Die ISIS-Verbote werden immer bizarrer!
Im Terrorstaat ist schon so einiges verboten: Musik, Alkohol, Tanz – es herrscht das strikte Recht der Scharia. Und nun hat die Terror-Miliz ISIS auch das Tragen von Klamotten des Sportwarenherstellers Nike verboten.
Auf einer Liste mit anderen Begriffen wie „Bitch“ und „Flirt“ ist Nike nun ein englisches Wort, welches verboten wurde. Begründet wird das Verbot mit dem Klang des Namens. „Passt auf vor bedenklichen Fremdwörtern, Jungs!“ steht in einem Flugblatt der ISIS-Miliz. Das ausgesprochene Wort „Nike“ habe große Ähnlichkeit zu arabischen Worten mit Verbindung zur Sexualität. Das habe zur Folge, dass Nike-Produkte in Zukunft im ISIS-Gebiet verboten seien.
Wer das Verbot ignoriert, dem drohen Strafen. In dem Rundschreiben der Terroristen heißt es, dass wahlweise Auspeitschen, Gefängnis oder Geldstrafen adäquate Strafen seien. Doch es stehen nicht nur sexuelle Begriffe auf der Liste, auch christliche Begriffe wie „Gospel“ oder „Croix“ (französisch: Kreuz) sind von ISIS verboten worden. Das eigentlich Kuriose ist jedoch, dass die ISIS-Terroristen in der Vergangenheit immer wieder mit T-Shirts des Nike-Konzern aufgetreten sind.
{Quelle: http://www.bild.de/politik/ausland/isis/verbietet-nike-40680496.bild.html}
Australian radio host under fire for allegedly calling a terrorist-looking Muslim football player a “terrorist”
Abenteuerlust, gepaart mit Langeweile,
führt junge Menschen zu den Islamisten!
Guido Steinberg über die Unterschiede zwischen al-Qaida und Islamischen Staat und die Gründe für ihre Anziehungskraft