Christenverfolgung in deutschen Flüchtlingsheimen – und die einzige Antwort, die wir haben, ist:
„Das dürft ihr aber nicht„?
Wenn es nach mir geht: Und tschüss, und viel Spaß bei denen, vor denen ihr (angeblich) geflohen seid!
Hier nur mal eine kleine Auswahl von Berichten über die Verfolgung von Christen durch Muslime in Flüchtlingsheimen, bewusst habe ich nur „Mainstreammedien“ genutzt, in christlichen Medien finden sich noch deutlich mehr und deutlich krassere Beispiele:
Spiegel: Flüchtlingsheime in Deutschland: Politiker wollen Christen und Muslime getrennt unterbringen
Die Welt: Islamisten bedrohen Christen in Flüchtlingsheimen
Oberbayerisches Volksblatt: Christen werden in Unterkünften bedroht
Focus: Menschenrechtler beklagen Übergriffe auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen
ZEIT online: Flüchtlinge: Wo in Deutschland Christen verfolgt werden
Dazu kommen Berichte über „Kleinigkeiten“, zum Beispiel über Flüchtlinge, die mit einer weiblichen Maklerin, die helfen wollte, nicht sprechen wollen, weil sie eine Frau und auch noch blond ist. Oder von Beschwerden muslimischer Flüchtlinge gegen das Ausstellen von Pappschweinen in einer Metzgerei. Diese Beispiele habe ich auch in gängigen Medien gefunden, ich bin aber nicht sicher, ob sie wirklich der Wahrheit entsprechen, und derartige Einzelfälle sind möglicherweise auch nicht repräsentativ – die erstere Liste über Verfolgung von Christen in Flüchtlingsheimen ist es dagegen schon. Das sind natürlich Nachrichten, die man heute nicht gerne liest, in einem #refugeeswelcome-Rausch, der selbst andere europäische Politiker am kollektiven Verstand der Deutschen zweifeln lässt und in einer Stimmung, in der man schon darüber phantasiert, ob „Mutter Angela“ nicht einen Friedensnobelpreis verdient hätte.
Und man gewinnt mit sowas auch keine Freunde, aber mir kommen bei solchen Nachrichten eher archaische Gefühle auf. Rational aber muss man feststellen: Wer als Moslem in Deutschland (angeblich) Hilfe vor Verfolgung sucht, und dann meint, sich gegenüber Mitgliedern einer anderen Religion so verhalten zu können, der gehört ausgewiesen. Diese Leute – und ich spreche hier nicht darüber, ob es viele sind oder wenige, die meisten oder eine Minderheit der Muslime – gehören nicht hierher, wollen sich ganz offensichtlich nicht integrieren und haben einen Anspruch auf Gastfreundschaft sicher verwirkt, wenn denn je einer bestanden hat.
Mag sein, und ich hoffe das wirklich, will das tief im Inneren auch glauben, dass es sich dabei um eine kleine Minderheit muslimischer Flüchtlinge handelt, aber umso notwendiger ist ein hartes Durchgreifen, bevor noch mehr Fundamentalisten meinen, in Deutschland könne man sowas machen, ohne besondere Konsequenzen fürchten zu müssen.
Ich glaube, wir brauchen uns aufgrund des Glaubensabfalls nicht zu wundern, dass es den Christen in Flüchtlingsunterkünften hier sehr schlecht geht.
Atheisten schert es nicht, was dort passiert. Für sie sind alle Religionen gleich.
Ich frage mich eher: Warum missionieren die Christen nicht!
Sie bekommen so viele Muslime und Atheisten auf dem Teller präsentiert, dass es eine Wonne für Priester und ausgebildete Laien sein müsste, den Glauben zu vermehren und eine ganze Armee aufzustellen.
Doch was geschieht?
Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter, nicht nur selber, nein, sie laden ihn auch noch ein
möglichst schnell zu kommen !
So brüllt das dumme Kalb in den Schlachterladen rein, töte zuerst uns und nicht das schwein,
wir lebten gut und frassen viel zu viel, nun rotte uns aus mit Stumpf und Stiel.