Auf der Überfahrt von Libyen nach Italien soll eine Gruppe Flüchtlinge ein Dutzend andere Passagiere über Bord geworfen und ertrinken lassen haben.
Die italienische Polizei hat 15 Verdächtige festgenommen. Grund für die Gewalteskalation soll ein Streit zwischen muslimischen und christlichen Flüchtlingen gewesen sein. Vor der libyschen Küste ist ein Flüchtlingsboot in Seenot geraten. Von etwa 45 Passagieren konnten bislang erst vier gerettet werden.
15 Verdächtige nach Gewaltexzess festgenommen
Auf ihrer Überfahrt nach Europa soll eine Gruppe muslimischer Flüchtlinge zwölf christliche Passagiere über Bord geworfen und ertrinken lassen haben. Alarmiert durch schockierende Zeugenaussagen nahm die Polizei von Palermo am Donnerstag 15 Verdächtige fest. Ihnen werde „mehrfacher Totschlag erschwert durch religiösen Hass“ vorgeworfen, teilte die Präfektur mit.
Der Gewaltexzess der muslimischen Flüchtlinge soll sich in der Straße von Sizilien zugetragen haben.
Dutzende Zeugen sagten der Polizei, sie seien am Dienstag in einer Gruppe von etwa hundert Flüchtlingen in einem Schlauchboot von der libyschen Küste Richtung Italien gestartet. Überwiegend kamen die Menschen aus der Elfenbeinküste, aus Mali und dem Senegal.
Der Polizeierklärung zufolge drohten etwa 15 der Flüchtlinge einer Minderheit aus Nigerianern und Ghanaern, sie „aus Wut über ihren christlichen Glauben“ über Bord zu werfen. Tatsächlich hätten sie ihre Drohung wahr gemacht, ein Dutzend Nigerianer und Ghanaer seien ertrunken. Anderen sei es nur mit Gewalt gelungen, sich zu retten, sie hätten Menschenketten gebildet, um sich zu helfen. In der Polizeierklärung ist von „erschütternden Einzelheiten“ die Rede, die weinende Zeugen geschildert hätten, als sie am Mittwoch auf Sizilien eintrafen. Medien berichteten von „kohärenten Angaben“ der Überlebenden, es seien auch Fotos gemacht worden. Die Polizei versucht demnach noch weitere Flüchtlinge zu identifizieren, die in das Verbrechen verwickelt sein könnten.
Schiffbruch vor Libyen:
Zahlreiche Passagiere vermisst
Auf ihrem Weg von der afrikanischen Küste über das Mittelmeer Richtung EU kommen immer wieder Flüchtlinge ums Leben. Die allermeisten ertrinken, weil ihre überladenen Schiffe kentern. Erst am Sonntag waren vermutlich 400 Menschen ums Leben gekommen, nachdem ihr Boot umkippte und unterging. An diesem Donnerstag geriet abermals ein Schlauchboot kurz nach dem Start in Libyen in Seenot. Von den 45 Passagieren konnten zunächst nur vier Menschen gerettet werden.
Italiens Außenminister fordert Hilfe der EU-Partner
Die italienische Regierung forderte ein Mal mehr stärkere Unterstützung der EU. „Die Überwachung und die Hilfsmaßnahmen im Meer lasten zu 90 Prozent auf unseren Schultern“, sagte Außenminister Paolo Gentiloni der Zeitung Corriere della Sera. „Das Problem ist europäisch, aber die Medizin ist italienisch, das geht nicht.“ Gentiloni forderte zudem, die EU müsse mehr in den Ursprungsländern der Flüchtlinge tun. Rom hatte im Oktober 2014 die italienische Seenotrettungsoperation „Mare Nostrum“ auslaufen lassen. Der Nachfolgeeinsatz „Triton“ der EU-Grenzschutzagentur Frontex dient weniger der Rettung von Flüchtlingen, als vielmehr dem Schutz der EU-Außengrenze.
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) zeigte Verständnis für den Ärger in Rom. „Wo Menschen in akuter Seenot sind, da muss man sicher nicht nur die italienische Marine, sondern auch die anderer Länder stärker einsetzen“, sagte er dem ZDF. Überdies warf Schulz den nationalen Regierungen „Unwillen“ vor, „sich an einer vernünftigen Verteilung der Flüchtlinge zu beteiligen“.
{Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/ueberfahrt-nach-italien-fluechtlinge-werfen-mitreisende-ueber-bord-1.2439404}
Und auf den Photos zu 90 % nur junge Männer, das ist doch kein Zufall, wo sind denn die armen
Frauen und Kinder ?
Nicht Männer, Soldaten!
