Bei einem Terroranschlag auf den Busbahnhof der südisraelischen Stadt Beehrsheva ist am Abend ein israelischer Soldat ums Leben gekommen.
Neun Polizisten und wartende Fahrgäste wurden zum Teil schwer verletzt. Der palästinensische Terrorist wurde von Sicherheitskräften erschossen. In kritischem Zustand ist ein Asylbewerber aus Eritrea, der offenbar versehentlich für einen zweiten Terroristen gehalten und angeschossen wurde.
Der Terrorist hatte nach offiziellen Angaben den Soldaten erstochen und ihm sein Gewehr entwendet, mit dem er dann im Busbahnhof um sich schoss. Bilder einer Überwachungskamera zeigen verzweifelte Menschen, die durch das Terminal rennen und Schutz suchen. Polizisten stellten den Täter und lieferten sich mit ihm einen Schusswechsel, wobei vier Ordnungshüter verletzt wurden.
Der Terroranschlag war der erste nach einem relativ ruhigen Tag. Am Samstag hatte es zahlreiche Attacken in Jerusalem und Hebron gegeben. Die Großstadt Beersheva liegt in der Negevwüste, rund 110 Kilometer südlich von Tel Aviv.
{Quelle: http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/29212/Default.aspx}
Palästinensische Gemeinde in Deutschland ruft zu Solidarität mit Terroristen auf
„Ich bin so schockiert! Hier erstechen, erschießen und überfahren diese Terroristen willkürlich israelische Zivilisten und in Berlin wird frisch und fröhlich die Solidarität mit dem Mord an Unschuldigen bekundet?“ – diese Zeilen erreichten die Israel Heute-Redaktion per E-Mail von Nadine H., einer aus Karlsruhe stammenden Israelin. Sie ist entrüstet über das Vorgehen der Palästinensischen Gemeinde in Deutschland, die auf ihrer Facebook-Seite öffentlich zum Boykott und zur Vernichtung Israels aufruft. mehr »
Messerstecher tarnt sich als Pressefotograf
Terroranschlag in Kiryat Arba, südlich von Hebron: Ein 20 Jahre alter israelischer Soldat wurde am Freitagnachmittag von einem Palästinenser mit einem Messer angegriffen und mittelschwer verletzt. Der Angreifer trug eine gelbe Weste mit der Aufschrift „Presse“ und hatte sich nach Armeeangaben als Fotojournalist getarnt. Soldaten feuerten auf ihn, er starb noch am Tatort. mehr »
Und ich bin mir ziemlich sicher ,das die Russen ganz genau wissen, das sich jede Menge
Selbsmordattentäter in Deutschland und Europa befinden und der Grund hierfür ist direkt
in den Kriegen der USA zu suchen und in ihrem vorsätzlich erfolglos geführten Krieg in Syrien, gegen
die IS, was duch die russischen Erfolge in Syrien eindeutig erwiesen ist. Somit erweisen sich
die USA als Feind Europas und auch der Menschheit nach dem Satan selber ! Nur noch Sanktionen
gegen die USA, von Europa, Russland und China in die Wege geleitet, können einen großen
Krieg in Europa und im Nahen Osten verhindern. Die USA müssen jetzt in die Knie gezwungen werden,
bevor sie Europa in Brand stecken. Eins ist ja wohl klar, wenn Deutschland im Bürgerkrieg versinkt,
werden Russland und China masiv millitärisch eingreifen, denn die Pläne sind durchschaut und die
Insassen ihrer dementen Denkfabriken, können ihnen hier auch nicht mehr weiterhelfen, zumal die
Pläne ja dort entwickelt wurden.
Kreml-Verwaltungschef vermutet „schlummernde“ Kamikaze-Migranten in Europa
© AP Photo/ Markus Schreiber
Politik
11:37 19.10.2015(aktualisiert 14:07 19.10.2015) Zum Kurzlink
Themen:
Migrationsproblem in Europa (278)
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Unter den nach Europa geflüchteten Menschen aus Nahost könnten sich laut dem Chef der Kremlverwaltung, Sergej Iwanow, potentielle Selbstmordattentäter befinden.
Flüchtlinge
© AP Photo/ Emrah Gurel
Schweden: Flüchtlinge „lösen sich in der Luft auf“
„Man spricht noch kaum darüber, man wagt es nicht, offen darüber zu sprechen, ich aber kann das (…). Scharen von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten strömen in Länder Südeuropas in der Hoffnung, als Transitgänger nach Westeuropa zu gelangen“, so Iwanow, den die Online-Zeitung gazeta.ru am Montag zitiert. Ihm zufolge könnten sich so genannte Sleeper, das heißt „schlummernde“ Agenten und Terroristen, unter ihnen befinden, die in das Abendland unterwegs seien, um sich dort irgendwo unauffällig niederzulassen und versteckt zu warten.
Diese Personen würden auf den Moment warten, da sie als Selbstmord-Terroristen eingesetzt werden könnten, so Iwanow. Der Kreml-Beamte verwies in diesem Zusammenhang auf die wichtige Bedeutung der jetzigen Operation der russischen Luftwaffe in Syrien.
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