Sprecher der katholischen Kirche würdigt Haltung von Präsident Al-Sisi:
„Positives Signal für die Christen„
Kairo (kath.net/KAP): Die Christen in Ägypten begrüßen die Entscheidung von Präsident Abdelfattah al-Sisi für den Bau einer Kirche zum Gedenken an die 21 koptischen Christen, die im Februar von IS-Terroristen in Libyen enthauptet worden waren. Das Gotteshaus wird in Samalut im Gouvernorat Minya entstehen, woher die jungen Männer stammten, die als Arbeitsmigranten in Libyen tätig waren. Die Baukosten der Kirche werden auf zehn Millionen ägyptischer Pfund geschätzt.
P. Rafic Greiche, der Sprecher der katholischen Kirche in Ägypten, bezeichnete es als wichtig und ermutigend, dass Präsident al-Sisi den Kirchenbau selbst initiiert und damit auch einen Wandel im Bewusstsein der Bevölkerung angestoßen habe. Es handle sich um ein „positives Signal“ für die Christen.
Im Gespräch mit der katholischen Nachrichtenagentur „AsiaNews“ zeigte sich P. Greiche überzeugt, dass die derzeitige ägyptische Regierung mit der Diskriminierung der Christen Schluss machen wolle. Auf Dauer trage Bildung zu einem Wandel bei. „Muslime akzeptieren uns nun viel mehr als früher, weil die Regierung mit gutem Beispiel voran geht“, sagte Greiche. Es gebe heute „keine staatlich organisierte Gewalt“ gegen Christen mehr, allerdings durchaus „Momente der Spannung mit religiösem Hintergrund“.
Der Präsident habe die Christen aufgefordert, sich stärker in der Politik einzubringen, zu wählen und sich zur Wahl zu stellen, um ihre Präsenz im Parlament zu gewährleisten. Es sei auch klar, dass der Präsident eine nicht-wörtliche Koran-Interpretation wünsche, auch wenn dieser Prozess noch ganz am Anfang stehe, so der Sprecher.
{Quelle: http://www.kath.net/news/52446}
Palestinian Muslim Terrorists Set Fire to the Tomb of Joseph in Nablus, Israel
One of Judaism’s/Judeo-Christianity’s Holiest Sites, the Tomb of Joseph
(Father of Jesus)
Destroyed by Muslim Terrorists.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Welch ein Signal des ägyptischen muslimischen Präsidenten Al Sisi an die koptischen Christen und nicht nur an die koptischen Christen. Welche eine Geste! Die Würdigung der in Libyen ermordeten Kopten, die den Namen JESU im Tode aussprechend ihr Leben ließen und damit zu Märtyrern wurden wie der Hl. Stephanus im Neuen Testament.
Diese Christen haben ihr Leben für JESUS verloren und es damit im wahrsten Sinne mit Herzblut der Treue gewonnen.
Jetzt soll auf Initiative des Präsidenten höchstselbst eine Kirche dauerhaft an diese Märtyrer erinnern. Allein diese Geisteshaltung des Präsidenten zeigt die Wertschätzung für Christen. Die Einstellung dieses Präsidenten war also keine Luftnummer, sondern er zeigt damit, dass es ihm ernst ist mit dem, was er bei seiner Neujahrsansprache in der Kairoer Universität Anfang des Jahres sagte.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article136047965/Plaedoyer-fuer-eine-Revolution.html
Der frühere ägyptische Armeechef und heutige Präsident Abdel Fattah al-Sisi plädierte in seiner Neujahrsansprache für eine Neuinterpretation des Islam. Er sprach an der altehrwürdigen Al-Azhar-Universität zu Kairo, der höchsten religiös-rechtlichen Instanz im sunnitischen Islam. Al-Sisi, ein Muslim mit säkularen Tendenzen und antiklerikalen Reflexen, las in seiner Ansprache den Muslimen im Allgemeinen und den Rechtsgelehrten im Besonderen die Leviten. „Das Werk der islamischen Texte und Ideen, die wir über die Jahrhunderte als heilig erklärt haben, erzürnt die gesamte Welt“, sagte er. Es könne nicht sein, dass 1,6 Milliarden Muslime die restliche Weltbevölkerung töten wollten, nur um selbst leben zu können. „Die islamische Weltgemeinschaft wird zerrissen, zerstört und ist verloren – durch unsere eigenen Hände“.
Es sei unfassbar, dass das, was Muslime als religiöses Erbe betrachteten, für sie selbst und den „Rest der Welt als Quelle der Angst, der Gefahr des Mordens und der Zerstörung wahrgenommen wird. Unmöglich“!
Al-Sisi machte dabei sehr wohl einen Unterschied zwischen der Religion Islam und deren Auslegung oder Interpretation. Es sei fast unmöglich, sich von der herrschenden religiösen Meinung zu lösen, meinte der 60-Jährige. „Sie können nicht fühlen und verstehen, was ich meine, wenn Sie weiterhin in Ihrem Denkschema gefangen sind“, sagte er den Rechtsgelehrten. „Sie müssen aus sich selbst heraustreten, um die Dinge aus einer erhellenden Perspektive betrachten zu können. Wir brauchen eine religiöse Revolution. Und Sie Imame sind dafür verantwortlich. Die Welt wartet auf Ihren nächsten Schritt“.
Ende des zitierten Artikels.
Er macht mit dieser großzügigen Geste mehr als deutlich, was er von der ausgrenzenden dualistischen Interpretation der islamischen Texte hält. Der Mann war mutig, im Angesicht von islamreligiösen solche Äußerungen getätigt zu haben und er ist mutig, in seinem Land ein solches Zeichen, als Muslim den Bau einer Kirche in Ägypten zu veranlassen.
