Christliche Flüchtlinge sind in Heimen Schikanen und Gewalt durch Islamisten ausgesetzt.
Einige türkisch- und arabischstämmige Sicherheitsleute schauen nicht nur weg – sondern schlagen selbst zu.
„Schädelprellung, Monokelhämatom rechts, Stumpfes Thoraxtrauma, stumpfes Bauchtrauma. Anamnese: Patient ist heute von vier Securitypersonen zusammengeschlagen worden, seitdem massive Kopfschmerzen und Schmerzen im Bauch. Patient wurde mit dem RTW gebracht.“ So beschreibt die Notaufnahme der hessischen Hochtaunus-Kliniken, was dem 31 Jahre alten Iraner Ajdin (Name geändert, d. Red.) an einem Novemberabend angetan wurde.
„Sie warfen mir vor, ich hätte den Islam beleidigt, prügelten mich nieder und traten mir ins Gesicht“, sagte der zum Christentum konvertierte Südiraner mit verschwindend leiser Stimme der „Welt“. Fast täglich würden er und 13 weitere Christen in dem Oberurseler Asylheim von muslimischen Flüchtlingen beschimpft, vor allem, wenn sie mit ihren kleinen Bibeln in der Hand zweimal pro Woche zum Gottesdienst gingen. „Von manchen Mitbewohnern erwarten wir auch nichts anderes, aber dass auch Wachleute unseren Glauben verachten, hätten wir nie gedacht“.
Christen vor allem unter islamischen Regimen verfolgt
Als er an jenem folgenreichen Abend das Heim betrat und seine Flüchtlingskarte, auf der auch die Nationalität angegeben ist, vorzeigte, machte der Wachmann laut Ajdins Schilderung eine seltsame Bemerkung: „Aaaaah, ISLAMISCHE Republik Iran!“, sagte der Wachmann voller Wertschätzung. Diese teilte Ajdin – der vor dem islamistischen Regime aus dem Iran geflohen war – nicht, weswegen er entgegnete: „Nein, nur Iran“.
Unter den wütenden Blicken des türkischstämmigen Sicherheitsmannes ging der schmächtige Iraner in den Speisesaal, wo er von einem anderen Securitymann gepackt und in den Flur gestoßen wurde. Dort hagelte es Schläge. „Ein anderer schubste mich zum Pfortenbereich, wo zwei weitere Wachleute auf mich warteten, auch der Ausweisleser. Der warf mir vor, ich hätte ,scheiß Islam‘ gesagt. Dann prügelten mich alle vier, durch die Faustschläge ging ich zu Boden; dann traten sie mich ins Gesicht“, sagte Ajdin. Als ein zweiter Iraner vermitteln wollte, wurde auch dieser niedergeschlagen, berichten die beiden der „Welt“.
Als sie auf der Polizeiwache Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und „einfacher“ Körperverletzung stellten, wurde Ajdin fast bewusstlos, sodass der Notarzt ihn mit Halskrause ins Krankenhaus fahren musste. Soweit die Schilderungen der beiden Iraner und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), die den Fall begleitet.
Der Hochtaunuskreis als Träger des Heims teilte auf Anfrage der „Welt“ zwar mit, dass ihnen die „Auseinandersetzung zwischen zwei Iranern und Sicherheitskräften an der Notunterkunft in Oberursel“ bekannt ist. „Da in dem beschriebenen Fall gegenseitige Strafanzeigen bestehen, kann zu dem eigentlichen Hergang keine Aussage getroffen werden. Ein etwaiger religiös motivierter Hintergrund dieser Auseinandersetzung ist uns nicht bekannt“, antwortete der Kreis.
Die mutmaßlichen Schläger werden „an anderer Stelle eingesetzt“
IGFM-Asylexperte Max Klingberg hält die Aussagen der Iraner für glaubwürdig und die Gegenanzeigen der Sicherheitsmitarbeiter für unbegründet – auch weil diese weder die Polizei noch einen Notarzt für den übel zugerichteten Ajdin riefen. „Das mussten später ehrenamtliche Helfer erledigen“, sagte Klingberg. „Wer sollte außerdem glauben, dass ein iranischer Hänfling auf vier stabil gebaute Securitys losgeht?“ Diese wurden laut Hochtaunuskreis „nach Rücksprache zwischen dem Führungsstab und der Polizei umgehend durch die Sicherheitsfirma aus dem Aufgabenbereich entfernt“.
