für die Rebellen ein, sondern nehmen die aus ihrer Heimat vertriebenen Christen bei uns auf. Diese Sichtweise ist politisch korrekt. Und es ist offenkundig ein Tabu, über das zu sprechen, was die vom Westen unterstützten Kräfte derzeit überall in der islamischen Welt anrichten.
Frauen als »Sexsklavinnen«
Da ist etwa der bekannte jordanische Islamgelehrte Salafi Scheich Yasir al-Ajlawni. Der Mann hat vor einigen Monaten eine Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) erstellt, nach der es Muslimen gestattet ist, christliche Frauen in islamischen Staaten zu vergewaltigen. Das sei so vom Koran gedeckt, befand der von den syrischen Rebellen als geistiger Führer akzeptierte jordanische Scheich. Man könnte das nun für einen isolierten Einzelfall halten. Dummerweise kommen solche Aufrufe zur Vergewaltigung von Christinnen derzeit aus allen Teilen der islamischen Welt.
In Saudi-Arabien verkündete der Fernsehprediger Muhammad al-Arifi eine Fatwa, in welcher er alle syrischen Rebellen dazu ermunterte, nichtmuslimische syrische Frauen als Gefangene zu nehmen und in Gruppen zu vergewaltigen. Jeder Kämpfer müsse so »zu seinem Recht kommen«, sagte der Islamgelehrte. Zeitgleich fordert der ägyptische Islamgelehrte Scheich Ishaq Huwaini sogar, dass nichtmuslimische Frauen wieder wie zur Blütezeit des Islam auf orientalischen Märkten ganz offen als »Sexsklavinnen« verkauft werden sollten. Diese Auffassung wird auch von der kuwaitischen Politikerin Salwa alMutairi – einer islamischen Frauenrechtlerin – ganz offen unterstützt.
Und die muslimischen Gelehrten in der saudischen Stadt Mekka haben diese Auffassung nicht nur öffentlich bestätigt, sondern unlängst sogar hervorgehoben, es sei die Pflicht aller Muslime, nichtislamische Frauen zu vergewaltigen und sie wie Sexsklavinnen zu behandeln. In Syrien hat der Führer des vom Westen unterstützten Rebellenbataillons Jabhat ai-Nusra nun im Ort Qusair die 15 Jahre alte Christin Miriam verschleppt und sie einen Tag lang vergewaltigt. An den nächsten 14 Tagen wurde das Mädchen jeden Tag an einen anderen Rebellen weitergereicht – bis es nach den unentwegten Vergewaltigungen den Verstand verlor. Der Fall ist gut dokumentiert. Und die Rebellen sind stolz darauf, weil sie sich ja an die oben zitierten religiösen Fatwen halten. Erstaunlicherweise hört man in westlichen Medien nichts davon.
Wir sollen nicht darüber sprechen
Vor allem in Ägypten werden jeden Tag junge koptische Ägypterinnen von Muslimen verschleppt und vergewaltigt. Anne Patterson, die amerikanische Botschafterin in der ägyptischen Hauptstadt Kairo, unterstützte nicht etwa die Opfer. Nein, sie forderte die Führer der koptischen Christen dazu auf, nicht länger gegen die muslimischen Hintermänner der Vergewaltigungsserie zu protestieren, weil das amerikanischen Interessen in der Region schade. Besonders grotesk: Anne Patterson sagte zu Kopten, welche sie um ihre Unterstützung baten, da der Islam eine »friedliche Religion« sei, könne es die Vergewaltigungen gar nicht gegeben haben. Zumindest sei es besser, nicht darüber zu sprechen. Klar ist: Christen in der islamischen Welt haben keine Lobby.
o Beispiel Irak: Dort wurden seit dem amerikanischen Einmarsch 73 christliche Kirchen niedergebrannt und schon die Hälfte der christlichen Bevölkerung vertrieben. Die USA unternehmen nichts dagegen, im Gegenteil. Nie zuvor haben sie den Irakern so viele Waffen verkauft.
o Beispiel Nigeria: Durchschnittlich vier christliche Kirchen werden pro Woche im Norden des Landes von Muslimen niedergebrannt. Zeitgleich werden die christlichen Bewohner ermordet oder vertrieben. Proteste in der westlichen Welt dagegen sucht man vergebens.
o Beispiel Indonesien: In dem größten islamischen Land Asiens wurde eine Fatwa erlassen, nach der alle christlichen Schulen zu schließen seien. Proteste dagegen in der westlichen Welt – gibt es nicht.
o Beispiel Usbekistan: In dem mehrheitlich muslimischen Land gibt es jetzt regelmäßig Hausdurchsuchungen bei Christen, deren religiöse Schriften (etwa Bibeln) beschlagnahmt werden. Die Regierung will so erreichen. dass Christen das Land verlassen.
Christen haben keine Lobby
Man könnte die Auflistung solcher Fälle noch endlos fortsetzen. Klar wird dabei, dass wir die Feinde der Christen in aller Welt unterstützen. Warum das so ist, werden wir eines Tages unseren Kindern erklären müssen. Die Folgen von alledem spüren wir in Europa zunehmend vor unseren eigenen Haustüren: Nicht nur in Großbritannien stehen ganze Gruppen von Muslimen vor Gericht, welche nicht verstehen, warum sie in Europa dafür bestraft werden sollen, dass sie viele junge christliche Mädchen als Sexsklavinnen gehalten und regelmäßig vergewaltigt haben. In Großbritannien sorgen solche Fälle derzeit für großes Aufsehen. In Ländern wie Deutschland schaut man politisch korrekt einfach weg.
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KOPP-exklusiv / http://www.kopp-exklusiv.de
Das die Christen in den islamischen Ländern verfolgt und unterdrückt werden, liegt an den Antichristen welcher auch in der westlichen Welt viele Menschen gekauft hat bzw. verführt und getäuscht hat, der Antichrist, der falsche Prophet und Lügenprophet Mohammed welcher von den bösen Mächten die Macht erhält also vom alten Drachen kann alle Menschen täuschen die nicht im Lebensbuch des Lammes aufgeschrieben sind. Es gibt sie tatsächlich die satanischen Mächte und die Jesus Christus treu sind werden dies auch erkennen, denn der Heilige Geist wird sie die Wahrheit erkennen lassen. Der Vater ist nicht selbst in der Welt, denn wenn der Vater in der Welt wäre so würde sich die Welt auflösen, daher schickt er Seinen Sohn den Elohim, das heisst Gottessohn Elohim. Wenn Elohim gehen muss weil die Sterblichen Ihn nicht ertragen schickt Er Seinen Geist, den Heiligen Geist.
„Den Fremdling sollst Du nicht bedrücken “
In Deutschland ist es wohl eher umgekehrt.
Nach wie vor Mohammed ist der vorausgesagte falsche Prophet, Lügenprophet und Antichrist, das haben viele noch verstanden. Diese Irrlehre entstand aus einen Konflikt zwischen Ost-und Westrom und einer christlichen Sekte der Arianer. Die Arianer haben die Trinitätslehre angelehnt und wurden auch verfolgt deswegen. Vielleicht war es ein Racheakt der Arianer das sie die Gegenlehre gründeten.