Schuhe sind für die meisten ein täglicher Begleiter. Wer eine Moschee betreten will, muss auf seine Fußbekleidung verzichten.
Für die Polizei in Nordrhein-Westfalen sieht das neuerdings aber anders aus…
Bei Razzien gegen Islamisten betreten Polizisten Moscheen grundsätzlich nicht auf Socken.
Das hat Landesinnenminister Ralf Jäger (54, SPD) in einer Antwort auf eine Anfrage der CDU-Opposition klargestellt. Auslöser der Anfrage war ein Polizei-Einsatz in Berlin. Die dort durchsuchte Ibrahim-Al-Khalil-Moschee im Stadtteil Tempelhof gilt laut der „WAZ“ als Hochburg der Salafistenszene. Betreten wurde das Gebetshaus von den Beamten zwar vermummt und mit Schutzwesten, aber eben auf Socken, weil das Eingangsschild es ausdrücklich verlangte.
Die Polizei in NRW werde bei solchen Durchsuchungen ihre Schuhe anbehalten, teilte der SPD-Politiker in dem am Dienstag veröffentlichten Schreiben mit. „Die Eigensicherung der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen hat grundsätzlich Vorrang vor der Religionsfreiheit“, so Jäger. Polizisten zu bitten, Durchsuchungen auf Socken durchzuführen, halte die Regierung „für nicht angemessen“.
{Quelle: https://mopo24.de/nachrichten/moscheen-razzia-polizei-schuhverbot-nrw-socken-22257}
Salafisten werben mit Geschenken um Flüchtlinge
Das ist nur logisch. Wenn ein Polizist einen Verdächtigen verfolgt und dieser dann in die Moschee rennt sowie wieder heraus, kostet dies nur Zeit und Mühe, Schuhe aus- und wieder anzuziehen. Und die Staatsdiener sind ja auch nicht verpflichtet, in einer Kirche, in welcher sie ermitteln, als Männer die Kopfbedeckung abzunehmen oder vor einem Bildstock an der Straße die Dienstmütze zu ziehen. Es ist gut, daß der Minister so argumentiert und ein paar muselmanischen Betonköpfen keine individualistischen Extrawürstchen zugesteht.
Ich lach mich kaputt!!
Haben sich die Polizisten in der Moschee in Berlin tatsächlich die Schuhe ausgezogen!
Wenn viele Moslems die Polizei nicht mehr respektieren, weiß man warum.