Obama überrascht im Interview:
IS ist Folge unserer Invasion im Irak
Ungewohnt selbstkritische Töne kamen jüngst von US-Präsident Barack Obama, als dieser in einem Interview mit Vice News unverhohlene Kritik an Fehleinschätzungen der US-Außenpolitik der letzten Jahre übte. Gründung und Anwachsen des Islamischen Staates (IS) sei eine „unbeabsichtigte Konsequenz“ der US-Invasion im Irak gewesen.
„ISIS ist ein direkter Abkömmling von Al-Qaida im Irak, der aus unserer Invasion heraus entstanden ist“, erklärte der US-Präsident. „Das ist der klassische Fall einer unbeabsichtigten Folge. Deshalb sollten wir generell zielen, bevor wir schießen“. Obama zeigte sich zuversichtlich, dass eine Koalition von 60 Nationen „ISIS langsam aus dem Irak verdrängen“ könne. Er fügte jedoch hinzu, der Extremismus würde nicht enden, bevor es eine politische Lösung der inneren Zerwürfnisse in so vielen Ländern des Mittleren Ostens gäbe.
Der US-Präsident erläuterte weiter:
„Was mir Sorge bereitetist, dass selbst, wenn ISIS besiegt ist, das ihr zu Grunde liegende Problem nicht gelöst ist: unzufriedene Sunniten auf der ganzen Welt – vor allem aber in einigen dieser Gegenden, darunter Libyen, dem Jemen usw. Wo junge Männer ohne Bildung und Zukunftsaussichten aufwachsen und als den einzigen Weg zum Erlangen von Bestätigung, Macht und Respekt, den Weg sehen, Kämpfer zu sein“. Das sei ein Problem, das man generell haben werde. „Und wir werden nicht weiter Konterterrorismus und Sicherheit völlig von Diplomatie, Entwicklung und Bildung getrennt weiterdenken können“, erklärte Obama. Der Präsident widersprach auch seinen innenpolitischen Gegnern, die behaupten, die USA würden zu viel für Entwicklungshilfe ausgeben. Lediglich etwas mehr als ein Prozent des Bundeshaushalts gehe in andere Länder. Obama argumentierte, „wir sollten darüber nachdenken, in Übersee zu investieren“, da dies verhindern werde, dass US-Truppen in fremde Länder entsandt und in militärische Operationen verwickelt würden.
Obwohl Obama bereits seit seiner ersten Wahl zum Präsidenten im Jahr 2008 als außenpolitisch moderat im Vergleich zu seinen Vorgängern galt, war dieses Interview das erste Mal, dass der US-Präsident das Bestehen einer extremistischen Gruppe als Konsequenz auf außenpolitische Entscheidungen der USA zurückführte. Die innenpolitischen Gegner Obamas hatten stets argumentiert, ISIS hätte nur wachsen können, da der Truppenabzug der USA aus dem Irak im Jahre 2011 zu früh erfolgt wäre. Gleichzeitig versagte die von Schiiten geführte Regierung im Irak dabei, die sunnitische Minderheit im Land in die bestehenden Regierungsinstitutionen einzubinden. Diese Ausgrenzung der Sunniten hatte dazu geführt, dass aus ihren Reihen kaum Ambitionen zu erkennen waren, die Terrormiliz in die Schranken zu weisen.
Als die ersten Berichte über Al-Qaida-affine Gewalttaten im Irak an die Öffentlichkeit drangen, hatte Obama die Gruppe noch als „Juniorenteam“ charakterisiert. „Wir haben diese Analogie [zum Basketball] gebracht und sie ist, denke ich, treffend. Dass, wenn ein Juniorenteam die Trikots der Lakers anzieht, sie das nicht zu Kobe Bryant machen würde“, äußerte Obama Anfang 2014 über den IS. „Ich denke, es gibt einen Unterschied zwischen den Möglichkeiten und der Reichweite eines Bin Laden und seines Netzwerks, die aktiv Anschläge gegen unser Land planen und Jihadisten, die in lokalen Machtkämpfen engagiert sind, die oft einen sektiererischen Hintergrund haben“.