Denn was sagen islamische Gelehrte zum Neubau einer Kirche in vom Islam beherrschten Ländern?
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5cec1e25722.0.html
Fatwa: Darf die Schließung oder der Abriss einer Kirche in einem muslimischen Land als Unrecht gewertet werden?
Rechtsgutachten aus: Rechtsgutachtensammlung von Ibn Taymiyya (arab. majmu’a al-fatawa Ibn Taymiyya), Band 28/ 547-645
Von dem Rechtsgutachter Taqi ud-Din Ahmad bin Taymiyyaa, einem der einflussreichsten Schriftgelehrten des sunnitischen Islam
Frage: „Darf die Schließung oder der Abriss einer Kirche in einem muslimischen Land als Unrecht bezeichnet werden“?
Antwort: „Ihre Behauptung [die Behauptung der ägyptischen Christen], dass sie von den Muslimen auf ungerechte Weise behandelt wurden, weil diese [die Muslime] ihre Kirchen geschlossen haben, ist eine Lüge, die dem Konsens der Muslime widerspricht. Die Schriftgelehrten der vier Rechtsschulen [des sunnitischen Islam] Abu Hanifa, Malik, ash-Shafi’i, Ahmad ibn Hanbal und die anderen Führer [der Muslime] … und die Weggefährten [Muhammads] vorher und ihre Nachfolger, alle diese sind sich darüber einig: Falls der [muslimische] Machthaber Kirchen in dem [von Muslimen] beherrschten Land abreißt wie in Ägypten, fast überall im Irak, in Syrien, etc., kann dies nicht als ungerecht angesehen werden. Hier spielt es keine Rolle, ob seine Tat eine rein individuelle Entscheidung oder der Vollzug von Empfehlungen anderer ist. Diesem Machthaber muss dabei [beim Abriss der Kirchen] gehorcht und geholfen werden von jedem, der dies für richtig hält.“
Quelle: http://www.coptichistory.org/new_page_2692.ht
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5396846bf56.0.html
Fatwa: Dürfen muslimische Machthaber den Bau von Kirchen ermöglichen
Rechtsgutachten-Nr.: 5106
Von dem Rechtsgutachter Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdullah al-Fauzan
(Institut für Islamfragen, dh, 05.11.2009)
Frage: „Wie wird [aus islamischer Sicht] ein Mensch beurteilt, der Christen ermöglicht, Kirchen in Ländern der Muslime zu bauen oder Schulen zu eröffnen, in denen [christlich] missioniert wird?“
Antwort: „Dies ist [aus islamischer Sicht] nicht erlaubt. Muslime dürfen Christen weder den Bau von Kirchen noch die Renovierung dieser Kirchen ermöglichen, falls sie baufällig geworden sind. Falls jedoch Muslime ein Land einnehmen, in dem sich bereits Kirchen befinden, müssen sie diese [Kirchen stehen] lassen, bis sie baufällig werden und verschwunden sind. Sie dürfen nicht erneut aufgebaut werden.
Muslime dürfen nicht den Ungläubigen den Bau von neuen Kirchen im Lande des Islam erlauben, insbesondere auf der Arabischen Halbinsel. Allahs Prophet sagte: ‚Es dürfen auf der Arabischen Halbinsel nicht zwei Religionen zusammen existieren‘. Kirchen dürfen auf der Arabischen Halbinsel nicht neben Moscheen errichtet werden.
Dies heißt jedoch nicht, dass ein Ungläubiger die Arabische Halbinsel nicht betreten darf, wenn er dies als Gastarbeiter oder Geschäftsmann tut. Ein Ungläubiger darf die Arabische Halbinsel betreten, wenn er sich dort nur vorübergehen aufhält. D.h., er darf dort keine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bekommen. Ebenfalls darf er kein Eigentum [keine Eigentumswohnung] besitzen“.
Ende der Zitierung von Fatwen bezüglich des Kirchenbaus.
Diese Fatwen sind die Beweise dafür, was von dem koranischen Wort zu halten ist, welches da sagt: „Kein Zwang im Glauben“. Die Rede Al-Sisis in Kairo ist damit mehr als aufsehenerregend und mutiger, als die Leserschaft dies je vermuten könnte. Hoffentlich klingt sie in der islamischen Welt lange nach.
Der Islam bringt solange Schande über die Menschheit,
solange er an der wörtlichen Interpretation des Korans festhält, weil dieser die Sünde für die Installation des Islams instrumentiert. Wer jede Sünde erlaubt, die der Sache des Islams oder einer anderen Religion nützt, wer also die Sünde für eine Religion instrumentiert, ist in die Fänge des Vaters der Lüge geraten und ist nicht in GOTTES Händen.
Wer Hass z. B. gegen Ungläubige pflegt, wer Sklavenhaltung gutheißt, wer legal Sexsklavinnen vergewaltigt, wer die Lüge als Mittel zum Zweck ansieht, wer Kriegsgefangene ermorden lässt und mit dem Tötungsgebot bei Apostasie den Zwang im Glauben einführt, hat nicht Gott zum Vater. Aber genau das passiert, wenn islamische Texte wörtlich genommen werden.
Darum erkennt der Islam auch die 10 Gebote nicht an, weil sie ihm bei der Verwirklichung des islamischen Weltkalifats im Wege stehen.
Seinen Plänen steht noch das Imperium im Weg und deren Versallen in nährerer Umgebung,
mit faschistischer Islamauslegung. Er muß sich nun an Russland und China wenden, zwecks
moderner Waffensysteme und dem einrichten eines Militärstützpunktes. Mit den USA und vor allen
Dingen mit derem Finanzsystem ,sollte er alle Verbindungen kappen. Satan ist dumm, aber Geisteskrank
und bösartig, genauso wie die Regenten der USA.