Wohin, das möchte ihr Arbeitgeber nicht mitteilen. „Sie sind aus dem Heim genommen worden und nun an anderer Stelle eingesetzt“, sagte All-Service-Geschäftsführer Peter Haller der „Welt“. Auf die Frage, ob die schlagkräftigen Mitarbeiter über einen Subunternehmer bei All-Service beschäftigt sind, antwortete Haller: „Da möchte ich nichts zu sagen.“
Grundsätzlich sei man schon auch auf Partnerunternehmen angewiesen. Man bemühe sich jedoch, geeignetes Personal zu finden, überprüfe Facebook-Profile von Bewerbern und stelle für die Asylheimsicherung ausschließlich Mitarbeiter mit Migrationshintergrund ein, weil diese über besondere interkulturelle Kompetenzen verfügten.
„Scharia-Klima“ im Flüchtlingsheim
Die interkulturellen Kompetenzen einiger Sicherheitsmitarbeiter scheinen nicht nur in Oberursel noch ausbaufähig zu sein: Auch aus Nordrhein-Westfalen und Berlin berichteten Asylsuchende und Betreuer der „Welt“ von christenfeindlichen Wachleuten. Der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) schilderte einen brutalen Angriff auf zwei Iraner durch muslimische Securitys in Berlin-Dahlem, als die beiden beim Bibellesen „erwischt“ wurden.
„Die Wachleute stürmten ins Zimmer, riefen: ‚Die Bibel ist haram‘ (Sünde, d. Red.), drückten die beiden an die Wand, schlugen und traten auf sie ein“, berichtete Martens der „Welt“. Weil durch den Lärm „das halbe Heim zusammengelaufen“ sei, habe es zum Glück viele Zeugen gegeben, sodass der Fall klar war und die Securitys entlassen wurden.
„In den Berliner Heimen hat sich die Lage für die Christen verschlechtert, seitdem die Behörden auf arabisch geprägte Sicherheitsunternehmen zurückgreifen“, sagte Martens, dessen Gemeinde knapp 1000 afghanische, iranische und arabische Christen besuchen. „Mein Eindruck ist, dass da mittlerweile jeder, der einen bestimmten Muskelumfang hat und Arabisch spricht, genommen wird.“
Nach den Berichten vieler Flüchtlinge schauten die Securitys regelmäßig weg, wenn Christen von Muslimen schikaniert würden. Der Pfarrer fordert: „Betreuer und Wachleute müssen wesentlich sensibler auf Christenfeindlichkeit reagieren, in vielen Heimen herrscht durch eine breite Strömung konservativer Muslime ein Scharia-Klima, vor dem die christlichen Flüchtlinge flohen.“
Besonders in den vergangenen Wochen werde deutlich, dass arabische Securitys sich immer wieder weigern, die Polizei zu rufen, wenn die Christen sie darum bitten. Wenn die Polizei dann doch komme, hätten die Wachleute die Sprach- und damit die Deutungshoheit. „Sie erklären dann der Polizei, die Christen seien Querulanten, aber ansonsten sei natürlich alles in Ordnung – und die Christen haben keine Chance, dagegen etwas zu sagen, weil sie meist kein Deutsch können“, so Martens.
Er habe schon Flüchtlinge in seiner Kirche in Berlin-Steglitz schlafen lassen, die sich nicht mehr zurück ins Heim trauten. „Vor Wochen kam ein Iraner mit einer 30 Zentimeter langen, mit x Stichen genähten Wunde zu mir, der nachts überfallen wurde.“ Der Mann habe geschlafen, als der Angreifer ihm den Rücken aufschlitzte und die Bibel des Christen zerriss.
Ich verstehe nicht, dass in einem aufgeklärten Land Personen für die Sicherheit sorgen dürfen, die solche religiösen Ansichten haben.
