kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Christliche Asylbewerber leiden in Flüchtlingsheimen unter Übergriffen 7. Oktober 2015

Filed under: Christenverfolgung,Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 15:35

Muslime, die Christen bedrohen, ausweisen!

Koptenfamilie flieht vor muslimischen Angreifern

 

 

Der Christ Emile B. überlebte in Ägypten islamistische Terrorattacke, doch wurde in Asylbewerberheim gemobbt und zusammengeschlagen, vor den Augen seiner Kinder (sechs und drei Jahre alt) – Besonders gefährdet sind Muslime, die Christen wurden.

 

 

 

 

 

Burbach (kath.net): Als Emile B. Weihnachten 2010 aus der Kathedrale der koptischen Christen in Nag Hammadi geht, läuft er direkt in einen Kugelhagel. Sechs Christen starben im Gewehrfeuer eines Islamisten, Emile B. überlebte. 2014 musste Emile B. in Deutschland mit seiner Frau und seinen zwei kleinen Kindern per Taxi aus dem Asylbewerberheim Burbach (Nordrheinwestfalen) fliehen. 50 islamistische Angreifer bedrohten ihn. Die Polizei begleitete die koptische Familie, weil sie darum wussten, dass die sechs Sicherheitsmitarbeiter des Lagers nicht in der Lage waren, die Familie zu schützen. Das berichtete die „Welt“.

 

 

 

 

 

 

 

Emile B. war im Lager heftig zusammengeschlagen worden, vor den Augen seiner sechsjährigen Tochter und seinem dreijährigen Sohn. Er hatte seine Frau verteidigt, der eine muslimische Asylbewerberin den Platz an der Waschmaschine wegnehmen wollte, weil sie Christin ist. Emile B. musste um sein Leben fürchten, als er von 50 Männern angegriffen wurde, die Todesdrohungen ausstießen. Seinen echten Namen und die Stadt, in der er jetzt wohnt, möchte Emile B. aus Sicherheitsgründen nicht in der Zeitung lesen.

 

 

 

 

 

 

Emile B. hatte versehentlich seine christliche Religion enthüllt, als er seinen Sohn bei einer Kinderfest zum Abschluss des Ramadam mit Namen gerufen hatte: Das Kind trägt einen christlichen Namen. Seither hätten die etwa 250 arabischen Asylbewerber des mit 750 Flüchtlingen belegten Heimes kein normales Wort mehr mit ihm und seiner Familie geredet, man habe seine Familie in den Gängen finster angeschaut, nicht einmal mehr die Kinder durften gemeinsam spielen. Der Streit eskalierte immer mehr, wie die „Welt“ detailliert berichtete.

 

Pressesprecherin Renate Walkenhorst vom privaten Heimbetreiber European Homecare erläuterte: „Anfeindungen von muslimischen gegenüber christlichen Flüchtlingen kommen immer wieder vor.“ Die „Welt“ berichtete auch von einem christlichen Afghanen, der im Asylbewerberheim nach körperlichen Attacken sehr lange brauchte, bis ihm der Antrag auf Verlegung in ein anderes Heim positiv beschieden wurde. Er war zuvor von den drei muslimischen Landsleuten, mit denen er das Zimmer teilen musste, über ein Jahr lang bedroht worden. Im neuen Heim sei er vorsichtiger geworden und verstecke Bibel und Kreuzarmband. Wenn er nach seinem Glauben gefragt wird, antwortet er:

„Ich bin als Moslem geboren“.

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt keine offiziellen Zahlen zu den Übergriffen auf geflüchtete Christen. Nach Max Klingberg (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) sind Übergriffe weder Massenphänomen noch Seltenheit. Allerdings macht er deutlich:

„Für christliche Konvertiten geht die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Übergriffen oder Mobbing zu werden, gegen 100%“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bekehrungsversuche:

Christen verlassen Notunterkunft

 

Hanau – Aus der Notunterkunft für Flüchtlinge in der August-Schärttner-Halle sind in der vergangenen Woche acht Christen aus Syrien in ein ehemaliges Pfarrhaus nach Rodenbach umgesiedelt worden.

{Mehr: https://www.op-online.de/region/hanau/acht-christen-verlassen-notunterkunft-hanau-5595930.html}

 

 

 

 

3 Responses to “Christliche Asylbewerber leiden in Flüchtlingsheimen unter Übergriffen”

  1. mattacab Says:

    Hat dies auf matthias331 rebloggt und kommentierte:
    ALLE FLÜCHTLINGE RAUS DENN DA ALLE ILLEGAL HIER SIND AUF ZU RUFE VON GEISTIG BEHINDERTEN DIE SEIT 1956 ILLEGAL DIE NGO BRD BETREIBEN IST KEINER VON DENN FLUT-LINGEN HIER RECHTENS>>>SIEHST DU MEIN FOTO>>>DAS HEISST NICHT WILLKOMMEN!!!

  2. Andre Says:

    ich musste heute ins Krankenhaus: sehr viele muslimische Pfleger, Krankenschwestern, etliche Ärzte, sonstiges Personal: höflich, nett, hilfsbereit, arbeitsam, zuverlässig – auch zu mir!!
    Aber ich sah auch sehr,sehr viele moslemische Patienten – die im engen Lift jedem Blick ausweichen, auf den Fluren versuchen aus dem Weg zu gehen oder aggressiv fixieren. Etliche eindeutige Salafisten, afghanische Taliban, syrische Kämpfer o. IS-Rückkehrer, die nun hier ihre Kriegswunden behandeln lassen (die kann man allesamt leicht erkennen u. sie versuchen erst gar nicht, sich irgendwie optisch unauffällig zu zeigen).
    Ziemlich verwirrend – es gibt eben sowohl diejenigen, die „systemintegriert“ und sogar netter u. hilfsbereiter sind als viele Einheimische, und dann gibt es leider auch die vielen, die alle Vorurteile u. Befürchtungen bestätigen u. sogar noch übertreffen.
    Schwer zu sagen, welche der beiden Fraktionen zukünftig die Oberhand gewinnen wird.
    Was mir auch in der Kontaktenge von U-Bahnen, Krankenhäusern o. Behörden immer wieder auffällt: die oft traurigen, ausgebrannten, müden u. depressiven Augen vieler Musliminnen, insbesondere der strenggläubigen etwas älteren Burka/Tschador/Kopftuch-Frauen, die einerseits erschrecken, wenn man sie direkt u. liebevoll ansieht, gleichzeitig aber auch irgendwie erlöst bzw. erfreut scheinen, dass dies bisweilen geschieht. Die harte Schale muslimischer Maskerade/Machoattitude sollte einen nicht dazu verleiten, pauschal in allen Moslems die Inkarnation des Teufels sehen zu wollen. Jedes Individuum tickt unterschiedlich, ist auf seine Weise einzigartig-individuell, trotz Salafistenbart, trotz Vollverschleierung. Es sind nur falsche Ideen/Anschaungen, die Menschen zu Bestien machen. Niemand wird als Killer geboren! Das soll nichts verharmlosen, sondern mitbedacht werden. Wie wären ich o. du drauf, wären wir in diesen Kulturkreis hineingeboren? Vermutlich nicht anders als „die“…


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