Angesichts der Übergriffe auf Christen in Flüchtlingsheimen werden Rufe nach
einer getrennten Unterbringung laut.
Der ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagte der „Welt am Sonntag“: Es sei „traurig, dass eine Unterbringung der Flüchtlinge getrennt nach Herkunftsregion offensichtlich nötig ist“.
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Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag verurteilte die Angriffe: „Wir müssen von Anfang an klarmachen, dass wir die Regeln unseres freiheitlichen
Rechtsstaats überall und konsequent durchsetzen.“ Friedrich forderte die muslimischen Verbände auf, „den Respekt vor unserer Rechtsordnung und Kultur von den zu uns kommenden Muslimen einfordern. Wir dürfen nicht defensiv sein.“ Auch der Vorsitzende der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU), erklärte: „Die muslimischen Verbände sollten sich von Übergriffen auf Christen klar distanzieren.“
Der Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, forderte einen besseren Schutz
von Christen, Jesiden und anderen religiöser Minderheiten in Asyl-Unterkünften. „Der Islam gehört zu Deutschland, Islamismus dagegen eindeutig nicht
„, sagte er. Toleranz dürfe nicht als Schwäche missverstanden und ausgenutzt werden. Özdemir plädierte für eine Sensibilisierung aller haupt- und ehrenamtlichen Helfer in den Flüchtlingsunterkünften „für Anzeichen von religiöser und politischer Unterdrückung – egal woher sie stammt“.
Das Vorstandsmitglied des Zentralrates Orientalischer Christen in Deutschland, Simon Jacob, warnte, dass Christen und Jesiden immer häufiger von konservativen Muslimen und Islamisten bedroht werden. „Ich kenne sehr viele Berichte von christlichen Flüchtlingen, die Angriffen ausgesetzt sind. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges“, sagte Jacob. Die Dunkelziffer sei hoch.
Jacob plädierte dafür, die Flüchtlinge zunächst nach
Religionen getrennt unterzubringen. Eine langfristige Lösung könne das aber nicht sein. Ähnlich argumentiert auch Ali Ertan Toprak, Vorsitzender der Kurdischen Gemeinden in Deutschland. Es könne nicht angehen, dass Asylbewerber „andere Minderheiten diskriminieren und angreifen“, sagte er.
„Solche Leute haben ihr Asylrecht in Deutschland verwirkt. Menschen, die vor Unterdrückung geflohen sind, dürfen nicht in Deutschland um ihr Leben fürchten.“ Das einzige Bundesland, das derzeit versucht, Flüchtlinge getrennt nach Herkunft unterzubringen, ist Thüringen.
{Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-09/35075059-fluechtlingskrise-warnungen-vor-angriffen-auf-christen-003.htm}
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Wie wäre es, dass vornehmlich verfolgte Christen nach Deutschland kommen und Muslime, die hier meinen, wie in ihrer Heimat gegen Christen agieren zu können, schon in der islamisierten umkämpften Heimat lassen, die der Islam als „Ordnungsfaktor“ wohl eher Teil des Problems als Teil der Lösung ist.
Wie wäre es, wenn solche Ungeister, die selbst in Flüchtlingsunterkünften in dieser Weise menschenverachtendes Verhalten an den Tag legen, unverzüglich das Land zu verlassen haben.
Wie wäre es, wenn allen muslimischen Flüchtlingen bereits in den Heimatländern mitgeteilt werden würde, dass hier andere Regeln herrschen, an die sich auch Muslime zu halten haben wie Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, Respekt vor anderen Relgionen wie dem Christentum und dem Judentum, Ehrenmordverbot, Religionsfreiheit, also auch die Möglichkeit, den Islam zu verlassen und freizügige Kleidung, Schwimm- und Sportunterricht beiderlei Geschlechts und Akzeptanz von homosexuellen Menschen.
Wer das nicht akzeptieren kann, soll von vornherein zuhause bleiben. Und wenn hier solche wie im Bezugsartikel berichteten Verhaltensweisen seitens einiger Muslime an den Tage gelegt werden, sollte nur noch der Staub zu sehen sein, der aufgewirbelt wird, wenn diese Typen, die ausdrücklich nicht unter die gutmenschliche Mitleidswillkommenskultur fallen, das Land verlassen müssen und auch aus Europa zu verschwinden haben.
Welche Unterbringungstrennung soll wegen des Fehlverhaltens von Flüchtlingsmuslimen denn hier noch veranstaltet werden oder ist hier jetzt religiös-politischer Elitär-Kindergarten angesagt?
Sollen hier jetzt nur wegen der Muslime Trennungsunterbringungen von Muslimen von Christen, Jesiden und anderen Flüchtlingsreligionsgruppen wegen elitärer Aggression
Muslimen von Homosexuellen, die weit unten in der Werteskala in dieser Religion angesiedelt sind Muslimenmänner von Frauen, weil sie ihren Sexus nicht unter Kontrolle halten können,
Muslimen von Kindern, weil sie in Ermangelung von Frauen, sexuell auf Kinder übergriffig werden,
Muslimen von der jeweils anderen Konfessionsgruppe, weil der Islam noch heute in Kämpfe zwischen Sunniten und Schiiten zweigeteilt ist,
stattfinden?
Wenn aber vorwiegend Muslime diejenigen sind, die ihr Leben 1 zu 1 selbst in Flüchtlingslagern mit Ärger und Gewalt umsetzen wollen, so sind diese Herschaften hier wohl völlig fehl am Platz.
Wer sich so verhält, verhält sich nicht nur asozial, sondern menschenverachtend. Dieser islamistisch-dualistische Ungeist muss endlich auf Erden eliminierte werden. Dieser Islam gehört nicht nur nicht nach Deutschland oder Europa. Er gehört von der Erde ins Weltall gejagt oder noch besser zur Hölle gejagt. Dort kann er ja fröhliche Urstände feiern. Und Politiker, die hier großmundig verkünden, dass der Islam zu Deutschland gehört, haben offensichtlich den Ernst der Situation noch nicht erfasst.
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Wir sprechen uns eindeutig gegen diese Trennungen aus. Wenn es Ärger gibt, sollten diejenigen die diese Ärgernisse in Gang setzen, postwendend ausgewiesen werden. Dann wird rechtzeitig die Spreu vom Weizen getrennt.
Wer als muslimischer Migrant schon in Flüchtlingsheimen Christen und Jesiden, Mitarbeiter oder Soldaten und Frauen beleidigt bedrängt, angreift oder vergewaltigt gehört konsequent, sofort in Abschiebehaft. Das nenne ich eine klare und unmissverständliche Ansage! So ein Pack wird sich niemals an deutsches Recht und Gesetz halten wollen, sondern seine eigenen sozial unterentwickelten Gebräuche und Sitten beibehalten. Was denkt Ihr?
Im Prinzip teile ich Ihre Meinung. Für einen Christen, allerdings, würde ich eine moderatere Wortwahl benutzen. Grundsätzlich bin ich für sofortige Abschiebung, Frauenfeinde, Gewalttäter un Kriminelle Asylanten. Unmissverständlich und sofort!