Auf Facebook und Twitter gilt dieser Fall bereits als „Weihnachtsgate„!
Dass eine Wiener Kindergärtnerin (50) auch deshalb gefeuert wurde, weil sie den Kindern „zu religiös“ das Christfest erklärt hatte – wir berichteten -, ist seit der TV-Elefantenrunde ein Wahlkampfthema. Jetzt traf sich die Pädagogin mit der „Krone“.
Nein, sie sei „sicher keine religiöse Fanatikerin“. Und sie hätte sich auch „noch nie bei einer Kaiser- Karl- Gebetsliga engagiert“, wie ihr das in einem Vernehmungsprotokoll der Magistratsabteilung 10 vorgeworfen wurde, sagt Magdalena S. (Name von der Redaktion geändert) gleich am Beginn des Gesprächs mit der „Krone“ in einer Bäckerei- Filiale. Die Mutter einer 19- jährigen Tochter sieht geschafft aus, die Augen sind tränennass:
„Meine ganze Familie leidet mit, mein Mann hat mir sehr geholfen“.
„Jesuskind musste gegendert werden“
Am 10. Juli wurde der 1989 von Polen nach Österreich immigrierten Kindergärtnerin gekündigt: Laut eines Paragraphen in diesem Schreiben hätte Magdalena S. auch „das Ansehen des Dienstes beschädigt“. Waren Sie tatsächlich so untragbar, Frau S.? „Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe doch niemanden beleidigt, nichts Schlechtes getan“, verneint die Kindergartenpädagogin.
Und sie schildert dann die Vorfälle, die zu ihrem Rausschmiss geführt hätten: „Sie kennen ja das Vernehmungsprotokoll der MA 10, oder? Es stimmt: Ich habe den Kindern die christliche Bedeutung des Weihnachtsfestes erklärt. Aber ich durfte im Kindergarten ja nicht einmal sagen, dass das Jesuskind ein Bub ist – es musste gegendert werden, also ‚geschlechterneutral‘ als Zwitter erklärt werden. Obwohl jeder weiß, dass er Sohn Gottes ist“.
Die Leiterin des Kindergartens hätte sie deshalb zur Rede gestellt: „Sie sagte, dass ich mich an den Bildungsplan der MA 10 zu halten habe. Aber einige dieser Vorgaben kann ich nicht mit gutem Gewissen erfüllen“. Dass sie ein vierseitiges Heftchen über Kaiser Karl einer Kollegin geschenkt hat, bestreitet die Wienerin ebenfalls nicht: „Eine Kollegin hat mit mir in einer Pause über TTIP, Chlorhühner und die vielen Krisen in der Welt gesprochen. Da habe ich ihr aus meinem Kalenderbuch die Broschüre gegeben, die ich aus einer Kirche mitgenommen habe: ‚Schau her, Kaiser Karl soll ein großer Friedensstifter gewesen sein.‘ Wir redeten aber nicht über ein darin abgedrucktes Gebet. Die Kollegin hat das Vorgesetzten berichtet“.
Kündigung wurde nicht aufgehoben
Bis Jahresende läuft noch die Kündigungsfrist. Wie es dann weitergeht, weiß die Kindergärtnerin noch nicht: „Warum wurde ich so behandelt? Ich bin arbeitslos, weil ich eine religiöse Person bin. Und warum wurde bei dieser Wahl- Fernsehsendung mit den Parteichefs gesagt, dass meine Kündigung aufgehoben worden sei? Das stimmt doch nicht“.
„Als ‚extreme‘ Christin hingestellt“
Von der Stadt Wien kam bisher kein Angebot, nochmals über ihren Fall zu sprechen: „Niemand hat sich gemeldet, obwohl man mich als ‚extreme‘ Christin hingestellt hat – nur, weil ich am Sonntag in die Kirche gehe und ein Kreuz an der Halskette trage“.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Jesus hatte es ja voraus gesagt das seine Name, somit auch seine Persönlichkeit, mächtig verunglimpft und verleugnet werden wird !
Er hat auch mitgeteilt dass es nach Ihm keine Propheten mehr geben wird, allerdings scheint das den Moslems und möchtegern christlichen Politdarstellern egal zusein, diese Menschlein bevorzugen den falschen Propheten Mohammed.
Ich hoffe das die Kindergärtnerin wieder eine Anstellung bekommt, denn es darf doch noch möglich sein dass man fragende Kinder auch eine wahre Antwort geben kann ohne gleich mit einer Kündigung zurechnen.
Aber Islamisten dürfen in den Kindergärten frei werben.
Das schreiben ja auch die Besatzer vor !
Voraus eilender Gehorsam und Denunziantentum zerstören jedes Land von innen! Gemeinsam mit den Millionen alimentierter Einwanderer!
Der Katalysator sind Geld, Posten und fehlende Solidarität mit dem eigenen Volk!
Stellen die Knöpfe an Merkels Jacke einen Strichcode dar ? Neben der Rune welche sie immer zeigt ? Weshalb schweigt die Kirche dazu? Auf uns Meditierende haben die doch nach der Auflösung der DDR Jagd gemacht ! Und die Schafe werden noch heute vor dem Gebrauch von solchem Teufelszeug gewarnt!