At least 7 Christians Slaughtered by Muslims in the Philippines
Angela Merkel führt uns hilflos ins Chaos
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
In Pension befindlich bar jeder aktiven politschernVerantwortung schaffen es ehemalige Politiker selbst der SPD zu einer ungeahnt kritischen Meinungsäußerung, die direkt aus der Feder eines AfD-Politikers stammen könnte. Er riskierte damit, von der „falschen Seite“ Applaus zu bekommen. Da tauchen plötzlich Begrifflichkeiten wie „falsche Nächstenliebe“ und man höre und staune „falsch verstandener political correctness“. An dieser Stelle dürfen wir Herrn Körting berichtigen.
Falsch verstanden wurde die PC nie. Sie mutierte zum Meinungsdiktat der etablierten Parteien als einheitlicher Politfront ohne echte Alternative.
Wird Herr Körting mutig, weil die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die Flüchtlingspolitik der Regierung kritisch sieht?
http://www.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-umfrage-deutsche-sehen-fluechtlingszustrom-mit-skepsis_id_5175606.html
Selbst ein so Vorzeigetolereanzland wie Schweden sehen Flüchtlinge jetzt in einem anderen Licht.
http://de.sputniknews.com/panorama/20151225/306762489/umfrage-schweden-fluechlinge.html
Corsica protests banned after anti-Arab Demos
Herr Körting war selbst Senator für Justiz und Inneres und weiß, wovon er spricht. Dass er den Islam nicht als Ursache benennen darf, ist klar. Der Islam ist aber kulturstiftend und die meisten der Flüchtlinge kommen aus Gesellschaften, die eben islamisch geprägt sind und somit völlig andere Sichtweisen zu den verschiedensten moralischen Werten als das Aufnahmeland kennen, aber das alles ist der Bundesregierung völlig egal.
Alle Schwierigkeiten, die die Regierung hier sogar unter Aushebelung europäischer und deutscher Asylgesetze herbeiführt, nimmt sie bewusst in Kauf.
Die Wirtschaftsfachleute, die eigene Arbeitsministerin trauen einem großen Prozentsatz der Flüchtlinge nicht zu, hier in Arbeit und Brot zu gelangen. Frau Nahles traut dies nur 10 % zu. Aber die Regierung macht weiter mit ihrer fatalen Flüchtlingspolitik. Die Euro-Krise ist noch immer nicht bewältigt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-und-goldstandard-daran-wird-die-waehrungsunion-zerbrechen-a-1069474.html
Die Zypernkrise ist ein status-quo-Gebilde, die Flüchtlingspolitik der EU ist verheerend und Deutschland will wieder von allen geliebt werden und zeigt, wie es gehen soll. Leider machen da die übrigen EU-Länder nicht mit und so muss Deutschland mit seinen selbst zu verantwortenden Flüchtlingsproblemen klar kommen.
Ist diese Flüchtlingspolitik auch christlich?
Wir verneinen dies. Die persönliche Hilfe, die den hierherströmenden Flüchtlingen geboten wird, ist selbstverständlich christlich, weil zunächst Menschen kommen und keine Roboter. Das ist so analog zu verstehen wie die Islamkritik. Kritik am Islam ist Pflicht, aber Muslime sind Opfer ihrer Religion und sind hier gut zu behandeln. Außer den Terroristen und Radikalen sind alle Muslime ohne Ausnahme gut zu behandeln.
Aber nicht christlich ist die Politik, die für diese Ströme verantwortlich ist. Wir müssen uns vor Augen führen, dass mit Abstand die meisten Flüchtlinge nicht direkt aus dem Kriegsgebiet Syrien kommen. Sie sind bereits in sicheren Ländern wie Türkei, Griechenland oder Jordanien und Libanon. Zu diesem Zeitpunkt hätten sowohl die USA, die EU und die islamischen Staaten Helfer und Hilfe anbieten müssen. Das wurde aber offensichtlich nicht ausreichend praktiziert. Wir sind in einer Situation, in der sich Armutsflüchtlinge die Länder aussuchen können, wo sie hin wollen. Das alles ist menschlich zutiefst verständlich, aber eben nicht christlich.
Die Chance, die Deutschland sieht, sind billige Arbeitskräfte und sie wollen im Grunde aus Flüchtlingen Einwanderer machen. Anstatt die Fachleute, die zu Tausenden das Land verlassen, weil sie hier keine Arbeit finden, durch Anreize hier zu halten, wird das Menschenexperiment „Flüchtling“ als Ersatz in diese Gesellschaft eingepflegt. Diese Rechnung kann nicht aufgehen, insbesondere nicht, wenn nicht Obergrenzen und ein Ende der Fahnenstange in Sicht ist.
Diese Flüchtlinge erhoffen sich hier lediglich ein besseres Leben und fliehen eben nicht direkt vor dem Krieg. Ja, sie sind vor Krieg geflohen und in die sicheren Nachbarländer geflüchtet, die sie aufgenommen haben. Im Gegenteil, es ist unchristlich, sie in ein Land abzuwerben, wo sie nur als billige Arbeitskräfte von der Wirtschaft verheizt werden, obwohl diese Menschen, vielfach junge Männer, ihrem Land beim Aufbau helfen könnten und sollten.