{Quelle: http://www.rtdeutsch.com/14550/international/obama-ueberrascht-im-interview-is-ist-folge-unserer-invasion-im-irak/}
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Selbstkritik ist in der Regel nicht Sache von Politikern, insbesondere nicht Sache von Politikern der USA. Das mag ein wenig hoffnungsfroh sein. Trotzdem ist dieses Statement halbherzig und insbeosndere schuldzuweisend, nicht wirklich selbstkritisch. Woran ist dies leicht zu erkennen? Wir haben hier nur den Irak vernommen. Wir haben einen Präsidenten, der seine Truppen aus dem Irak abgezogen hat und sich letztlich um den Nachkriegsirak, weil kein Plan erarbeitet wurde, nicht mehr gekümmert hat und den schiitischen Politiker Maliki gewähren ließ, der die Sunniten mit seiner Politik brüskierte.
Aber zum Thema Sunniten: Sind nicht gefühlte 90 % aller islamischen Terroristen Sunniten?
Sind nicht bis auf den Iran alle radikalen Gottesstaaten wie Saudi Arabien sunnitischer Konfession?
Sind nicht die radikalsten Islamgelehrten den Sunniten zugehörig?
Sind nicht fast alle bekannten islamischen Terrorverbrecherorganisationen sunnitischen Islamursprungs?
Ja, den Irakkrieg hat sein Vorgänger angezettelt mit falschen Geheimdienstinfos und somit auch mit falschen Voraussetzungen. Aber er selbst, Obama, hat den Irak im Terrorsumpf allein gelassen. Und er betont bei seiner Selbstkritik, die er jedoch nur seinem Vorgänge Bush zuschanzen will, dass das Großwerden des IS unbeabsichtigt, sozusagen als Nebenfolge, mit der nicht gerechnet werden konnte, zu erklären sei. Er nennt vorsichtshalber, wohl um von seinem eigenen kläglichen Scheitern und Verbrechen abzulenken, nur den Irak, nicht Syrien, nicht Libyen, nicht Guantanamo und nicht Afghanistan, wo er mit Drohnen u. a. auch eben auf Zivilisten schießen ließ, irrtümlich, versteht sich.
Nobelpreisträger müssen sich nicht nur durch Friedensworte, sondern gerade auch durch Friedenstaten profilieren und damit zeigen, dass der Frieden gewollt ist. Und diesen Beweis ist er nicht nur schuldig geblieben. Er hat im Gegenteil Beweise geliefert, die nachträglich zu der Erkenntnis führen müssen, dass ein Friedensnobelpreis nie im Vorhinein als Vorschusslorbeeren erteilt werden darf. Obama ist der beste Beweis für diese Behauptung.
Wenn Obama aber weiß, dass der IS im Irak nach dem US-Truppenabzug so groß wird, warum destabilisiert er auch noch andere islamische Länder in gleicher Weise wie sein Vorgänger. Und dann kann er nicht mehr von einer unbeabsichtigten Nebenfolge sprechen. Das nehmen wir ihm dann nicht ab. Er hätte damit genau wissen müssen, was passiert, wenn Libyen zerbombt werden würde. Er selbst hat in seiner Amtszeit Libyen zusammen mit Frankreich und GB ins Chaos gebombt. Folgen: Waffen ohne Ende in die Händen von islamischen Terroristen und Milizen gespielt, die nach Mali, nach Ägypten und jetzt nach Tunesien greifen.
Er hat Assad in Syrien bekämpft durch Waffenlieferungen an dessen Gegner und durch seine Geheimdienste die Terroristen auch noch in Kriegsführung geschult, gegen die er jetzt im Irak kämpft.
Boko Haram in Nigeria hat bereits ihren Treueschwur zur IS geleistet. Al Kaida scheint eine zu vernachlässigende Terrorgröße zu sein, denn IS scheint wie eine Hydra, der immer neue Köpfe nachwachsen. Geheimnis Mensch: Faszination Tod, sadistische Machtgelüste und Menschenfeindlichkeit bis in den Tod bis hin zum:“Ihr liebt das Leben, wir den Tod!
“ Welche Anziehungskraft der Kampf auf Leben und Tod hat. welche Anziehungskraft das religiöse Töten von Leben hat, welche Anziehungskraft das Böse in einer Religion haben kann, scheint unfassbar. Und das auch noch im Namen Allahs.
Wir können es nicht mehr hören, den islamischen Terror mit sozialen, politischen und gesellschaftlichen Misständen erklären zu wollen, diese unselige Schönfärberei und Islampersilscheinargumentation, die vom Kern der koranischen Gewaltlegitimation ablenken will, bewusst ablenken will.
