Ein Sturm soll dafür verantwortlich gewesen sein, dass der riesige Baukran auf die größte Moschee der Welt kippte.
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Überlebende muslimische Pilger sitzen geschockt am Schauplatz des verheerenden Unglücks in Mekka.
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Der gewaltige Baukran hatte das Dach der Großen Moschee zertrümmert
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Der umgestürzte Kran hatte in der Großen Moschee von Mekka zahlreiche Gläubige getötet.
Nach dem Kran-Unglück an der Großen Moschee im saudi-arabischen Mekka mit 107 Todesopfern setzen die Behörden die Vorbereitungen für die jährliche islamische Pilgerfahrt fort.
In Mekka beginnt in der übernächsten Woche der Hadsch, die wichtigste Wallfahrt der Muslime. Erwartet werden wieder Millionen Gläubige. Saudischen Staatsmedien zufolge trafen bislang mehr als 900 000 Gläubige aus dem Ausland im Königreich ein. In der Regel beginnt die Anreise der Pilger etwa zwei Wochen vor Beginn der Rituale.
Der Kran war Teil eines Bauprojektes, mit dem die Flächen für die Pilger erweitert werden sollen, um gefährliches Gedränge zu verhindern. Zuletzt waren im Jahr 2006 bei einer Massenpanik während der Wallfahrt knapp 350 Menschen gestorben.
Arabische Fernsehsender zeigten Bilder von Trümmern, Blut und Leichen. Die saudische Nachrichtenagentur SPA meldete, die Krankenhäuser der Stadt seien in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden. Es seien zusätzliche Blutkonserven bereitgestellt worden, um die große Zahl an Verletzten zu behandeln. Über die Herkunft der Getöteten war zunächst nichts bekannt.
Nach Angaben des pakistanischen Außenministeriums wurden 47 Pakistaner verletzt. Laut „Saudi Gazette“ sollen auch zehn Inder und 25 Pilger aus Bangladesch Verletzungen davongetragen haben. Die ägyptische Zeitung „Al-Ahram“ berichtete von mindestens 20 verletzten Ägyptern.
Der Hadsch ist eine der fünf Säulen des Islams. Jeder fromme Muslim, der gesund ist und es sich leisten kann, sollte einmal im Leben nach Mekka pilgern. Mekka ist die heiligste Stadt des Islam. Hier wurde der Prophet Mohammed 570 nach Christus geboren. Die Heilige Moschee steht im Zentrum Mekkas. Nichtmuslime dürfen die Stadt nicht betreten.
Hmm…da kommen einem, ohne pietätlos sein zu wollen, die komischsten Gedanken, da es sich um die heiligste Stätte des Islam handelt…
Gott warnt seinen Widersacher Allah und den Antichrist Mohammed…
Gott redet auch heute noch: „Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihre alle auch so umkommen“ (Lk 12,5).
Ob der Mondgott/Sichel da seine Hand im Spiel hattte? Dieser Allah ist ja ein Ränkeschmied und macht, was er will!