Kölner OB-Kandidatin liegt nach Messerattacke weiter im Krankenhaus
Attentat auf OB-Kandiatin löst Sorge um Radikalisierung aus
Köln wählt einen neuen OB. Die Kandidatin Reker liegt einen Tag nach der Messerattacke im Krankenhaus. Die Angst vor einem Stimmungsumschwung in der Asyldebatte wächst.
Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin bei Messer-Attacke lebensgefährlich verletzt
Attentat schockt Deutschland
Täter hatte offenbar fremdenfeindliche Motive
Kanzlerin Merkel bestürzt
Junge Union dreht Film mit Genesungswünschen
War Attentäter früher bei Neonazis aktiv?
{Mehr: http://www.bild.de/politik/inland/anschlag/messerattacke-auf-ob-kandidatin-reker-43050040.bild.html}
Pegida hat in Köln mitgestochen
Die OB-Kandidatin Henriette Reker wird am Wahlkampfstand schwer verletzt. Das ist auch das Ergebnis der Hetze fremdenfeindlicher Gruppen. Ein Kommentar.
Auf einer islamfeindlichen Pegida-Demonstration droht ein Mann Bundeskanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler Sigmar Gabriel mit ihrer Hinrichtung. Er hat einen Galgen dabei und lässt auf Schildern wissen, dieser sei für die Politiker „reserviert“. „Abschieben, Abschieben!“, skandiert die Menge der „Asylkritiker“ währenddessen.
{Mehr: http://www.tagesspiegel.de/politik/messerangriff-auf-henriette-reker-pegida-hat-in-koeln-mitgestochen/12463410.html}
Refugee-friendly Mayoral candidate stabbed in the neck because of her pro-Muslim invader policies
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Als erstes distanzieren wir uns von solchen mörderischen Aktionen auf Politiker, selbst wenn wir ihre Politik als falsch ansehen. Brandanschläge wie der Tagesspiegel suggerieren möchte, werden nicht nur von Kritikern der Flüchtlingspolitik verübt, sondern auch von Insassen oder werden unter falscher Flagge ausgeführt. Diese lehnen wir ebenfalls aus tiefstem Herzen ab. Mordversuche einzelner aus der flüchtlingspolit-kritischen Szene sind rundweg abzulehnen. Wir wünschen Frau Reker nach dieser mörderischen Attacke nach GOTT sei Dank gelungener OP von hier aus gute Besserung.
Jedoch halten wir es zur Flüchtlingspolitkritik da mit Voltaire, der da sagte:
„Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen“.
Ja, wir lehnen die derzeitige Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel nach bestem Wissen und Gewissen ab, weil sie Hoffnungen bei den Flüchtlingen in aller Welt weckt, die einfach aus Organisations- und Kapazitätsgründen allein hier in Deutschland, Österreich und Schweden nicht erfüllt werden können. Dies führt dazu, dass der Frust und der Hass, insbesondere der Menschen aus anderem Kulturkreis, wenn sie denn abgelehnt wurden, und das sind und werden die meisten sein, gegen nichtmuslimische Menschen, also gegen die Einheimischen, groß sein wird. Der Respekt vor den Sicherheitskräften lässt ohnehin zu wünschen übrig. Wir unterstützen jeden, der Flüchtlingen direkt vor Ort aktiv hilft und dazu beiträgt, sich hier einigermaßen zurecht zu finden, wenn sie denn guten Willens sind, wenn es Familien mit Kindern sind und alleinstehende Jugendliche. Das ist tätige Nächstenliebe der christlichen Art oder der humanen Art.
Die Sorgen der Bürger wie der Autor der TAZ dies tut, in die Naziecke zu stellen, ist unredlich und auch eine journalistische Fehlleistung. Nicht nur PEGIDA oder die AfD sprechen sich gegen die Flüchtlingspolitik aus, sondern mittlerweile sind selbst Politiker der Groko dabei, die Großzügigkeit ihrer Politik zu zügeln, nämlich der faktischen Not gehorchend.
Wenn Menschen ihre Sorgen und Ablehnung kundtun, dann werden sie von hochrangigen Politvertretern als „Pack“ bezeichnet. Jetzt bei diesem Mordversuch laufen die Parteien übergreifend zur Hochform auf und demonstrieren gegen Fremdenhass, völlig zu Recht.
Dieselben Menschen lassen es aber ungehört und ignorant zu, wenn Flüchtlinge hier Straftaten wie Vergewaltigungen und andere Vergehen oder Verbrechen begehen gegen die inländische Bevölkerung gerichtet und innerhalb der Asylantengruppen. Das ist alles nicht so schlimm. Das haben wir klaglos zu ertragen. Wo bleiben hier die religions- oder kriminellrassistischen Friedensappelle und Demos von Politikern.