Im italienischen Fernsehn sah ich sehr wohl ein paar Frauen, allerdings ausnahmslos buntfarben-vollverschleiert.
Und als nächstes werfen sie uns. in die Nord und Ostsee!
https://buergerstimme.com/Design2/2015/04/troeglitz-suenden-im-namen-der-barmherzigkeit/
http://www.bild.de/regional/hamburg/zuhaelterei/urteil-gegen-den-schulzuhaelter-der-sophie-barat-schule-40569998.bild.html
Auch hier geht die qualifizierte Zuwanderung, wieder ihrem erlernten Beruf nach . Hier fragt man sich aber
auch, wie dumm kann ein Frau sein, um immer noch aufs Gynasium zu gehen ?
Gymnasium bitte!
Größenwahn und Rechenschwäche.
Wenn ein Kleinunternehmer mit 2 Mio. Euro Schulden vor dem Konkurs steht und ein Großunternehmer, der selbst eine Schuldenlast von 200 Mio. Euro zu tragen hat, ihn durch eine Fusion „retten“ will, dann leidet dieser Großunternehmer entweder an Rechenschwäche oder an Größenwahn. Doch etwas ganz Ähnliches erleben wir derzeit in der EU.
Die 28 Staaten der EU haben eine Staatsschuldenquote von durchschnittlich 70% des Bruttoinlandsprodukts (2014). In Euro beziffert sich das für jeden Staat auf rund 427 Milliarden und für die gesamte EU auf knapp 12 Billionen Euro. Und nun will die EU die Ukraine retten, welche auch Milliarden Euro an Krediten offen hat. – Es ist also Größenwahn.
Doch dass diese Mentalität weit verbreitet ist, zeigen die Äußerungen mancher „politisch korrekter“ Journalisten, welche immer wieder darauf hinweisen, dass das eigene Land, z.B. Deutschland (2,15 Billionen(!) Euro Schulden) oder Österreich (270 Milliarden Euro Schulden), „eines der reichsten Länder der Welt“ sei und man daher auch noch mehr Flüchtlinge aufnehmen müsse.
Wenn der obige Kleinunternehmer mit seinen 2 Mio. Euro Schulden behaupten würde, er wäre ein reicher Mann, würde man ihn bestenfalls auslachen. Den Journalisten jedoch kauft man das ab und – wie mit Blindheit geschlagen – sie glauben auch noch selbst daran! – Dies dürfte dann wohl eher Rechenschwäche sein.
Und wenn man dann noch berücksichtig, dass allein die Höhe der Zinsenzahlung (ohne Kapitaltilgung) für Deutschland derzeit (2014) etwa 2 Mio. und für Österreich rd. 0,3 Mio. Euro in der Stunde – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr – beträgt, kann man sich ausrechnen, dass die Bürger beider Länder mit ihren Steuerzahlungen noch in ferner Zukunft jene Schuldensuppe auslöffeln werden müssen, welche ihnen ihre Politiker eingebrockt haben.
Quelle : https://immanuel.at/Diskurs75.htm
Aber manchmal wacht selbst die deutsche Presse auf !
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-wer-weint-um-die-christen/11650802.html
Und noch ein bischen qualifizierte Zuwanderung !
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_73673196/muenchen-schueler-im-englischen-garten-fast-totgetreten.html
DAS SIND DIE GLEICHEN LEUTE DIE DEN CHRISTEN DEN KOPF ABSCHNEIDEN!
WIE IN LIBYEN!
HIER EIN KURZER BERICHT AUS DEN NIEDELANDEN!
DIE GLEICHEN LEUTE DIE CHRISTEN VERFOLGUNG WIE HIER IN ÄGYPTEN! IM
BERICHT!
ODER WIE HIER!
Da kommt mit Gewissheit was auf uns zu!
Im Moment gibt es in der BRiD erstmal „nur“ ungestraft und vertuscht Einbrüche, die zunehmend auch die Speckgürtel der Städte sowie , Dörfer betreffen. Besitzer, welche sich wehren, gelten als Angreifer oder Verbrecher und müssen mit Strafe rechnen. Außerdem reagiert sofort die Migrationsindustrie mit ihren Schallorganen.
DER BODEN IST BEREITET !
Wenn die ersten Einfamilienhausreihen besetzt werden gibts keine Hilfe mehr. Wir werden dann lediglich darauf hingewiesen froh zu sein, dass wir mit dem Leben davon kamen. ABER DEN KREDIT FÜR DAS HAUS ZAHLEN DIE DEUTSCHEN WEITER; DIE HABEN JA SCHLIEßLICH DAFÜR UNTERSCHRIEBEN !!!
Recht so? Schließlich haben genau diese Leute sich in ihren Häusern verkrochen als PEGIDA das zu verhindern suchte.