Ajdin
Christ aus dem Iran
Der integrationspolitische Sprecher von Hessens CDU, Ismail Tipi, warnt schon lange davor, islamistische Umtriebe in den Heimen zu unterschätzen. „Salafisten und andere Islamisten versuchen mit allen Mitteln, in manche Unterkünfte zu kommen. Dazu rufen sie für jeden nachlesbar im Internet auf. Ich bin mir sicher, dass auch im Bereich des Sicherheitspersonals Islamisten tätig sind.“
Er selbst habe vor Heimen Securitys mit verdächtigem Salafistenbart beobachtet. Hier gelte es für die Betreiber und Sozialpädagogen, sehr wachsam zu sein, sagte Tipi der „Welt“.
Der zusammengeschlagene Iraner Ajdin hofft, dass er keine weitere Gewalt ausstehen muss. Er sei Gott für die Versorgung im Heim, die Polizisten und die Krankenhausangestellten in Oberursel dankbar. „Doch ich verstehe nicht, dass in einem aufgeklärten Land Personen für die Sicherheit sorgen dürfen, die solche religiösen Ansichten haben“.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Deutschland hat fertig. Wer solche Schilderungen auch nur anzweifelt, hat sich noch nie mit den christenfreindlichen Zuständen in islamisch beherrschten Ländern beschäftigt. Wer türkisch- und arabischsprechende Muslime mit diesem Weltbild als Security-Mitarbeiter in Flüchtlingsunterkünften einsetzt, in denen sich Christen oder andere Nichtmuslime befinden, macht den Bock zum Gärtner. Dieser Bock frisst alles Grün auf.
Offensichtlich sind diese im obigen Artikel aufgeführten Fälle nur die Spitze des Eisbergs. Wer über solche Sicherheitskräfte verfügt, fördert die Unsicherheit und die Anarchie. Wer solche Typen nur an anderer Stelle einsetzt, löst das Problem nicht, sondern verlagert es nur. Wie groß der Hass des Korans auf Christen oder Juden ist, dürfte nunmehr allerorten bekannt sein. Offensichtlich jedoch nicht bei Security-Firmen. Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Umma gegenüber Nichtmuslimen hört ja nicht bei muslimischen Mitarbeitern der Sicherheitsdienste auf.
Wo ist denn mittlerweile der Unterschied zwischen den von der Politik so vehement abgelehnten Bürgerwehren und dieser Art von Sicherheitskräften, die einseitig parteilich, christenhassend und nichtmuslimverachtend agieren? Wir schätzen, dass eine Bürgerwehr nicht so einseitig agieren würde.
Dieser Dienst wäre im Grunde eine Aufgabe für die Bundeswehr. Aber die verteidigt unsere Freiheit ja lieber auf Geheiß der Regierung in vielen anderen Ländern, nur nicht bei uns. Die innere Sicherheit ist ja Sache der hier völlig überforderten Polizei, deren Personaldecke ja bundesweit gestutzt wurde und mit der Flutung von Flüchtlingen hoffnungslos überfordert ist.
Wer die Scharia im Kopf hat, ist, wenn überhaupt Kandidat für Religionsrassismus und Ausweisung, nicht jedoch ein Anwärter für die Aufrechterhaltung von Sicherheit in Flüchtlingsunterkünften, in denen sich Christen oder Nichtmuslime aufhalten. Das sind nämlich genau die Sicherheitskräfte in Islamland, die Christen diskriminieren und verfolgen.
Gehört der Islam dieser „Sicherheitskräfte“ auch zu Deutschland, Herr Wulff?
Es wird Zeit, mit eisernem Besen nach solchen „Kräften“ Ausschau zu halten und auszukehren, nicht nur aus Flüchtlingsheimen, sondern dann auch mit garantierter Weiterfahrt ins Herkunftsland, auch wenn der deutsche Pass dran glauben müsste. Diese Schläfer brauchen wir hier nicht. Wer eine solche koranische Weltanschauung im Kopf hat, der ist Opfer, aber eben auch fanatischer Anhänger des islamischen Religionsrassismus und als Opfer und fanatischer Anhänger dieser Doktrin wird er dann gegenüber Christen und anderen Nichtmuslimen zum Koran-Täter.
