Die radikal-islamische Terrormiliz Boko Haram hat erneut Hunderte Menschen in Nigeria verschleppt und Dutzende getötet.
Die Terroristen nahmen etwa 500 junge Frauen und Kinder im Ort Damasak gefangen.
Die radikal-islamische Miliz Boko Haram hat in Nigeria womöglich über 350 Frauen und Kinder entführt und Dutzende Menschen getötet. Die sunnitischen Terroristen töteten in dem im Nordosten des Landes gelegenen Ort Damask mehrere Menschen und nahmen alle, die nicht schnell genug fliehen konnten, als Geiseln, wie ein örtlicher Beamte namens Usmanu Yusuf sagte. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet unter Berufung auf Augenzeugen sogar von 500 entführten Menschen. Die Angreifer hätten Gefangene zunächst in der größten Moschee der Stadt zusammengetrieben, bevor sie sie wegschafften, sagte eine 40-jährige Frau der Agentur zufolge. Sie selbst habe ihre beiden Kinder in ihrem Haus versteckt und so retten können. Der Beamte Yusuf sagte, dass der Ort nicht gegen die Angreifer verteidigt worden sei. „Es war niemand da, sie aufzuhalten“, sagte Yusuf.
Die Fahne von Boko Haram weht noch über Damasak. Truppen aus Niger und dem Tschad haben die Stadt im Norden Nigerias inzwischen befreit.
http://www.bild.de/politik/ausland/boko-haram/terror-in-nigeria-boko-haram-verschleppt-500-frauen-und-kinder-40289696.bild.html
Racheakt für Armee-Offensive
Vermutet wird, dass es sich bei dem Überfall um einen Racheakt handelte, da Damask erst vergangene Woche von den Armeen des Niger und des Tschad zurückerobert worden war. Weder die Regierung noch das nigerianische Militär nahmen zunächst zu den Berichten Stellung. Die Stadt Damask ist gezeichnet von Kämpfen der vergangenen Wochen. Auf den Straßen liegen immer noch Trümmer und ausgebrannte Autowracks herum. Soldaten verteilen Lebensmittel an Menschen, die in dem Ort ausharren.
Präsidentenwahl steht kurz bevor
Der Angriff kam nur wenige Tage vor der Präsidentenwahl im westafrikanischen Nigeria am Samstag. BokoHaram hat bereits in der Vergangenheit Massenentführungen verübt. Vor etwa einem Jahr hatte die Miliz mehr als 200 Schülerinnen verschleppt und damit weltweit für Entsetzen gesorgt. Von ihnen fehlt weiter jede Spur. Boko Haram terrorisiert seit 2009 den Nordosten Nigerias, mit dem Ziel dort einen sogenannten Gottesstaat zu errichten. Bei Anschlägen und Angriffen der Gruppe kamen seither mindestens 13.000 Menschen ums Leben. 1,5 Millionen Menschen sind auf der Flucht.
{Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_73399390/boko-haram-verschleppt-350-frauen-und-kinder.html}
50 Menschen wurden von den Terroristen in Damasak ermordet, Hunderte verschleppt. Soldaten aus dem Tschad bewachen die Gegend rund um Damasak nach dem Überfall der Boko Haram. Nigerianische Soldaten helfen den Menschen in Damasak nach dem Angriff – sie verteilen Decken und Wasser an Frauen und Kinder, die nicht entführt wurden.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Was ist nur mit der Welt los?
Gerade mal ein halbes Jahr ist es her, dass 200 vorwiegend christliche Schülerinnen entführt wurden. Einige konnten fliehen. Die anderen sind zwangsislamisiert und schon lange geschwängert.
Versuche, diese Mädchen staatlicherseits zu retten, schlugen fehl. Zu tief sind die Boko Haram Terroristen in der nigerianischen muslimischen Gesellschaft offenbar verwurzelt. Wer diese Mädchen kauft, zwangislamisiert, unter den Schleier zwingt und schwängert, hat islamisch-terroristisches Gedankengut in sich. Wer Mädchen von diesen Verbrechern in Empfang nimmt und sie auf diese Weise behandelt, fördert den Terrorismus und kann sich nicht herausreden, von nichts gewusst zu haben, wie dies unsere Eliten so gern tun, um Verantwortung von sich zu abweisen zu können.