Solange hier in Deutschland von allein erziehenden Frauen berichtet wird, die nicht wissen, wie sie ihre Kinder groß bekommen, solange sollten Flüchtlinge nur in geringer Zahl aufgenommen werden. Obdachlose, Tafeln, alleinerziehende Menschen, Langzeitarbeitslosen und Co. wird nicht geholfen.
Auch die Problematik des Fachkräfte-Abwanderung ist in Deutschland ein Problem.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/auswanderung/abwanderung-145-000-deutsche-suchen-ihr-glueck-im-ausland-1384344.html
Fachleute aus Syrien werden hier offensichtlich allerdings nicht gebraucht, so dass der Arbeitsmarkt auch für echte Fachleute nichts hergibt.
So geht das jetzt jeden Tag, in ganz Deutschland und diese uns regierende Lügenbrut erzählt
uns, man könnte niemand abweisen welcher einen Asylantrag stellt, was für ein geisteskranker
Unsinn.
http://www.focus.de/regional/koeln/gewalt-gegen-beamte-eskalation-in-bocklemuend-80-maenner-greifen-polizeist
Wer gräbt sich selbst das eigne Grab, steigt sogar selbst in’s Grab hinab und bettet sich gar selber zu? Es ist der deutsche Michel.
Er ist das Buddeln ja gewohnt. Steht schon um fünf Uhr morgens auf, läuft zur Maloch‘ im Dauerlauf, den ganzen Tag lang rackert er,
egal, wen es ihm fällt gar schwer, er schafft, er schafft, er schafft. // Dies soll in Zukunft anders sein! In Zukunft hat’s der Michel fein.
Die Muslime- Mannen bürgern ein. Sie wollen schaffen Tag und Nacht. Der Michel staunt, mit Augen groß! Woher ha’m die so viel‘
Talent? Und woher kommt die Arbeitswut? Die kommen doch aus der Prärie! Soviel zu werkeln gab ’s dort nie, und hi-Tech, waren alte
Wagen, die man hier nicht mal repariert. Auch Allah, dieser starke Mann, der Meisterlehrer des Islam, mit Technik der fing gar nichts an.
Doch der Dschihad, der heilige, der brachte stets des Gottes- Sieg. So lag man meist im Schützengraben. Maloche? Wohl ein fremdes
Wort. Doch nun, Hosianna ei wie fein, jetzt wird malocht; das macht nun spaß. Soldaten geh’n nun an den Plug. Und in den Hallen wird
geschafft, weil dieses so viel Freude macht. So kann der Pleitegeier staunen. Die Pleite wird nun abgewandt, weil Deutschland zur
Maloch sich wendet.
Wünsche zum neuen Jahr – Peter Rosegger
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln – das wäre gut
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern – da blühn sie zu spät
Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht
dürfen Muslime eigentlich bei uns (christliches) Neujahr feiern oder ist das haram wie Weihnachten?
Muslimisches Neujahr (fatih mouharram)
Das muslimische Neujahr 1437 war am 14. Oktober 2015(!)
Da die Berechnung auf dem Mond basiert, kann der genaue Tag je nach Land um einen Tag abweichen. Da das muslimische Jahr etwa 11 Tage kürzer ist(!) und nie Schaltmonate eingefügt werden(!), wandert der Neujahrstermin gegenüber dem Gregorianischen Kalender, so dass etwa alle 33 Jahre zwei muslimische Neujahre in ein Kalenderjahr fallen.
Deutsche 20 bis 35-Jährige schon in fünf Jahren in der Minderheit?
Epoch Times, Mittwoch, 30. Dezember 2015 17:17
Die demographische Verschiebung durch die Migrationskrise ist Thema eines Artikels von The European. Die Deutschen zwischen 20 und 35 Jahren werden schneller in der Minderheit sein, als bisher vermutet. Das könnte schon ab 2020 der Fall sein. Das folgert Autor Adorján F. Kovács aus Zahlen des BAMF und anderen Statistiken.
Nach Ausweis der vom BAMF veröffentlichten Zahlen sind die Einwanderer nicht zwischen einem und 100 Jahren alt, sondern es handelt sich fast ausschließlich um Menschen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren und noch jüngeren. Um herauszufinden, welche Auswirkung die Migrationskrise auf die Zusammensetzung der Bevölkerung Deutschlands haben wird, muss man genau diese Altersgruppe von Ansässigen und Zuwanderern vergleichen.
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Das Statistische Bundesamt geht in dieser Altersgruppe von nur noch knapp 15 Millionen Menschen in Deutschland aus – nachvollziehbar anhand der dort gezeigten interaktiven Alterspyramide. „Migrationshintergrund“ besitzen in dieser Altersgruppe aktuell rund 3,5 Millionen Menschen.