Es ist eine Schande, dass mitten in Deutschland islamische Christenverfolgung stattfinden kann. Eine weitere schädliche Nebenwirkung dieser verantwortungslosen Flüchtlingspolitik Merkels.
Und was macht die Regierung?
Die schläft weiter den Schlaf des gutmenschlich Gerechten.
Und was macht der Zentralrat der Muslime?
Der schläft weiter den Schlaf des muslimischen Rechtgläubigen.
Beide sind sich da nämlich einig: Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Und genau das ist das Gefährliche. Wer den Feind nicht erkennt und/oder nicht erkennen will, stellt falsche Gesellschaftsdiagnosen und fällt falsche Entscheidungen. Der Islam in seinen Teilen der Ausgrenzung, des Hasses und der Rache gegen Ungläubige ist der Feind, ein lebensbedrohlicher Feind, weil er ein Feind des Friedens und der Versöhnung ist.
Herr, schaffe Frieden und Sicherheit in diesen Flüchtlingsheimen. Binde diesen zerstörerischen Geist des Islams, denn dein Geist ist stärker. Die Täter, die so etwas machen, sind selber Spielzeuge des Islams, aber du schenkst wahre Freiheit.
AMEN.
Hat dies auf Sei getreu bis in den Tod dann werde ich dir die Krone des Lebens geben, Offbg. 2,10 rebloggt und kommentierte:
Das sind Tatsachen und die darf man nicht verschweigen!
Sollte Dresden ein Schwimmbadverbot für Aslybewerber einführen?
Nein. Ein Generalverdacht ist der falsche Weg.
17 %
Ja. Nach dem Zwischenfall ist das notwendig.
81 %
Mir egal.
2 %
17,826 Stimmen
Quelle : https://mopo24.de/nachrichten/dresden-vier-maedchen-im-schwimmbad-missbraucht-41129
Man sieht schnell wie die gewaltige Mehrheit , der deutschen Bevölkerung, über die unqualifizierte
Zuwanderung denkt. Es ist offensichtlich, das islamische Länder ihre Slums, Gefängnisse und Psychatrien
in Deutschland und Europa entleeren. Das ist taktisch geplant, um die Staaten der Ungläubigen, im
Namen des Islam zu übernehmen, wenn das große Chaos ausbricht.
Übergriffe an Silvester Exklusiv! Die Liste der Tatverdächtigen
20.01.16, 15:01 Uhr
Silvester-Nacht
Silvester-Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof: Stand 18. Januar 2016 ermittelt die Polizei gegen 30 Tatverdächtige.
Köln –
Laut eines Berichts des NRW-Innenministeriums ermittelt die Polizei im Zusammenhang mit den Silvesternacht-Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof gegen 30 Tatverdächtige. Viele waren schon zuvor auffällig geworden. Wir dokumentieren die erschreckende Liste, Stand 18. Januar 2016:
Asylbewerber aus Marokko (23), in Haft
Vorwurf: Raub
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: NU Nottuln-Borgenteich seit 18.12.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Erschleichen von Leistungen, Taschendiebstahl
Asylbewerber aus Algerien (25)
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: Ort unklar, seit 04.12.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: –
Asylbewerber aus Albanien (19)
Vorwurf: gefährliche Körperverletzung
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: Ausländeramt Bottrop, seit 08.09.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Illegaler Aufenthalt
Illegaler aus Tunesien (22), in Haft
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: –
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Diebstahl, illegaler Aufenthalt
Illegaler aus Marokko (18), in Haft
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: –
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Illegaler Aufenthalt, Widerstand, Ladendiebstahl.
