Während Kirchenräte, Pfarrer, Faymann, der Kardinal und hunderte „Helfer“ die angeblichen „Flüchtlinge“ willkommen heißen, machen sich die Putztrupps bei Bahn und Straßen ernste Gedanken, wie sie alles wieder sauber bekommen (die tausend Müllsäcke vor Ort blieben aber fast leer!) und beim Wegräumen von Fäkalien und Abfall wurde noch nie eine Eva Glawischnig oder ein Michael Landau und schon gar nicht der Faymann gesehen… und wie sieht es mit den deutschen „Schreihälsen“ aus? Da findet sich auch keiner ein.
Nach einem positiven Asylbescheid zieht es die Mehrheit der Asylanten nach Wien. Grund dafür ist einerseits die lockere Hand der Stadtregierung für Sozialhilfegelder, andererseits sind es die guten Möglichkeiten, welche die noch rot-grüne Großstadt bietet, um ein Leben innerhalb der gewohnten, meist arabischen Kultur, zu fristen.
Überbelegte Wohnungen machen Wien für Asylanten leistbar
Von etwa 19.000 arbeitslosen Asylanten leben 12.850 in Wien. Dass zwei Drittel jener Asylanten in Wien leben, hängt nicht etwa von einer ungerechten Aufteilung der Bundesländer ab, sondern ist die persönliche Entscheidung der Asylanten. Trotz der bekannten Wohnraumknappheit gelingt es ihnen, Wohnraum mittels Arabisch oder Farsi sprechenden Maklern, welche sich auf ihre Landsleute spezialisiert haben, zu lukrieren, wie die Presse berichtet. So teilten sich laut der von der Presse zitierten Leiterin der Wohndrehscheibe der Volkshilfe, Alexandra Adam, oftmals vier Personen eine 40-Quadratmeter-Wohnung, um sich die Miete leisten zu können. Die Folge ist eine Zunahme überbelegter Wohnungen in der wachsenden Bundeshauptstadt, in der vor allem die Arbeitslosigkeit wächst. Laut Verordnung der Wiener Landesregierung von 1956 ist die Überbelegung einer Wohnung bereits dann gegeben, wenn „die Zahl der Personen, die den Hausstand des Wohnungsuchenden bilden, die Zahl der von ihnen bewohnten Wohnräume um mehr als zwei Personen übersteigt.“ Ist man zwei Jahre lang in Wien hauptwohnsitzlich gemeldet, so steht auch einem Asylant der Zugang zu Gemeindewohnungen offen.
Niedriger Bildungsstand
Über 80 Prozent der beim AMS gemeldeten Asylanten verfügen höchstens über einen Pflichtschulabschluss. Lediglich 14 Prozent haben eine Ausbildung, welche mit einem Lehrabschluss oder höherer Bildung vergleichbar ist. Asylanten sind entgegen des immer wiederkehrenden Arguments, Österreich würde Asylanten dringend als Fachkräfte benötigen, mehr eine Belastung für das Sozialsystem als eine Bereicherung für den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft. Geht es nach der rot-grünen Regierung, so soll es ab Jänner ein eigenes Bildungsangebot für „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ geben. Hierbei soll es sich um ein eigenes College handeln, sowie sogenannte „Neu-in-Wien-Klassen“. Für das Asylanten-College plant Wien sechs Millionen Euro ein. Die Investition soll dem Steuerzahler immer noch günstiger kommen, als die Finanzierung ungebildeter, kulturfremder Zuwanderer auf Lebenszeit.
Mina betrachtet das bunte Bild, auf dem Maria und Joseph aus Ägypten ausziehen, während ihr Jesus-Kind selig in Marias Arm schlummert. Acht Kreuze hängen an den Wänden seines Flüchtlingszimmers in Bonn Endenich. „Hier fühle ich mich sicher“, sagt der 25jährige, „wenn ich traurig bin und meine Heimat vermisse, bete ich“, sagt Mina, „das tröstet“.
http://www.dw.com/de/mein-st%C3%BCck-heimat-mina-aus-%C3%A4gypten-klammert-sich-an-ein-kleines-gebetsb%C3%BCchlein/a-18715370
86,7 Millionen Euro Mindestsicherung für Asylanten
Das ist wohl nicht mehr das Wien von Hans Moser und Sissi ,oder Andreas ?