Aber wenn wir diese Argumente ernst nehmen, dann fällt doch augenfällig auf, dass in islamischen Ländern der Analphabetismus, machtbewusstes Patriarchat, Frauenunterdrückung (Zwangsheirat, Mehrehe, Kinderehe, arrangierte Ehe, mit der Überbevölkerung einhergeht, die zur Armut und zu Arbeitslosigkeit führen, herrschen und somit Flüchtlingsströme hervorruft und Diktaturen regieren. Islamische Gesellschaften bieten eben weniger Berufsmöglichkeiten, wie sie in westlich geprägten Gesellschaften anzutreffen sind. Keine Autoindustrie, keine Unterhaltungsindustrie, die ja haram ist, kaum eine Industrie, die produziert. Reichtum für wenige nur da, wo Öl fließt und selbst dort müssen ausländische Firmen das know how investieren. Im Gegenteil: Westliche Bildung ist haram, nur Koran und islamische Schriften blühen dort auf.
Nur vom Koran allein können die Menschen sich nichts kaufen. Wer arbeitslos ist und somit verarmt, aber den Koran in Moscheen mit Radikalbesetzungspredigt eingebläut bekommt, der wird radikal. Aber das hat nichts mit Armut zu tun, sondern mit dem radikalen Gedankengut, welches offensichtlich in Moscheen gepredigt wird. Denn Terroristen sind nicht nur arm und bildungslos. Eine islamische Gesellschaft, in der die Untätigkeit die Folge von Bildungslosigkeit und Arbeitslosigkeit ist, hat zuviel Zeit, sich mit dem Koran und seinen religionsrassistischen Untrieben auseinander zu setzen. Das prägt und kann dann, wenn die Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben immer größer wird, leichter in die Hände radikaler Imame führen. Die Schuld liegt ja auch nie beim Islam selbst. Das Feindbild Ungläubiger wird gepflegt und der Hass auf dieses Feindbild lenkt vom eigenen Versagen ab, denn Ungläubige sind bereits aufgrund ihrer Existenz schuldig.
Der Iran übrigens bildet in Sachen Bildung eine rühmliche Ausnahme. Aber er ist auch schiitisch geprägt. Die Türkei ist zwar auch sunnitisch geprägt, aber sie hat eine Zwangsreformation der Säkularisierung durch Atatürk erlebt.
Arme in Lateinamerika schnallen sich nicht einen Selbstmordgürtel um und sprengen sich, Schlachtrufe ihrer Religion rufend, sich und andere in den Tod. Sie gehen auf die Straße und demonstrieren gegen Großgrundbesitzer und ihre Unterdrücker, möglicherweise auch einmal gewaltsam, aber niemals im Namen von Religion.
Haargenau das fiel mir spontan schon beim Lesen der Überschrift ein: das von Obama u. seinen Protegees Erdogan/seinerzeit Abdullah u. Katar selbst verursachte IS-Problem wird nun an Bush deligiert, obwohl selbst die Iraker vor einem verfrühten Abzug der Amerikaner dringlichst warnte. Der Krieg gegen Assad wurde von Obama persönlich zum aussenpolitischen Ziel Nr.1 gemacht, egal in welchem Desaster dies enden würde.
Auch nachdem Assad auf Anraten Russlands seine einzige strategisch wirksame Abschreck-Waffe, nämlich vom Westen geliefertes Giftgas bereitwillig vernichten liess (Obamas „rote Linie“), hält Washington weiter am Sturz der (wiedergewählten) Regierung Syriens fest und unterstützt tatkräftig islamistische Umstürzler.
Obama ist ein durchtriebener Heuchler u. infamer Lügner, womit er in seiner Regierung freilich keine Ausnahme ist. Ob er im Auftrag irgendwelcher Strippenzieher handelt ist völlig unrelevant – er ist persönlich verantwortlich u. haftbar, schliesslich konnte er sein Amt auch jederzeit niederlegen o. besser noch gegen jegliche Einmischung revoltieren.
Mit dem Ukraine-Verbrechen hat er sich endgültig als Kriegstreiber u. Erpresser entlarvt, auch wenn da nicht alles auf seinem eigenen Mist gewachsen sein mochte.