Illegaler aus Marokko (19), in Haft
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: –
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Ladendiebstahl, Bedrohung
Illegaler aus Marokko (16)
Vorwurf: Raub
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: –
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: –
Asylbewerber aus Libyen (24)
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: –
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Hausfriedensbruch, Diebstahl, schwerer Ladendiebstahl
Asylbewerber aus Iran (32)
Vorwurf: Sexualdelikt
Wohnort: unbekannt
Erfasst: Märkischer Kreis (NRW), 25.11.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Körperverletzung
Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling aus Marokko (16)
Vorwurf: Sexualdelikt
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: unbekannt, 29.06.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Diebstahl, illegaler Aufenthalt
Asylbewerber aus Algerien (23)
Vorwurf: Sexualdelikt
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: ZUE Wickede, 12.10.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Ladendiebstahl
Asylbewerber aus Algerien (32)
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: unbekannt, 27.10.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Verstoß gegen Aufenthaltsgesetz
Asylbewerber aus Marokko (21)
Vorwurf: Raub
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: ZUE Kerken-Stenden, 14.12.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Verstoß gegen Aufenthaltsgesetz
Asylbewerber aus Marokko (26)
Vorwurf: Raub
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: Stadt Gescher, 14.12.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Falsche Namensangabe
Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling aus Marokko (16)
Vorwurf: Versuchter Diebstahl
Wohnort: unbekannt
Erfasst: unbekannt, 18.12.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Verstoß gegen Aufenthaltsgesetz
Illegaler aus Algerien (20)
Vorwurf: Hehlerei
Wohnort: unbekannt
Erfasst: Stadt Köln, 23.09.2015
Vorstrafen: Sexual Delikt
Polizeiliche Erkenntnisse: Vergewaltigung, besonders schwerer Diebstahl, illegaler Aufenthalt
Illegaler aus Marokko (17)
Vorwurf: Räuberischer Diebstahl
Wohnort: unbekannt
Erfasst: unbekannt
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: –
Asylbewerber aus Marokko (25)
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: Dortmund
Erfasst: Dortmund, 30.09.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Bedrohung, Ladendiebstahl, Körperverletzung
Afghane mit Aufenthaltserlaubnis (22)
Vorwurf: Sexualdelikt
Wohnort: Leverkusen
Erfasst: Stadt Leverkusen, 30.04.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Verstoß gegen Aufenthaltsgesetz
Algerier mit Aufenthaltserlaubnis (23)
Vorwurf: Sexualdelikt
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: Stadt Arnsberg, 10.04.2014
Vorstrafen: Diebstahl
Polizeiliche Erkenntnisse: Diebstahl, besonders schwerer Diebstahl, Bandendiebstahl
Illegaler aus Marokko (25)
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: Dortmund
Erfasst: Stadt Dresden, 07.03.2014
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Urkundenfälschung, Leistungserschleichung, Verstoß gegen BTM, Diebstahl, Raub
Asylbewerber aus Algerien (29)
Vorwurf: Raub
Wohnort: Hemer
Erfasst: Stadt Essen, 28.07.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Bedrohung, Ladendiebstahl
Asylbewerber aus Marokko (19)
Vorwurf: Raub
Wohnort: ohne festen Wohnsitz
Erfasst: Stadt Iserlohn, 18.06.2015
Vorstrafen: –
Polizeiliche Erkenntnisse: Raub, Diebstahl, Verstoß gegen BTM
Illegaler aus Algerien (29)
Vorwurf: Hehlerei
Wohnort: Fuldatal
Erfasst: Hochsauerlandkreis, 19.03.2015
Vorstrafen: Anfrage läuft
Polizeiliche Erkenntnisse: Bedrohung, Ladendiebstahl
Asylbewerber aus Marokko (21)
Vorwurf: Hehlerei
Wohnort: Wachtberg
Erfasst: unbekannt, 11.11.2015
Vorstrafen: Anfrage läuft
Polizeiliche Erkenntnisse: Verstoß gegen Aufenthaltsgesetz
Asylbewerber aus Algerien (19)
Vorwurf: Hehlerei
Wohnort: unbekannt
Erfasst: unbekannt, 16.07.2015
Vorstrafen: Anfrage läuft
Polizeiliche Erkenntnisse: Ladendiebstahl
Asylbewerber aus Algerien (24) in Haft
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: Aachen
Erfasst: Stadt Aachen, 05.11.2015
Vorstrafen: Anfrage läuft
Polizeiliche Erkenntnisse: Ladendiebstahl, Hehlerei
Algerier (22), beim Ausländerzentralregister nicht bekannt, in Haft
Vorwurf: Sexualdelikt
Wohnort: Kerpen
Erfasst: unbekannt
Vorstrafen: Anfrage läuft
Polizeiliche Erkenntnisse: Taschendiebstahl, Diebstahl aus Kfz, Körperverletzung
Algerier (26), beim Ausländerzentralregister nicht bekannt, in Haft
Vorwurf: Schwerer Raub
Wohnort: Kerpen
Erfasst: unbekannt
Vorstrafen: Anfrage läuft
Polizeiliche Erkenntnisse: Gefährliche Körperverletzung, schwerer Taschendiebstahl, schwerer Diebstahl
Algerier, beim Ausländerzentralregister nicht bekannt (25)
Vorwurf: Diebstahl
Wohnort: Karlsruhe
Erfasst: unbekannt
Vorstrafen: Anfrage läuft
Polizeiliche Erkenntnisse: –
Quelle : http://www.express.de/koeln/uebergriffe-an-silvester-exklusiv–die-liste-der-tatverdaechtigen-23420436
Nicht ein syrischer Kriegsflüchtling dabei, sie kommem alle aus den Slums, sicherer islamischer Staaten.
