Der alte Mann kommt an der Thematik nicht vorbei. Täglich wird er in den Medien damit konfrontiert. Das Flüchtlings-problem ist das Hauptthema in allen Nachrichtensendungen.
Aber ist es überhaupt ein Problem?
Dem alten Mann wird gesagt, Deutschland könne stolz sein, dass es bei Asylsuchenden so beliebt ist. Deutschland sei ein Einwanderungsland und benö-tige dringend Fachkräfte. Flüchtlinge seien eine Berei-cherung und die beste Lösung für das demografische Ungleich-gewicht. Wir seien ein reiches Land und könnten deshalb beliebig viele Flüchtlinge auf-nehmen. Die Obergrenze sei noch längst nicht erreicht.
Der alte Mann hat bei solcher Berichterstattung einige Fragen.
Warum wollen die meisten Flüchtlinge ausgerechnet nach Deutschland?
Erwarten sie ein Leben in Saus und Braus?
Sind sie denn auch bereit, die deutschen Gesetze, die Lebens-art und Kultur zu respektieren?
Wilders Tells Dutch Parliament Refugee Crisis Is ‘Islamic Invasion’
Wenn Deutschland ein Einwan-derungsland ist und dringend Fachkräfte braucht, sind es denn wirklich hauptsächlich Ärzte, Computerfachleute, Ingenieure und spezialisierte Handwerker, die kommen? Ist das nicht eine reichlich naive und blauäugige Sichtweise, fern jeder Realität? Ist Deutschland wirklich so ein reiches Land, wie immer gesagt wird? Hat es nicht auch einen kaum vorstellbaren Schulden-berg zu verkraften?
In den Medien wird berichtet, wie die deutsche Bevölkerung den Flüchtlingen in vorbild-licher Weise durch Willkom-mensfeste, durch Geld und durch Sachspenden hilft. Der alte Mann fragt, ob das bei der Menge der Flüchtlinge auf Dauer genügt? Wird es die hohen Erwartungen erfüllen können? Wird man die enttäuschten Massen mit Spielzeug für Kinder und mit
Kleidersammlungen beruhigen können?
Der alte Mann nimmt die nach Europa drängenden Flüchtlings-ströme als Völkerwanderung wahr. Das hat nichts mehr mit einzelnen Menschen zu tun, die verfolgt werden und Asyl suchen. Die Medien sprechen von der größten Flüchtlings-welle seit dem zweiten Weltkrieg.
Dem alten Mann ist es ein Rätsel, wieso plötzlich so viele Menschen fast gleichzeitig ihre Heimatländer verlassen und nach Europa wollen. Ist das nur Zufall oder steckt mehr dahinter?
Ist es gesteuert und wenn ja, von wem?
Europa ist durch die Flüchtlinge gespalten, zerstritten und ratlos.
Hat Deutschland alles im Griff?
Was ist, wenn die Asylanten früher oder später erkennen müssen, dass auch Deutschland ihre Träume nicht erfüllen kann?
Werden sie wie in anderen Ländern, auf die Straße gehen und sich mit der Polizei anlegen?
Was ist, wenn die Stimmung in der Bevölkerung kippt und ins Gegenteil umschlägt?
Was ist, wenn die Flüchtlinge im Winter noch keine Wohnungen haben und in Lagern, Hallen oder Zelten bleiben müssen?
Was ist, wenn sie sich untereinander tätliche Auseinandersetzungen liefern?
Was ist, wenn das gewohnte Leben der deutschen Bevöl-kerung durch die vielen Flüchtlinge stark verändert und beeinträchtigt wird?
Der alte Mann wünscht sich, dass alles gut wird. Das Ideal wäre, wenn die Deutschen den Flüchtlingen helfen würden, wo sie nur können. Wenn sie die Flüchtlinge zu sich einladen würden. Wenn sie ihnen nicht genutzten privaten Wohnraum zur Verfügung stellen würden. Wenn sie die Sprachen der Flüchtlinge lernen würden, damit Verständigung möglich ist. Wenn sie tolerieren würden, dass die Flüchtlinge die Gewohnheiten ihrer Heimat-länder auch in Deutschland ausüben. Wenn sie nicht darauf pochen, dass die Flüchtlinge dem deutschen Lebensstil Rechnung tragen, sondern akzeptieren, wenn sich die Deutschen so weit wie möglich den Flüchtlingen anpassen.
Und wenn es nicht gut wird? Der alte Mann mag sich die Situation gar nicht richtig vorstellen.
Wird es so kommen, wie sich eine Politikerin der Grünen den 1. Mai 2020 vorstellt? Ein Meer von türkischen Fahnen mit ein paar wenigen deutschen dazwischen?
Mehr ausländische Mitbürger als Deutsche?
Gelungene multi-kulturelle Gesellschaft? Oder bilden sich in den Städten Parallelgesellschaften?
Kommt es zum Aufstand und Bürger-krieg?
Der alte Mann ist sich nicht sicher, ob er derartige Befürchtungen überhaupt noch äußern darf. Er befindet sich damit im Gegensatz zur öffentlichen Darstellung. Da herrscht zurzeit noch purer Optimismus vor. Gehört der alte Mann jetzt mit seinen Gedanken zum rechtsextremen Nazi-Pack? Gehört er zu denen, vor denen die Bundeskanzlerin warnt:
Folgt ihnen nicht?
Glaubt der alte Mann denn nicht an das Gute im Menschen?
Allein in Saudi-Arabien stehen 100 000 feuerfeste und klimatisierte Zelte leer, in denen Millionen Menschen Schutz finden könnten. Gemeinsam mit seinen Nachbarn könnte Saudi-Arabien das syrische Flüchtlingsproblem ganz allein lösen, wäre als verursachendes Land dazu auch moralisch verpflichtet. Zeit dafür, dass Europäer aufhören, über Quoten zu diskutieren, und eine Lösung der Migrationskrise durch die Golfstaaten einfordern. Auch andere muslimische Länder könnten helfen, zum Beispiel das sunnitische Indonesien, das von seiner Bevölkerungszahl her halb so groß ist wie ganz Europa.
http://www.infowars.com/saudi-arabia-has-100000-empty-air-conditioned-tents-that-can-house-3-million-people-yet-has-taken-zero-refugees/