So schlimm mir Obamas Regentschaft erscheint, so schlimm ist der Umstand, dass es im Moment keine vertrauenswürdige Alternative zu ihm gäbe, schon gar nicht seitens der Rebublikaner. Amerika (u. die westliche Welt) hängt wie ein Junkie an Obama, weil es ahnt, das mit einer neuen, militant-konservativen Regierung alles nur noch schlimmer würde?! Fatal…
Der menschenverachtende, quasifaschistische Totalitarismus Islam ist entstanden, als es die Vereinigten Staaten noch gar nicht gab. Jetzt online, eine der besten Quellen zum Verständnis der Entstehung und Ausbreitung der gefährlichen Politreligion:
„Jihad – A legacy of forced conversion, imperialism and slavery“ von M. A. Khan
Klicke, um auf islamic-jihad-legacy-of-forced-conversion-imperialism-slavery.pdf zuzugreifen
Unbedingt lesen!
Obamas nächster Coup?:
UNO u. USA für Zwei-Staaten-„Lösung“:
http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/28371/Default.aspx
http://bazonline.ch/ausland/amerika/USA-stellen-VetoSchutz-fuer-Israel-infrage/story/13670847
die Pest (fast) aller modernen Staaten – der zionistisch Begründer Hertzl hatte in seiner berühmten Vision „der Judenstaat“ genau diese unselige Macht-u. Resourcenkonzentration für die zweite/dritte Generation Israels vorausgesagt:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/18/israel-die-soziale-kluft-gefaehrdet-die-einzige-demokratie-im-nahen-osten/
???:
1990 – Die USSR hat keine Einwände gegen das Benutzen von Methoden zur politischen Destabilisierung. Die USSR wird die Teilung der Transcarpathischen Ukraine im Falle von destabilisierenden Aktivitäten von Seiten Ukrainischer Nationalisten und ihrer Eingliederung zu Ungarn nicht verhindern.
http://www.ausmeinersicht.com/Der%20Kohl%20Gorbatschow%20Pakt%20von%201990.htm
Das ist insofern auch völlig unfair indem er (Obama ) schliesslich, mit diesen Aussagen , die Schuld in den Schuhe George W. Bush schiebt !
Er hat den Friedens- Nobelpreis erhalten , kaum nach einige Monate “ in Service“ und wollte demnach die US Truppen sofort nach Hause zurückholen, ohne sich um das politisches Vacuum in Irak zu kümmern .
Ein schwacher President ,“ need I say more ? „
Dieses Gestàndnis kommt für mich nicht überraschend!!! habe mehrfach in meinenKomentaren dies behauptet und mehrfach aufgefordert man möge die Sanktionen gegenRussland beenden -auf dasLabel vor den Sanktionen zurückkehren um dann gemeinsam weltweit gegen das Islamistenmörder schweinepack vorzugehen aber dies Weltweit!!!Das Mordrm anKopten und anderenChristen durchAnhänger 1KimderschänderMord Kriegs+Unterdrückungsreligionsideologie muss 1Ende haben.dieseAnhänger sind mit west lichenDemokratie vorstellungen nicht zu besiegen.die verstehen nur dieMethode friss oder stirb und verhalte dich normal oder du wirst liquidert.was anderes verstehen +funktiniert bei fenen nicht.genauso gehört der Möchtegernsultan undMassrnmörder vomBosporus der den is unterstützt-von 1Wiederstarkten osmannischem Reich tràumt für seine Unterstützung 8n die Pflicht genommen.der soll die Schnsuze halten wegen demIslamgesetz in Österreich!soll besser vor seiner eigenenTüre denAngehàuften „Mist“wegkehren+seine Unzerstützung für das islammörferschweineppack vom is beenden.etc. mfg.AloisFr.St.Ettinger
Hieran sollte sich obomba ein Beispiel nehmen !!!!!!!!!!!!!!!
erstaunlich!
>> US Vize-Präsident Joe Biden gab zu, dass pro-westliche Staaten Al Kaida und IS massiv mit Waffen belieferten
Joe Biden, US-Vizepräsident, hatte sich bereits im Herbst 2014 bei einem Vortrag an der Harvard-Universität verplappert.
Befragt zur US-amerikanisch Syrienpolitik sagte Joe Biden über die Westalliierten Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate und die Türkei: “Sie (diese drei Staaten, Anm.d.Red.) waren so entschlossen, Assad zu stürzen und einen sunnitisch-schiitischen Krieg zu führen, – was also taten sie? Sie schütteten jeden, der gegen Assad kämpfen wollte, mit Hunderten Millionen Dollar und Dutzenden, ja, Tausenden Tonnen Waffen zu.