Niemand von diesem Gesindel verfügt über einen Asylgrund.
auffällig viele Algerier, Marokkaner u. Tunesier – schätze, die kommen überwiegend über Spanien, Frankreich u. Holland, wo sie die Masse der Migranten stellen. Das sind nicht unbedingt Zelt-Flüchtlinge, sondern bereits illegal/mit EU-Status eingewanderte Gelegenheitsganoven, die sich mal in dem einen, dann dem anderen EU- Land durchschlagen u. solange bei Bekannten unterkommen. Gut möglich, dass in Kölln viele holländische (franz.?) Nordafrikaner dabei waren, die bauen auch die meiste Scheisse dort u. sind viel verhasster als bei uns Türken o. zB. Ägypter/Sudanesen/Somalis. Insofern wäre es schon interessant, die Herkunftsländer der Straffälligen zu erfassen, schon um nicht alle Migranten über einen Kamm zu scheren…
Zur aktuellen politischen Lage in Deutschland
von Klaus Moshe Pülz, Israel
Stellungnahme zu dem Offenen Brief von Herrn Gassen an die Bundeskanzlerin Merkel.
Was nicht nur für Deutschland, sondern für alle Nationen der Welt Not täte, wäre eine Prophetengestalt, die uns die Zukunft vorhersagen könnte. Aber wie auch in unserer israelitischen Geschichte hörten weder die Regierenden noch die Hohenpriester, Kohanim und Leviten nicht auf die Botschaften unserer Propheten, so daß auch ein Prophet Jesaja sagen mußte, „wer glaubt schon meiner Predigt. Ein jeglicher schaut nur auf seinen Weg“ (Jes. 53,1).
Da Machtfülle den Menschen korrumpiert, wird auch Frau Merkel nicht auf den Offenen Brief des Herrn Gassen reagieren. Dank des Wirtschaftsaufkommens der Bundesrepublik Deutschland, füllt Deutschland zu 27 Prozent die Brüsseler Kasse auf. Frau Merkels so gerühmte Popularität basiert somit auf der Generosität ihrer Finanzpolitik, mit der sie auch meint, den Zustrom von 1,2 Millionen Flüchtlingen aus muslimischen Kulturkreisen bewältigen zu können, wenn sie großprotzig coram publico davon ausgeht „Wir schaffen das!“ Was Frau Merkel hingegen schafft, ist eine zunehmende Altersarmut in ihrem Lande, wobei viele alte Menschen die horrenden Kosten einer adäquaten Pflege nicht aufbringen können.
Ich als deutsch-israelischer Publizist, Buchautor und Theologe war nicht mehr in der Lage, die gleichlautenden Ansprachen einer Frau Merkel oder des permanenten Ehebrechers Gauck oder einer Frau Dreyer zum Neuen Jahr anzuhören. Wir in Israel haben seit Bestehen unseres Staates im Jahre 1948 vergeblich versucht, unsere arabische Bevölkerung zu integrieren, obschon sie die gleichen Rechte und Pflichten hat wie die jüdische. Die Israelo-Araber haben sogar den Vorteil, nicht zum Armeedienst eingezogen zu werden, wie es unsereinem erging. Im Norden des Landes in Untergaliläa haben wir ungeachtet dessen eine Bewegung der Mudjaheddin (Moslembruderschaft) unter Leitung von Raed Salah, der zur Zerstörung des Staates Israel öffentlich aufruft und viele Anhänger besitzt.
