Derselbe Gott?
In einer Kirche der Kirche von England in London wurde anlässlich des Frauentages eine islamische Zeremonie abgehalten.
Der Pfarrer nennt sie »sehr bewegend«, seine Kollegen sind entsetzt.
In der mitten in London gelegenen St. John’s Church ist kürzlich – mutmaßlich zum ersten Mal in der britischen Geschichte – eine vollständige muslimische Gebetszeremonie abgehalten worden. Organisiert worden war sie von der Gruppierung Inclusive Mosque Initiative. Eingeleitet wurde sie von einem Mann, gehalten von einer Frau. Am Ende las der Pfarrer Abschnitte aus dem 139. Psalm und sagte: »Das ist aus der hebräischen Bibel. Wir teilen alle diese großen Traditionen. Deshalb lasst uns unsere gemeinsamen Traditionen feiern, indem wir dem Gott, den wir lieben, danken – Allah«.
In der Kirche von England, zu der St. John gehört, ist die Aufregung jetzt groß. Konservative Pfarrer werfen dem verantwortlichen Kollegen Reverend Canon Giles Goddard vor, mit dieser Veranstaltung das Kirchenrecht gebrochen zu haben, das Abweichungen von der offiziellen Liturgie untersage, wenn dadurch zentrale Glaubensinhalte berührt seien. Er habe »etwas vollständig Illegales getan, nämlich einen islamischen Ritus in seiner Kirche abzuhalten«, warf ihm sein Kollege Stephen Kuhrt vor. Außerdem habe es sich um eine »Beleidigung« von Christen in aller Welt gehandelt, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden.
Goddard hingegen nannte die Zeremonie »sehr bewegend«.
Er habe die Anfrage der Initiative sofort bejaht, weil er seine Kirche als einen »Ort zu beten« verstehe und die Veranstaltung als besonders geeignet für den Frauentag angesehen habe: In der Initiative beten Männer und Frauen gemeinsam. Dass er damit derartige Reaktionen auslösen würde, habe er sich nicht vorstellen können. »Es war absolut stimmig«, sagte er über das Anliegen der Gruppe. »Vermutlich hätten sie sich auch an eine städtische Einrichtung wenden können. Aber sie wollten gerne in einer Kirche sein.« Einen Widerspruch zwischen dem christlichen und islamischen Glauben sieht er nicht unbedingt. »Es ist derselbe Gott, wir teilen eine Tradition«, erklärte er.
{Quelle: http://www.freiewelt.net/nachricht/erster-muslimischer-gottesdienst-in-englischer-kirche-10056279/}
Allah Akbar: Entweihung einer Kirche durch den falschen Hirten!
LONDON CHURCH ILLEGALLY HOLDS MUSLIM SERVICE
ich gehe nicht mehr in die Kirche und nirgend wohin, solange bis aus den Medien gänzlich andere Nachrichten kommen. Ich werde mich nicht kaputt machen mit dem Unfug, der auf der Welt passiert.
warum beten Rabbis nie in Moscheen, Buddhisten nicht in Hindu-Tempeln, werden Priester/Pfarrer nicht zu interreligiösen Gebeten anderer Glaubensrichtungen eingeladen – sondern biedern sich ausschliesslich unsere Kirchen allen anderen an u. drängen sie geradezu zum „ökumenischen“ Polytheismus trotz sich völligst widersprechender Glaubensaussagen/Gottesvorstellungen/Riten/Traditionen u. Heilsbotschaften?
Halten CSU-Spitzenpolitiker Reden auf sozialistischen Parteiversammlungen oder werden NPD-Propagandisten von den Grünen eingeladen, um den „gemeinsamen“ Glauben an den Parlamentarismus/der politischen Parteienvielfalt zu demonstrieren?
Käme wohl niemanden ernsthaft in den Sinn, den Vorständen/Geistlichen der Weltreligionen eigentlich auch nicht – bis dann der ex-katholische, multi-religiöse „wir haben uns alle lieb“- Theologe Küng auf den Plan trat: seit dessen Hirngespinst der „Weltökumene“ durch die links-geistliche Priesterschaft+aktivistische Laienschar geistert, wird das Christentum peu a peu demontiert u. anderen Religionsvorstellungen angepasst. Das kann nur darauf hinauslaufen; Jesus aus dem Christentum zu eliminieren bzw. zu einer zweitrangigen „Geschichtsfigur“ neben vielen anderen herabzuwürdigen. Je tiefer der Stern Jesu sinkt, desto höher steigt der des islamischen Propheten, so das Kalkül der Mohamedaner?!
wo nicht einmal hochrangige Kirchen“führer“ mehr einen Unterschied zwischen Jesus u. Mohammed erkennen mögen/können, führt längst der Satan das Regiment, denn um Irrtum, Leichtsinnigkeit o. Unwissenheit o. intelektueller Beschränktheit handelt es sich wohl in den seltensten Fällen! Wer nur mal den Koran überfliegt o. querliest erahnt sofort die substanzielle Unterschiedlichkeit u. Nichtvereinbarkeit mit dem christlichen Gottes-u. Glaubensbild. Daher kann man davon ausgehen, das hier mit absichtsvollen, wissentlich manipulativen Motiven „gearbeitet“ wird, den christlichen Glauben zu entkernen, zu verwässern u. bewußt zu etwas vorher nie Dagewesenes umzuformen – ganz ähnlich wie der Astral-„Universalismus“ der New-Age-Sekten, die in Buddha, Mohamed u. Jesus ohnehin nur Abkömmlinge einer (gemeinsamen!) fernen Alien-Hochkultur sehen, die ihren Samen auf die Erde streuten …Sehr, sehr verrückte Zeiten!!
Geschieht heute nicht was ähnliches in Köln? http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/Gottedienst100_lpic-1_lupe-true.html#picMagnifyCont