Der Stuttgarter Kreisvorsitzende Stefan Kaufmann will seinen langjährigen Lebenspartner „heiraten“!?!
Die beiden Christen möchten dies mit einem Gottesdienst verbinden.
Doch sie blitzen bei Bischof Fürst ab.
Wir haben uns in Stuttgart umgehört,
wie die Menschen dazu stehen.
Der Stuttgarter CDU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Stefan Kaufmann bekommt den Segen seiner Kirche nicht. Aus Anlass der Verpartnerung mit seinem Lebensgefährten Rolf Pfander wollte der 45-Jährige einen Gottesdienst feiern – was Landesbischof Gebhard Fürst abgelehnt hat. Jetzt wird Joachim Pfützner, der Stuttgarter Pfarrer von der vom Vatikan abgespaltenen Glaubensgemeinschaft der Alt-Katholischen Kirche, das schwule Paar in der Schlosskirche des Alten Schlosses segnen. Dies hat Pfützner am Dienstag unserer Zeitung bestätigt. „Es wird die Segnung ihres gemeinsamen Lebenswegs – von einer Ehe kann nicht gesprochen werden“, sagte er. Um nicht zur „Pilgerstätte von homosexuellen Paaren aus ganz Deutschland“ zu werden, sei man aber nur bei Mitgliedern der Gemeinde bereit, Segnungsfeiern auszurichten, erklärte der Pfarrer.
Der 46-jährige Verwaltungsangestellte Rolf Pfander ist daraufhin aus der Katholischen Kirche aus- und in die Alt-Katholische Kirche eingetreten. Kaufmann, mit dem Pfander seit 14 Jahren liiert ist, bleibt dagegen, wie er uns sagte, „weiterhin kritisch-konstruktives Mitglied der Kirche“. Die Organisatoren des Stuttgarter Christopher Street Days zu dem Vorgang: „Die ablehnende Haltung der Entscheidungsträger in der Katholischen Kirche gegenüber Lesben und Schwulen bringt diese in der Ausübung ihres Glaubens an harte Grenzen“, sagte Christoph Michl. Viele wollten „die mit Auflagen versehene Nächstenliebe in puncto Homosexualität nicht mittragen“ und sähen sich zum Austritt gezwungen.
Seit Jahren geht Kaufmann offen mit seiner Homosexualität um. Als er 2002 sein erstes Amt bei der CDU übernehmen sollte, sagte er:
„Ich mache das gern, aber ich lebe mit einem Mann zusammen. Wenn ihr ein Problem damit habt, dann lasse ich es“.
{Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.rottenburger-bischof-lehnt-ab-kirche-verweigert-schwulem-cdu-chef-segen.df16c557-be31-468c-b222-0345aaa7000b.html}
Schwulenheiler in der evangelischen Kirche
Sonntagmorgen kurz nach dem Gottesdienst. Die Menschen kommen aus der evangelischen Martins-Kirche Hohnhorst bei Hannover – mit ihnen ihr Pastor Gero Cochlovius. Sein schwarzer Talar weht im Wind. Vor einigen Jahren hat er gepredigt, dass man Homosexuellen „Hilfe zur Heilung“ anbieten soll.
„Ausgelebte Homosexualität“ sei Sünde
Sieht der Pastor das heute auch noch so? Cochlovius bestätigt dem NDR seine Haltung. Er wisse, es gebe Menschen, die sich eine Veränderung wünschten, so Cochlovius. Und er erklärt, „praktizierte, ausgelebte Homosexualität“ entspreche nicht dem Willen Gottes, es sei richtig, hier von Sünde zu sprechen. Die Martins-Gemeinde gehört zur evangelischen Landeskirche Hannover. Eigentlich gilt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) als liberal. Die deutliche Mehrheit innerhalb der evangelischen Kirche sei der Überzeugung, dass Homosexualität eine „Prägung“ und kein „Krankheitszustand“ sei, also nicht therapiert werden solle, sagt Friedrich Hauschildt, Vizepräsident des EKD-Kirchenamtes und zuständig für ethische Fragen.
Mehrere EKD-Gemeinden halten Homosexualität für veränderbar
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Wohl eher, weil der einer Kriegermafia angehört und diese so oder so exkommuniziert sind, siehe Papst seine Worte und die Vervolgung von Christen und Aufrechten! Ostergrüße von Mahler wirken doch auch heilig, siehe Wiedererwachen des Deutschen Reiches und seiner Kultur! Glück, Auf, meine Heimat!
Bin fassungslos. Bin zwar auch verzaubert, aber wer seinen christlichen, in diesem Falle, katholischen Glauben ernst nimmt, der wird nicht auf eine Verpartnerschaftlichung pochen. Dieser Stefan Kaufmann hat ein Aufmerksamkeitssyndrom, denn er nutzt jede Gelegenheit den Fokus auf sich zu lenken. In diesem Fall nimmter auch noch in Kauf, seine Kirche herauszufordern. Er sollte gehen. Stefan Kaufmann, geh mit Gott, aber geh!!!
Und das ist richtig so, denn Homosexualität ist weder Gottes Werk noch erfüllt sie außer dem Lustgewinn irgend eine konstruktive Aufgabe. Die Kirche ist schließlich keine Heimstätte für Sodomie und Sittenverfall!
Es gibt drei Dinge, die ein Pfarrer predigen kann.
1) Predigt der Pfarrer Biblisches, so verinnerliche es ich mir (falls ich es nicht vergesse :()
2) Predigt der Pfarrer Unbiblisches, so gibt es Kritik.
3). Predigt der Pfarrer Manisches, so rufe ich die Polizei, die ihn dann in die Psychiatrie bringen kann.
Insofern gebe ich der Bibel den Vorrang, besonders bei 3).
„Die beiden Christen möchten dies mit einem Gottesdienst verbinden.“
Das es sich hier um Christen handelt, ist schon zu hundert Prozent ausgeschlossen.