Die Reichsten, Skrupellosesten und Kriminellsten kommen über Länder, Meere und ganze Kontinente in die Schweiz – um hier als Verfolgte aufgenommen zu werden – im Lande ihrer Träume!
Arme, wenig gebildete und echt Verfolgte wissen nicht einmal, dass es diese Schweiz gibt und wo sie ist…
UNO nennt klare Zahlen – niemand hört
Die Schlepper rund ums Mittelmeer sind elektronisch stark vernetzt. Keiner kommt über das Meer ohne.. Irak-Europa kostet 6000 – 8000 US-Dollars! Über das Mittelmeer braucht’s mindestens 2‘000 Dollars pro Person!
Wer aber kommt?
Es sind nicht die Armen und Geschundenen, denen wir gerne helfen würden! Die Reichsten, Kriminellsten und Skrupellosen kommen. Dollars haben meist nur Zuhälter, Menschen- und Drogenhändler. Oft auch Ex-Beamte, die mit „Schmiermittel“ zu Dollars gekommen sind! Nigeria ist ein grosser Drogenladen, der junge, nigerianische Asylanten in der Schweiz mit Drogen beliefert! Hier verkaufen diese Asylbewerber Drogen an die Schweizer Jugend! Aber auch Dienstverweigerer von Eritrea sind sehr fragwürdig! Sommaruga’s Asyl-Einrichtung „hilft“ – wo aber bleiben die echt und armen Verfolgten ?
Schweizer Asyl-Einrichtungen – ideal für Gauner?
Arme Verfolgte und Geschundene in vielen Ländern wissen gar nichts von Switzerland, wissen auch nicht, wo dieses Land sein könnte. Sie haben keine Ahnung, wie sie von ihrem Dorf in die Hauptstadt kommen – von der Schweiz gar nicht zu reden. Alles ohne Geld und keiner hilft mit den Sprachen und mit Hinweisen.
Zeitgemäße Entwicklungshilfe muss „Hilfe Vorort“ sein!
Obwohl Experten mahnen vor zu viel Völkervermischung, haben wir heute in der Schweiz über 150 Nationen und gemäss Rot-Grün soll die grosse „Bereicherung“ weitergehen. Alle wissen doch ganz genau, dass jeder Mensch seine Heimat braucht, sein Volk und seine Kultur. Vertriebene möchten in ihre Heimat zurück, wo sie zuhause waren, an den Ort ihrer Kindheit. Hilfe „vorort“ heisst jene Hilfe, die den Menschen ermöglicht, in seiner Heimat zu leben, zu arbeiten und existieren zu können. „Hilfe vorort“ macht so viel Sinn!
Zeitgemäße Hilfe bei Konflikten:
„Hilfe im Nachbarland des Krisenherdes“
Auch arme Vertriebene/Flüchtlinge sollten in Nachbarländern Unterschlupf und Sicherheit finden, nah der Heimat! Keine Reisen über Länder, Meere und Kontinente! Sicher für Frauen und Kinder! Warten in gesicherter Nähe mit hoffentlich baldiger Rückführung. Auch beim Wiederaufbau bringt „Hilfe vorort“ mehr – dazu ist zügige Befriedung ist nötig und der Druck der Völkerfamilie!
„Hilfe vorort“ und „Hilfe im Nachbarlande“
Bei dieser Art Hilfe müssen Helfer hinaus. Hinaus in die Krisenherde – grosse Medien-Konferenzen helfen da wenig! Psychiater, Staatsanwälte, Schreiber, Richter, Therapeuten, Übersetzer, Psychologen, Polizei, Rück-führbeamte, Flugzeuge, Asylzentren und Therapeuten braucht es kaum. All die Millionen für einen gewaltigen, administrativen Aufwand kann eingespart werden. Die frei werdenden Mittel können vorort eingesetzt werden: Starthilfe, Hilfe zur Selbsthilfe, Schulmaterial, Baumaterial, Infrastrukturen, Spitäler, Medizin, Saat, Verkehrsmittel, Strassen, Turn- und Sportmaterial etc. Mit 10 Milliarden (Asyl-Gesamtaufwand) könnte vor-ort unglaublich viel geholfen werden…
Schluss mit Familien-Nachzug und Entwurzelung
Der heute praktizierte Familien-Nachzug befriedigt nie und bringt uns zudem die Vielweiberei. Zudem wer-den unsere Sozialwerke ausgeblutet. Imam Muris Begovic von Schlieren bestätigte im Tagi, über 90% der Asylanten sind Muslime – Haben wir nicht heute schon genug Integrationsprobleme?
Importieren wir so „Syrien“?
Und das ignorieren dieser Tatsachen, setzt Vorsatz voraus.