Hingegen dazu überläßt der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm seine Kanzel in München einem Imam, was umgekehrt undenkbar wäre. Was die Lage in den Großkirchen angeht, so hatte ich schon bei meinen Vorträgen in den Universitäten Bonn und Tübingen festgestellt, daß die Studenten keine Informationen über Eschatologie besaßen. Aber was will man von einer theologischen Lehre erwarten, wenn schon dieser EKD-Vorsitzende und dessen Vorgängerin Käßmann ex cathedra behaupten, daß der Messias Christus keinen göttlichen Ursprung habe, keine Wunder vollbracht und auch nicht vom Tode auferstanden sei? Diese christozentrischen Aussagen des Neuen Testaments werden einfach ad absurdum erklärt. Im Mittelalter wären solche Personen auf dem Scheiterhaufen gelandet.
Was Herr Gassen beklagt, hat tiefere Wurzeln. Es geht nicht nur um die Demontage des freiheitlich demokratischen Rechtsstaates in Deutschland. Ein mir befreundeter Kriminalhauptkommissar berichtete mir dieser Tage, daß er und seine Kollegen Redeverbot (er sagte wörtlich „Maulkorb“) hätten, wenn sie sich negativ über die Flüchtlingspolitik äußerten, da man dann sofort als Rechtspopulist gilt. Unsere Beamten hierzulande fürchten um den Entzug ihrer Privilegien als Beamte dieses Staates, d.h. wir leben bereits nicht mehr in einer Demokratie, sondern in einer Diktatur, wo die grundgesetzlich verbürgte persönliche Meinungsfreiheit uns Nachteile und vielleicht eines Tages Verfolgung einbringt, wenn ich an das antidemokratische „Antidiskriminierungsgesetz“ denke, wo niemand weiß, wo es anfängt und wo es aufhört.
Herr Gassen schreibt von der Verfügungsgewalt dieser Regierung und stellvertretend von der EZB über unsere Konten. Gerade in diesen Tagen mußten die Menschen erleben, wie gering ihre Zinsen für ihre Sparguthaben ausfielen. Dabei meint die Regierungschefin, daß der Italiener Draghi, dem es a priori um die Rettung der schwachen italienischen Banken geht, im Rahmen seines Mandats handeln würde. Deutschlands Bundesbankpräsident Weidmann gehört nicht einmal dem Vorstand dieses EZB-Gremiums an, obschon Deutschland der Finanzmotor dieser Institution ist. Die Herren Gauweiler oder Prof. Sinn haben in ausreichendem Maße die Finanzpolitik und die inzwischen dritte Zahlung von 86 Milliarden Euro an den griechischen Staat beklagt, zumal die Maastrichtverträge eine Transfer-Union im Sinne einer Schulden-Union nicht vorgesehen haben. Solche Zahlungen an die Griechen sind auch kein Anreiz für eine notwendige Strukturreform, zumal die reichen Griechen weiterhin ihr Geld ins Ausland, sprich Zürich und Luxemburg, transferieren.
Herrn Gassen ist somit beizupflichten, wenn er den Brüsseler „Verwaltungswasserkopf“ als unnötigen Kropf hinstellt, den der deutsche Steuerzahler finanzieren muß, ohne daß dieser jemals durch ein Referendum danach befragt wurde. Frau Süssmuth teilte mir dazu einmal seinerzeit aus Bonn mit, daß dies eine Entmachtung der Abgeordneten wäre. Auch dies ist eine Absurdität, zumal die Abgeordneten vom Wähler als dem „vox populi“ gewählt wurden und somit Schaden vom deutschen Volke fernzuhalten hätten.
