Papier-Deutsches Mädchen heiratet ISIS-Terroristen
Jetzt also doch: Elif Ö. (16) aus Neuried hat im syrischen Kampfgebiet einen ISIS-Kämpfer geheiratet. Das berichten einige Medien unter Berufung auf den Verfassungsschutz. Die Ermittler sind mittlerweile sicher: Die Jugendliche reiste nach Rakka, um den Dschihad zu unterstützten. Zuvor hatte sie sich sehr schnell radikalisiert. Zuletzt hieß es, sie wolle in Syrien nicht heiraten. Diese Meinung hat sie offenbar geändert. Vor einigen Wochen meldete sich Elif dann bei ihrem Vater, sagte, es gehe ihr gut, sie studiere den Koran und wolle nicht zurückkehren.
{Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/isis/elif-oe-heiratet-isis-kaempfer-40741512.bild.html}
Dschihadistinnen fliehen desillusioniert vor dem IS
Begeistert zogen junge Frauen aus Europa ins „Kalifat“ der Terrormiliz Islamischer Staat, um den wahren Islam zu leben. Nun kehren die ersten traumatisiert zurück und fürchten die Rache der Fanatiker.
„Dschihad-Bräute“ werden sie etwas despektierlich genannt, jene Frauen, die in das „Kalifat“ der selbst ernannten Gotteskrieger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ziehen. In der Regel werden sie mit islamistischen Kämpfern zwangsverheiratet und glauben daran, eine reine islamische Gesellschaft aufzubauen, einen Gottesstaat wie zu Zeiten des Propheten Mohammed im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Sie träumen von einem erfüllten, religiös dominierten Leben unter Gleichgesinnten.
{Weiterlesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article140103698/Dschihadistinnen-fliehen-desillusioniert-vor-dem-IS.html}
Dschihad-Frauen – verführt, missbraucht und umgebracht!
Landtagsabgeordneter Ismail Tipi: Direkt nach Ankunft in syrischen und irakischen Kriegsgebieten würden die Frauen an IS-Krieger verheiratet.
Für die meisten beginnt dann Martyrium aus absoluter Gehorsamkeit, Untergebenheit und sexuellem Missbrauch.
Wiesbaden (kath.net/pm): „Am Anfang steht die „große Liebe“. Es ist die Traumwelt junger Frauen und Mädchen, ein starker Mann, der sie beschützt, für sie sorgt und sich mutig für eine angeblich „gerechte“ Sache einsetzt. Am Ende bleibt davon nichts übrig, am Ende steht für junge „Dschihad-Mädchen der Tod oder ein Leben als Sexsklavin.“ Mit diesen drastischen Worten umschrieb der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi die aktuelle Situation der Frauen, die sich salafistischen Gruppierungen und Terroristen anschließen würden.
Nach Tipis Informationen aus den Kriegsgebieten würden tagtäglich junge Frauen aus ganz Europa in die Kriegsgebiete Syrien und Irak reisen und sich dort den Salafisten bereitwillig anschließen. Bisher waren ca. 10-12 Prozent der ausländischen Salafisten in den Ausbildungslagern Frauen. Inzwischen habe sich dieser Prozentsatz auf über 15 Prozent erhöht. „Die Frauen, die den Fehler machen und sich auf die Versprechungen der Salafisten einlassen, werden schon vor ihrer Abreise in Europa von Salafisten überwacht und eingeschüchtert. Es wird ein Netz aus Lügen um sie gesponnen, um sie in Sicherheit zu wiegen. Kontakte zu ihren Familien und früheren Freunden werden radikal abgebrochen und verboten. Sobald die Mädchen in den Fängen des IS in Syrien oder Irak sind, ist es zu spät. Ein Entkommen ist dann nicht mehr möglich“, warnte Tipi.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen sei es für Frauen unmöglich sich jemals wieder aus den Fängen des IS zu befreien. Direkt nach ihrer Ankunft würden die Frauen an IS-Krieger in so genannten „Imam-Ehen“ verheiratet. Für die meisten beginnt dann das Martyrium aus absoluter Gehorsamkeit, Untergebenheit und sexuellem Missbrauch. „Die Frauen, die versuchen diesem Grauen zu entkommen, werden entweder direkt umgebracht oder als Sexsklavin innerhalb des IS weitergereicht oder in arabische Länder verkauft. Der Frauenhandel hat sich inzwischen zu einem lukrativen Geschäft für die Salafisten entwickelt“, sagte Tipi. Es gebe sogar Bordelle in Syrien und Irak, die nur mit europäischen Frauen bestückt seien. Zumeist kämen dort die Frauen hin, die den Kämpfern nicht mehr hübsch genug seien oder die unter Verdacht stünden, fliehen zu wollen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen .