Waffenhändler aus Magstadt in U-Haft
Ein Waffenhändler aus Magstadt soll den Terror in Paris mit Waffen unterstützt haben. Der Mann sitzt nach seiner Festnahme derzeit in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim.
Im Zuge der Ermittlungen nach den Pariser Terroranschlägen ist nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung ein Waffenhändler aus dem baden-württembergischen Magstadt (Kreis Böblingen) verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte am Freitag, dass ein Ermittlungsverfahren gegen einen 34 Jahre alten Mann laufe.
Der Mann steht den Angaben zufolge im Verdacht von Verstößen gegen das Waffengesetz. „Er soll legale Schreckschusspistolen umgebaut haben zu Schusswaffen und diese dann im Internet verkauft haben“, sagte eine Sprecherin der Stuttgarter Staatsanwaltschaft. Einen Bezug zu den Terroranschlägen von Paris wollte sie zunächst nicht bestätigen. Der Verdächtige sitzt in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim.
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Vier Kalaschnikows verkauft
Eklatante Fehlentwicklung des demokratischen Freiheitsbegriffs
Eine Staatsmacht, deren Polizisten mehr oder weniger ungestraft von selbsternannten Kiezbossen und deren Handlangern angepöbelt, beschimpft, bespuckt, mit Flaschen und Steinen beworfen werden dürfen, ist in den Augen dieser migrationshintergründigen Machos, die nichts und niemandem gehorchen, außer Allah und vielleicht noch der harten Hand des Vaters, eine einzige Lachnummer. Eine Justiz, die die Täter verhätschelt, mithilfe von Gutachtern vor Gericht immer neue „Argumente“ findet, die eine konsequente und harte Bestrafung verhindert und im Extremfall sogar Intensivtäter mit einem ellenlangen Strafregister wieder laufen lässt, weil der „arme Junge“ ja einen festen Wohnsitz hat, befeuert jene testosteronstrotzenden Halbstarken in ihrer arroganten Gewissheit: Wir können machen, was wir wollen. Uns kriegen die sowieso nicht, und wenn sie uns kriegen, lassen sie uns auch gleich wieder laufen. Die Aufmerksamkeit für die Opfer hingegen ist in aller Regel eher gering, wirklich Recht – so weit das überhaupt möglich ist – bekommen sie in den seltensten Fällen.
Schwache Demokratie stärkt die extremen Ränder
Diese gesellschaftlichen Realitäten betrachten die „normalen“, unbescholtenen Bürger seit vielen Jahren mit großer Sorge. Zurecht, muss ich sagen, denn auch ich kann mich des Eindrucks nicht mehr erwehren, dass sich der demokratische Freiheitsbegriff in Europa – und ganz speziell auch in Deutschland – in eine sehr ungesunde Richtung entwickelt hat. Dergestalt, dass sich Minderheiten mehr oder weniger alle Freiheiten herausnehmen dürfen, während die Mehrheit der Bevölkerung deren Treiben zwar zähneknirschend, letztlich aber hilflos hinnehmen muss. Dass das zu Verwerfungen in der politischen Landschaft führen muss, leuchtet jedem ein, der auch nur ein klein wenig von Psychologie versteht. Das Gefühl, von der eigenen Regierung im eigenen Land nicht hinreichend geschützt zu werden, die diffuse Angst vor Überfremdung, die Sorge, dass die eigene, lieb gewonnene Kultur durch fremdartige Sitten und Gebräuche, die man nicht kennt und auch nicht haben will, überlagert und in den Hintergrund gedrängt wird, treibt zunehmend mehr Menschen bei Wahlen in Dänemark, Holland, Polen, Frankreich, Spanien und anderswo in die Fänge der Rechtspopulisten.
Quelle :http://www.anderweltonline.com/politik/politik-2015/nur-eine-wahrhaft-wehrhafte-demokratie-kann-europa-noch-retten/
Bibelgläubige Christen sehen diese politische Dummheit als Gericht Gottes.