8 Millionen Migranten bei Altersgruppe 20-35
Bei den Migranten handelt es sich zu circa 80 Prozent um männliche Personen im Alter zwischen 17 und 35 Jahren, die zum großen Teil aus Großfamilien stammen. Wie viele von ihnen bleiben werden oder dürfen ist unklar. Bei unveränderter Rechtslage sind jedoch Familiennachzüge zu erwarten. Die Schätzungen liegen hierzu zwischen drei und acht Personen. Moderat geschätzt, bedeutet das – bliebe nur die Hälfte der drei bis vier Millionen Migranten in Deutschland und kämen nur drei Personen pro anerkanntem Asylantragsteller nach, würden bis zum Jahr 2020 rund acht Millionen Menschen zu den 15 Millionen der genannten Altersgruppe dazukommen.
Addiert man dies mit den bereits hier lebenden Ausländern zusammen, werden in fünf Jahren rund 11,5 Millionen Menschen Migrationshintergrund besitzen, in einer Altersgruppe, die dann 23 Millionen Personen umfasst. Das wäre die Hälfte aller Leute zwischen 20 und 35 Jahren.
Die höhere Geburtenrate der Einwanderer ist damit noch nicht berücksichtigt. In rund 30 Jahren werden über 50 Prozent der jetzt in Deutschland Lebenden gestorben sein. Dann wird sich die Zusammensetzung der bundesdeutschen Bevölkerung stark verschoben haben.
Autor Adorján F. Kovacs kommentiert dazu:
„Man prüfe an diesen Zahlen die Verlautbarungen der Politiker fast aller Parteien. Die Forderung des Bundespräsidenten Joachim Gauck aus dem August, man müsse sich von der Vorstellung lösen, dass für fast alle Bürger Deutsch die Muttersprache sei und Bundesbürger überwiegend christlich und hellhäutig seien, beruht nicht auf einer Prophetie. Sie ist richtig. Es fällt lediglich auf, dass er von „Deutschen“ überhaupt nicht mehr gesprochen hat. Auch das ist konsequent. Man mag es bedauern oder nicht: Die Bundesrepublik Deutschland wird tatsächlich überwiegend nicht mehr von einem deutschen Volk, sondern von einer multiethnischen Bevölkerung aus Bundesbürgern bewohnt werden. Dabei handelt es sich in der Tat um eine nachhaltige Veränderung.“
Quelle : http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutsche-20-bis-35-jaehrige-schon-in-fuenf-jahren-minderheit-a1295
2015 war das Jahr der Kanzlerin Merkel! Wie keinem CDU-Politiker zuvor ist es ihr gelungen, die Linksparteien bis in die CDU hinein unter sich zu einen. Sogar die SPD-Spitze in Schleswig-Holstein staunte: Albig möchte nicht einmal einen eigenen Kanzlerkandidaten aufstellen und Stegner will die nächste Koalition nur unter Merkel.
Die irrationale, einsame, mit niemand abgesprochene Einladung an die kulturfremden Muslime führte zu einer Millionen-Invasion nach Deutschland, die Merkel weltweit scheinbar Lob einbrachte, obwohl jeder weiß, dass sich Muslime in ihrer Mehrheit nirgendwo integrieren lassen.
Dabei hat Merkel ihren Amtseid (Art. 56 GG) gebrochen. Sie schwor, „dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Diesem Grund legenden Bruch folgten weitere Rechtsbrüche, die mit der Flut vermeintlicher Asylanten und den Folgen zu tun haben. Das Recht auf Asyl darf nicht geschmälert werden, aber gemäß Art. 16a (2) GG kann sich auf das Asylrecht nicht berufen, „wer aus einem Mitgliedstaat der EU … einreist“. Genau das aber geschah: Hunderttausende kamen illegal über die Grenze, darunter viele, die sich nicht registrieren lassen woll(t)en, und Terrorverdächtige.
Damit wird das Abgleiten der BRD in einen Staat gefährlicher Rechtlosigkeit bewirkt, unser Land wird zu einer Bananenrepublik.
Die diktatorische Eigenwilligkeit der Kanzlerin führte zu einer Spaltung innerhalb Deutschlands und zu einem tiefen Riss innerhalb der EU, der sogar das Ende dieser so mühsam aufgebauten Völkergemeinschaft Europas in Frieden und Freiheit bedeuten kann.
Wer an dieser „Politik“ Kritik übt, wird als „Pack“ (Gabriel), „Dumpfbacken“ (Schäubele) oder ganz allgemein als „Nazi“ diffamiert. Das erinnert doch sehr an die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der untergegangenen DDR. Merkel ist in diesem Unrechtsstaat großgeworden, hat sogar innerhalb der FDJ diesen Staat mitgestaltet – das beeinflusst sie heute in ihrer Machtfülle – ob bewusst oder unbewusst!
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese (freiheitlich-demokratische) Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“ (Art. 20, 4 GG). Für diese Regierung brauchen wir eine Alternative, die sich strikt an die Verfassung hält, die dem Volk dient und die Ordnung wieder herstellt!