Es ist eine Tragödie, wenn deutsche Politik nicht mehr nach der Tradition Adenauers oder Erhards betrieben wird, die aus einem zerstörten Deutschland eine mächtige Industrienation aufgebaut haben. Ein Korrektiv à la Franz-Joseph Strauß fehlt gänzlich im deutschen Bundestag. Man hat vielmehr den Eindruck, daß es sich bei den Linken und Grünen um Demonteure und Defätisten unseres Rechtsstaates handelt; der Rest sind Claqueure und Opportunisten, die ihr Bundestagsmandat nicht gefährden wollen.
Deren Unwissenheit über den Islam hat dazu beigetragen, daß wir in Zukunft mit einer Parallelgesellschaft und auch einer Paralleljustiz rechnen müssen, wie wir dies ansatzweise auch in Berlin, Hamburg, Duisburg, Dortmund und anderen Großstädten beobachten müssen. Vom Primat des Christentums kann ohnehin nicht mehr die Rede sei, wenn der Öffentlichkeit der Offenbarungsgeist des falschen Propheten Mohammed namens „Allah“ als der wahre Gott Israels und Vater Jesu Christi verkauft wird. Koran und Bibel sind keinesfalls deckungsgleich, zumal der Koran Suren enthält, die zu strafbaren Handlungen einschließlich Mord aufrufen. Muslime sind daher mehr an die koranischen Gesetzen gebunden als an staatliche Gesetze, wenn ich dabei an die sog. Ehrenmorde erinnern darf. Mein diesbezügliches Referat anläßlich einer rheinland-pfälzischen Polizeitagung am 11. Sept. 2003 weckt heutzutage nur noch Verlegenheiten und Peinlichkeiten.
Wer demzufolge Kritiker dieser desatrösen Flüchtlingspolitik als „Pack“ bezeichnet, entmündigt nicht nur mündige Bürger, sondern demontiert selbst den demokratischen Rechtsstaat. Ich selbst stehe seit dem Jahre 1981 in der israelischen Öffentlichkeit und weise unermüdlich auf die theologischen Versäumnisse unserer Nation hin, die den Staat zu einem antichristlichen gemacht haben. Was in Deutschland nottäte, wären mutige Bürger, die solche Mißstände eindeutig beim Namen nehmen, wonach die aktuelle Politik zum Nachteil der deutschen Wähler betrieben wird. Daher sind sämtliche Umfragen desolat, zumal ich selbst als Autor und Publizist noch niemals von einem solchen Institut nach meiner Meinung befragt worden bin. Dies habe ich auch Herrn Güllner von FORSA zum Vorwurf gemacht, der auf meinen Hinweis nicht einmal reagierte. Es macht somit mißtrauisch, wenn stets von Rechtspopulismus, aber nicht gleichzeitig auch vom Linkspopulismus die Rede ist.
Während die Krankenkassen ihre Beiträge erhöhen und der Arbeitgeberanteil dabei eingefroren wird zum Nachteil der Versicherten ist genauso skandalös, wie Frau Merkel bei ihrem ersten Amtsantritt die Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte von 16 auf 19 Prozent erhöht hatte. Daß dies zu einer Verteuerung sämtlicher Güter führte, nahm der brave und einfältige Wähler billigend in Kauf.
Als deutsch-israelischer Publizist bin ich daher in großer Sorge, daß diese Politik dazu führen wird, daß in der Tat eines Tages damit der Weg bereitet wird für den sog. „starken Mann“, der wieder für Recht und Ordnung im Sinne zum Wohle der deutschen Nation sorgen wird. Möge Gott Deutschland vor einem zweiten Hitler bewahren! Daher Deutschland erwache aus Deiner Lethargie. Sela.
Ob dieses Jahr ein glückliches sein wird, muß unter diesen Umständen angezweifelt werden, wenn die Demontage der deutschen Souveränität in gleichem Maße fortgeführt wird.
Mit besorgten Grüßen
Klaus Mosche Pülz
http://www.zelem.de
http://www.horst-koch.de
es ist zu befürchten, dass der „neue starke Mann“ in Israel zur Regentschaft gelangt, laut Prophetie wird der finale „Antichrist“ im (wiedererrichteten) Tempel Jerusalems Einzug halten, nicht im Bundeskanzler-Amt!