Selbst der Polizei wird verboten, das Ausmaß der Kriminalität, die von Asylanten ausgeht, zu schildern. Die Lügenpresse tut dies bereits seit Jahrzehnten.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/sachsen-plant-sondereinheit-gegen-kriminelle-asylanten/
und selbst der Chef der Polizeigewerkschaft äußert sich mehr als besorgt:
http://dig.ga/wirtschaft/polizeigewerkschafter-rainer-wendt-ueber-die-fluechtlingskrise-rainer-wendt-im-n24-interview
Und wenn selbst Herr Wendt von schweren Verbrechen innerhalb und außerhalb von Flüchtlingsaufnahmelagern spricht, dann dürfen wir wie der Autor dieses Artikels mit Fug und Recht behaupten, dass die Regierung unter Vorsitz von Frau Merkel eben auch in und außerhalb Flüchtlingsunterkünften durch ihre Flüchtlingspolitik, die sie gegen das Volk durchsetzen, mitvergewaltigt, mitgemessert, mitgeschlagen und mitgeraubt und mitgetötet haben.
Wenn wie in diesem Fall die Flüchtlingspolitik und die Flüchtlingskritik auf diesem billigen Niveau operieren, wie dieser Artikel dies zum Ausdruck bringt, dann ist die Meinungsfreiheit, die ein gewichtiges Merkmal von Demokratie ist, in Gefahr.
Niemand sollte gegen Menschen und Flüchtlinge hetzen. Denn keinem Flüchtling, ob er nun asylberechtigt ist oder nicht, kann das Recht auf Suche nach Sicherheit oder einem besseren Leben abgesprochen werden. Das ist zutiefst menschlich und sogar berechtigt. Aber es muss auch klar sein, dass die wenigen EU-Länder die Weltseele nicht retten können.
Aber sachliche Kritik, die von den Medien abgewürgt wird, die unselige Meinungsdiktatur, dass alles Kritische gegen diese Politik mit der Nazikeule belegt wird, ist das Gegenteil von Demokratie und Meinungsfreiheit. Die Gewalt bei Demos geht in der Regel z. B. nicht von den „rechten Gruppen“ aus, sondern von den teilweise vom Staat bezahlten Antifas, gegen die die Polizei ebenfalls im wahrsten Sinne ihren Kopf hinhalten muss. Da demonstriert im Übrigen kein Politiker.
Aussagen des Täters:
„Ich rette den Messias“, rief der Täter. Das ist alles falsch, was hier gemacht wird. Ich befreie euch von solchen Leuten.“ Dem „Express“ zufolge hatte der Mann wörtlich gesagt: „Merkel, Reker, Flüchtlingsschwemme.“
Wenn einer die Wahrheit sagt, ist er psychisch krank!!!!!!!!!!!!!!!
LG
Ludwig
Zitat: „Pegida hat in Köln mitgestochen“.
Was soll das? Wird die Tat eines Menschen gleich wieder instrumentalisiert, um die zu recht ins Leben gerufene Bewegung PEGIDA zu diffamieren? Das ist blanke Verleumdung und sollte rechtliche Konsequenzen haben.
Das manche Mensche hier auf Grund der aktuellen Lage und Gleichgültigkeit vieler Politiker dem eigenen Volk abdrehen, ist nicht guit, oder zu befürworten, aber zuzuschreiben haben es sich die Politiker selbst, welche unser Volk, unsere Identität, die Zukunft unserer Nachkommen leichtfertig verscherbeln, zugunsten sicherheitspolitisch kritischer ethnischer Gruppierungen.
Diese Politiker gehören gestürzt, nicht mit einem Messer attackiert, aber gestürzt auf jeden Fall. Die Zeit der Toleranz mit dem Ausverkauf unseres Volkes ist endgültig vorbei!
Danke für den Kommentar, liebe Leute von Kopten ohne Grenzen. Es tut gut ihn zu lesen.
Rein auf der Oberfläche sieht man diese Galgendarstellungen von einem Mann,der bei der Demo mitgeht. An einer anderen Stelle geschieht die Messerattacke auf Frau R. ausgeübt von einem Mann.
Ich habe in pi kommentiert, dass diese Galgendarstellung Ausdruck von Hass sei und ein ein solcher den Verstand verdunkele. Doch dann habe ich mir das Interview mit dem „Galgenmann“ angesehen und merkte: Ne, das war einfach tief schwarzer Humor, den man nicht teilen muss. So bin ich selber schon in diese Übensensibilität hineingeraten „blos nichts falschmachen“.
Dass „Pegida zu Gewalt aufruft“ und „unsere Demokratie gefärdet ist“, ist schlicht sanft ausgedrückt eine Interpretation, um Pegida zu kriminalisieren und ihre Zerschlagung vorzubereiten.
Dann noch dieser Deutsch-Türke, dessen Satz einfach zusammenhanglos zitiert wird. Ich finde seinen einen Humor schrecklich und die Rede genauso daneben aber die Reaktion auf ihn finde ich noch schrecklicher.
Diese aggressive Haltung der Systemmedien gegen Pegida zeigt, dass sie Angst haben, dass das Volk bei dem Einwanderungswahnsinn nicht mehr mit macht. Wenn Propaganda nicht mehr hilft, kommt die Kriminalisierung per Wort und dann die Bekämpfung mit staatlicher Gewalt.
Beten wir, dass sich signifikant mal was hier und in anderen Ländern zum Guten wendet,
Clara Schmidt