Nun wieder einmal sind es 400 bis 500 junge Frauen und diesmal Kinder, die sie ganz nach koranischem Vorbild erbeutet haben und nach islamischen Vorschriften versklaven, vergewaltigen und verkaufen dürfen.
Was aber sind die weitreichenden Folgen für die Zukunft?
200 Frauen, 400 Frauen, vielleicht 100 Kinder entführt und in islamistische Terrorkreise eingeführt, bedeutet: Multiplikation des islam-terroristischen Gedankengutes. Frauen werden islamistisch denkenden Kerlen zugeführt, die mit ihnen mehrere Kinder zeugen und diese Kinder in diesem Gedankengut wiederum erziehen. Dieses Gedankengut des Bösen potenziert sich mithin gewaltig.
600 Frauen à 3 Kinder (und das ist noch vorsichtig geschätzt), die in Kinder- und somit in Zwangsehen der Dauervergewaltigung zugeführt werden, ergeben nach Adam Riese 1 800 Kinder, die in diesem Geiste des Krieges und des Hasses auf alles Nichtislamische erzogen werden und stellen somit eine schändliche Konservierung dieses Geistes für die Zukunft dar. Die Frauen und Kinder können somit nicht einmal etwas dafür. Somit vermehrt sich der Radikalismus in der Bevölkerung ungleich schneller als in der übrigen Gesellschaft. Diese Strategie ist einfach zu durchschauen.
Ein weiterer wichtiger Nebeneffekt dieser Methode „Mohammed“: Wenn es sich um christliche Mädchen handelt, wird dem Christentum genau diese Anzahl von Mädchen entzogen und sie selbst und deren Nachwuchs werden somit vom Islam einverleibt und das Christentum wird auf diese Weise geschwächt, ganz im Sinne des Islams. Sollte es sich um Mädchen und Frauen aus der moderaten Muslimgemeinde handeln, so wird auch dieser moderat denkenden Gemeinschaft der Nachwuchs entzogen und dem Radikalislam einverleibt. Somit verlieren Christen und moderate Muslime Multiplikatoren des Christlichen und des moderat Islamischen.
Wer diese Massen von Mädchen und Frauen sowie Kindern, die dann wieder ihrerseits zwangsislamisiert werden und in Kinderehen ihr Lebensdasein fristen müssen, unter Muslimen unterbringen kann, kann nur auf radikalislamische Gesellschaftsstrukturen bauen, in denen er diese Mädchen unerkannt unterbringen kann durch Verkauf oder Schenkung. Die Methode „Nicht das Haus verlassen dürfen ohne Zustimmung des Mannes“ im Islam ist somit die beste Methode des Versteckens und der Geheimhaltung von Frauen und Mädchen. Die Verschleierung, die Burka tut ihr Übriges. Wie sollen entführte eingeschüchterte Mädchen erkannt werden, wenn sie nur im Haus bleiben müssen oder sich nur in der Burka in der Öffentlichkeit zeigen dürfen. Nur mutige Frauen und Mädchen entkommen ihrem Schicksal als lebenslänglich Gefangene im Haus eines radikalen Muslims, der möglicherweise diese Mädchen nur als Zweit-, Dritt- oder Viertfrau hinzukauft, um sich und sein schädliches Gedankengut auf die nächsten Generationen weiter zu übertragen.
Das sind die Gründe, warum diese Mädchen auf „Nimmerwiedersehen“ verschwinden können. Die islamischen Kultur- und Religionsstrukturen erleichtern den Terroristen ihre schändliche Vorgehensweise.
Eliten jedoch bleiben solche Nebensächlichkeiten verborgen, weil sie verborgen bleiben sollen. Schließlich hat der islamische Terror nichts mit dem Islam zu tun. Entführungen von Mädchen haben jedoch nur einzig und alleine diesen Zweck der doppelten Islamisierung.