Neben einer Kirche verlangen Burka-Trägerinnen Gleichberechtigung im Krieg in Syrien. Das behauptet zumindest ein neues Video.
Dschihadistinnen, Dschihadinnen oder Dschihad-Kämpferinnen?
Nach der Publikation eines Videos aus Syrien muss sich die Sprache eine Lösung einfallen lassen, wie sie einen Trupp ausschliesslich weiblicher Gotteskämpfer bezeichnen soll. Das Video wurde letzte Woche auf Youtube publiziert. Es zeigt eine Gruppe von rund 45 bewaffneten Frauen, vollständig verhüllt in schwarzen Burkas. Die Dschihadistinnen marschieren auf einem Feldweg. Sie skandieren Kampfparolen und recken ihre AK-47-Kalaschnikows aggressiv in die Luft. Dann bilden sie eine geordnete Formation und hören ihrer Anführerin zu.
Video in der Nähe einer Kirche gedreht
«Wir sind hierhergekommen, um für unsere Religion und unser Land zu kämpfen», sagt die nicht identifizierbare Frau laut «International Business Times». «Wir sind gekommen, um Frauen auszubilden, damit sie gleich sind wie Männer, damit sie ihre Rechte verteidigen können, wenn sie von diesem bösen Tyrannen [Bashar al-Assad], seinen Soldaten und denen, die ihm folgen, angegriffen werden». Das Video wurde bei Qal’at Sim’an in der Nähe der syrischen Stadt Aleppo gedreht. Im Hintergrund ist die Ruine einer Kirche zu sehen, die zu Ehren des ersten christlichen Säulenheiligen Simeon Stylites des Älteren erbaut wurde. Der Asket hatte an dem Ort bis zu seinem Tod im Jahr 459 mehrere Jahrzehnte auf einer Säule gelebt.
Achtloser Umgang mit gefährlichen Waffen
In dem Video wird erklärt, dass 45 Frauen militärisch ausgebildet worden seien. «Wir haben gelernt zu schiessen, Waffen zusammenzusetzen und mehrere andere Dinge», sagt eine Frau. «Wir tun das, damit wir auf einer Linie Schulter an Schulter mit unseren Söhnen und den Männern auf den Schlachtfeldern stehen können. Denn die Rolle der Frauen ist nicht weniger wichtig als die der Männer». Um ihre Kampfkraft zu demonstrieren, geben mehrere Frauen mit ihren Gewehren Übungsschüsse ab. Wie die britische «Daily Mail» bemerkt, machen die Frauen aber einige Fehler. Sie stützen ihre Waffe auf das Magazin und scheinen beim Schiessen vom starken Rückstoss überrascht zu sein. Während sie warten, gehen sie achtlos mit den gefährlichen Waffen um. Nach dem Urteil der «Daily Mail» sind einige der Frauen wenig interessiert am Paradieren. Sie plaudern lieber oder betrachten die Landschaft.
Frauen gehören ins Haus
Hm, und ich dachte immer, Homosexualität sei für Muslime eine Sünde, die sie mit dem Tod bestrafen. (oder wozu brauchen denn die Rabenköpf, 72 Jungfrauen? Ach ja, im Muselparadies ist einiges erlaubt, wofür man hier unten bei denen sterben muss und zur Hölle fährt, Beispiel Wein… )
HIER tut sich eine NEUE GEFAHR für unser Heimatland auf! Aus der Geschichte ist hinlänglich bekannt, dass abgerichtete Frauen um einiges grausamer handeln können als Männer. Ich erinnere mich an den Namen BUCHENWALD-ILSE-KOCH , die für ihre freudvollen Grausamkeiten von den „Befreiern“ sofort geschützt nach AMERIKA ausgeflogen wurde, um sie der gerechten Strafe zu entziehen. Der j. Arzt Mengele wurde übrigens mit ihr in Sicherheit gebracht!!! Ein zweites Neispiel ist im Antikriegsfilm „Ein Atemzug Liebe“ zu sehen.
Wenn sich nun in unserem Heimatland noch BURKA-Truppen formieren, dann siehts schlecht aus für uns Deutsche. Gehört heute das Messer zur Standardausrüstung, so lässt sich unter der Burka einiges mehr verbergen! Bei den Sinti und Roma verbirgt sich schließlich auch eine fast bodenlange „Einkaufs“-Tasche im Rock innen, damit die alles nur fallen lassen brauchen in den Gummi-Zug-Rock.