Allerdings belieferten sie auch Leute von al-Nusra und al-Qaida und die extremistischen Elemente der Djihadisten aus allen Teilen der Welt“. Bekanntlich kam es dadurch auch zum Aufstieg des „Islamischen Staats“ (IS), der sich u.a. aus al-Qaida rekrutierte. <<
andrew: „erstaunlich!“
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Nein:
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http://mutzumzorn.blogspot.de/2012/11/die-grote-verschworung-der-geschichte.html
ach dieser Chasarenquatsch interessiert mich nun wirklich nicht, der Rest ist ebenfalls nicht billiger Verschwörungsquatsch. Glauben Sie, ich wüßte nicht, das die globalen „Eliten“ in der Finanzwelt, in der Politik, den Medien, in Kultur, Bildung u. Wissenschaften überproportional von jüdisch-stämmigen o. Anteils-jüdischen „Mischlingen“ bevölkert werden? Haben sie sich schon einmal die Mühe gemacht, zwischen „jüdischen“ Diaspora-Arschlöchern und der Masse der für die Weltzivilisation segensreichen u. unentbehrlichen Juden, säkularen Israelis o. „Prozent-Juden“ zu unterscheiden? Sind alle Bio-Deutschen oder alle sog. Christen integer, vorbildlich o. moralisch einwandfrei? Wissen Sie überhaupt, wer so alles speziell in Deutschland jüdischer o. teiljüdischer Abstammung? Ein Großteil der Aufklärer, Philosophen, Literaten, Komponisten, Künstler, Erfinder, Industriellen, handwerklichen Spezialisten etc., sogar bedeutsame Theologen, Bischöfe u. vermutlich selbst M.Luther (echter Name Luder!) gehören dazu. Die Germanen waren ein homogenes Volk des Nordens – die „Deutschen“ sind seit dem frühen Mittelalter ein Mischvolk aus Germanen, Slawen, Kelten, Romanen, Balten und eben Juden!! Kölln z.B. hatte schon im 12 Jhd. einen jüdischen Anteil von 25/30%, dies galt für fast alle Städte der Rheingegend, von Basel bis Rotterdam. Schauen Sie sich doch mal die „Deutschen“ auf der Strasse o. im TV genauer an, hören sie auf die Namen – da gibts schon lange nichts „rein-germanisches“ mehr! Ich schätze, dass mindestens ein Drittel oder mehr jüdische Gene aufweist, fast jede Familie hat einen (konvertierten) „Juden“ im Familienalbum. Das gilt umgkehrt auch für Israel – insbesondere die Eliten/Großstädter sind überwiegend europäisch-jüdische Mischlinge. Sie suchen den Satan am falschen Ende und das wird Sie nur in Teufels Küchen bringen, falls Sie da nicht schon längst sind. Werden Sie erwachsen, d.h. VERNÜNFTIG!
Sorry, haben sich etliche Fehler eingeschlichen – ist ja auch schon spät…
andrew: „Obama … Ob er im Auftrag irgendwelcher Strippenzieher handelt ist völlig unrelevant…“
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Die Wahrheit ist Ihnen also Egal.
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andrew: „ach dieser Chasarenquatsch interessiert mich nun wirklich nicht… fast jede Familie hat einen (konvertierten) “Juden” im Familienalbum. Das gilt umgkehrt auch für Israel“
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Dann haben die „Juden“ als Volk auch kein Recht auf Israel.
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andrew: „Sie suchen den Satan am falschen Ende und das wird Sie nur in Teufels Küchen bringen, falls Sie da nicht schon längst sind“
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Jesus ist der einzige Erlöser und nicht „der zionistisch Begründer Hertzl“, weshalb „SIE den Satan am falschen Ende suchen und das wird Sie nur in Teufels Küchen bringen, falls Sie da nicht schon längst sind. Werden Sie erwachsen, d.h. VERNÜNFTIG!“, und vergessen Sie alle Ihre Propheten und möchte-gern Offenbarungs-Traum-Deuter wie Hertzl, die einen himmlischen Jerusalem auf Erden herunterfabeln, denn:
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“… Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt.“ Johannes Evangelium, Kap. 18 Vers 36
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NUR was Jesus sagt zählt auch 100%, denn Jesus ist Gott und war es schon immer!
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(Johannes Evangelium 1. Kapitel):
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1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
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Johannes Evangelium, Kap. 18 Vers 37: “… Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme”:
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Nur wer Stroh im Kopf hat fürchtet den Funken der Wahrheit. Wer die Wahrheit nicht kennt ist ein Dummkopf. Wer jedoch die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher. (Bertolt Brecht)