Seine Heiligkeit Papst Tawadros nimmt an der 100. Gedenkfeier teil
Wer die Türkei ermahnt, den Völkermord an den Armeniern anzuerkennen, muss mit wütenden Reaktionen rechnen. Jetzt unterstellt Ankara dem EU-Parlament „anti-türkische Vorurteile“. Auch Bundespräsident Gauck steht unter Beobachtung.
Die Erklärung des türkischen Außenministeriums verzichtet auf jegliche Diplomatie: „Das Europäische Parlament, bekannt dafür, sich Hindernisse für die Entwicklung der türkisch-europäischen Beziehungen auszudenken, hat erneut angestrebt, die Geschichte bezüglich der Ereignisse von 1915 umzuschreiben“, heißt es in der Stellungnahme vom Donnerstag. Man nehme die Abgeordneten, die „Geschichte und Recht verstümmeln“, nicht ernst. Bei einer Wahlbeteiligung der EU-Bürger von 42% sei das auch nicht nötig. Der Grund für die wütenden Worte: Das EU-Parlament hat die Türkei am Mittwochabend per Resolution aufgefordert, die Gräueltaten an den Armeniern im Osmanischen Reich vor 100 Jahren als Völkermord anzuerkennen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte das bereits im Vorfeld kategorisch ausgeschlossen und betont, die Entscheidung gehe „bei uns zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus“.
Dreckig wie immer: Moslembrüder solidarisieren sich mit ihrem Bruder Erdogan!
Was allerdings nicht bedeutet, dass die türkische Regierung die Resolution unkommentiert lässt. In dem Statement des Außenministeriums, das auch auf Englisch veröffentlicht wurde, heißt es, die Forderung des EU-Parlaments basiere auf „religiösem und kulturellem Fanatismus und Gleichgültigkeit gegenüber anderen, die man als fremd wahrnimmt“. Der Resolutionstext wiederhole „anti-türkische Vorurteile der armenischen Propaganda“.
Die Massaker an den Armeniern, die 1915 im Osmanischen Reich begannen und nach armenischen Angaben bis zu 1,5 Millionen Menschen das Leben kosteten, sind ein heikles Thema in der Türkei. Die Regierung in Ankara geht von einer deutlich niedrigeren Opferzahl aus, die bei etwa einem Drittel liegt, auch viele Türken seien damals ums Leben gekommen. Grund sei der Krieg gewesen, der alle gleichermaßen betroffen habe. Deshalb will die Türkei die Ereignisse nicht als Völkermord bezeichnen. Lange Zeit war das Thema tabu. Der armenische Journalist Hrant Dink, der trotzdem darüber schrieb, wurde 2007 in Istanbul von einem Nationalisten erschossen.
Dabei schlug Erdogan im April 2014, damals Premierminister, einen Kurs der Versöhnung ein. Er erinnerte an die „Schmerzen“ der Armenier und sagte, die Türkei wünsche sich, dass die Opfer „in Frieden ruhen“. Es war das erste Mal, dass die Türkei den Nachfahren der Opfer ihr Beileid übermittelte. Das EU-Parlament nennt das in seinem jetzigen Beschluss einen „Schritt in die richtige Richtung“.
Auf den Begriff Völkermord reagiert die Regierung dennoch äußerst empfindlich, wie neben den EU-Parlamentariern in diesen Tagen auch der Papst zu spüren bekommt. Franziskus hatte die Massaker als Völkermord bezeichnet, Erdogan nannte seine Worte „Unsinn“. Nun legte Premierminister Ahmet Davutoglu nach: Der Papst sei Teil einer „Verschwörung“, einer „bösen Front“ gegen die Türkei, erklärte Davutoglu. Diesem feindlichen Lager gehörten aber nicht nur ausländische Kräfte an, sondern auch oppositionelle Parteien, die aber vom Ausland gesteuert seien, um einen Erfolg der AKP bei den Parlamentswahlen am 7. Juni zu verhindern. Widerworte bekam Davutoglu allerdings von seinem eigenen Chefberater. Etyen Mahcupyan, ein ehemaliger Journalist und erster Armenier auf diesem Posten, sagte in einem Interview, wenn man „das, was in Bosnien und in Afrika passiert ist, als Genozid bezeichnet, dann ist es unmöglich, das, was mit den Armeniern 1915 passiert ist, nicht Völkermord zu nennen“.
Gauck gilt als Gegner der Türkei
Diese Affen sind pikiert, weil Mord an Nichtmuslimen ja halal ist. Erdolf würde sich freuen, wenn man diesen Mord gutheißt.
Was will man von der Islamistischen Türkei unter demMöchtegernsultan+Massenmörder vomBosporus ErdolfErdogan Erdoschwein anderes erwarten .seineAnhänger verhalten sich genauso
.aber das in ganz Europa !!!!
penetrant präpotente Muslkacke dieandere D8nge undInteressen alsdie ihren nicht akzeptiert oder gelten lässt.ich fordere hiemit zum“HeiligenKreuzzug“ gegen fieKimderschänder+Mord bzw. Unterdrückungs religionsideologiedes Islam auf die mit 1Mörder+ Kinderschänder aus der Wüste kamsowie gegen die Muslkackemörderhorden die imOrient und Afrika ständig Christen ermorden.diese8deologie gehört genauso wie in Angola inEuropa verboten!!!vorher ist keineRuhe.1500 jahre muslterrorkacke sind genug!!!
Quelle: shoebat.com,
http://shoebat.com/2015/04/15/the-antichrist-of-turkey-threatens-to-exile-100000-christian-armenians/
„Here, enter the dark haul, the Hitler of the Muslim world and watch him mesmerize the crowd as Hitler did […] Erdogan wants Spain. He wants to be Tariq Bin Ziad, the conqueror of Spain. He wants to be the tyrant Alp Arslan and Saladin. These are the Muslim leaders who fought against Christendom and he wants to be Saladin who conquered Jerusalem. He wants to be all in all. He wants to declare war on the strongest fortresses to advance his foreign God, Allah, through warfare.“
MORD UND VOLKS-MORD UND MASSAKER AN DIE CHRISTEN IN ÄGYPTEN!
AUCH DAS IST VIELFACHER MORD !!!!
VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT! MORD, TOTSCHLAG!
MORD AM VOLK DER CHRISTLICHEN ÄGYPTER! AUCH DAS IST VÖLKERMORD!
EIN BERICHT AUS DEN NIEDERLANDEN! DAS IST VÖLKERMORD!
Dieser feine Herr Erdogan bombardier Kinder und Frauen in Kurdendörfern. Leugnet den Völkermord an Armeniern, spielt sich auf wie ein Eroberer unter dem Schreckensregime Mohameds im 6. Jahrhundert. Unsere Politiker schweigen, weil sie wie billige Krämer die Handelsbeziehungen höher bewerten als die Menschrechte. Christen werden in der Türkei getötet, verfolgt und diese Barbaren werden von unsere „Politikern“ hofiert und gehätschelt. Indessen lässt sich der Pomadenheini wie ein Popstar von seinen Kameltreibern feiern und bejubeln.