„Angst vor dem Terror – das Ende von Multi-Kulti?“, lautete der Titel des jüngsten ORF-Bürgerforums, der eine Frage beinhaltete.
Und diese Frage muss man eindeutig mit Ja beantworten. Regelrecht unzensuriert musste der ORF die Unzufriedenheit der überwiegenden Mehrheit der Bürger ausstrahlen.
Dass Multi-Kulti gescheitert ist, oder – wie es ein Moslem ausdrückte – vor dem Zusammenbruch steht, wurde anhand der Wortmeldungen sowohl von Österreichern als auch jener der Muslimen – also beiden Seiten – mehr als offensichtlich.
Kommentar von Unzensurix
Auf der einen Seite stehen die Österreicher, die sich belästigt fühlen und Angst haben. Die Liste ist lang: Sie beschweren sich über das provokante aggressive Verhalten, Frauen werden von jugendlichen Moslems bespuckt, als Huren beschimpft oder anderwärtig respektlos behandelt. Lehrerinnen verzweifeln, weil männliche Eltern es ablehnen, mit Frauen zu sprechen. Türken halten die Nachtruhe nicht ein, was manche Einheimische dazu bewegt, wegzuziehen. Es wird Toleranz gegenüber den Moslems eingefordert, im Umkehrschluss kennen Moslems dieselbe Toleranz nicht. Sie fordern das Abhängen von Kreuzen, das Aus für den Nikolaus oder das Sparschwein – Schweinefleisch darf sowieso nicht auf den Speiseplan diverser öffentlicher Einrichtungen. „Sie fordern immer mehr und wir müssen immer nachgeben“, lautete der Tenor der Österreicher im Zuge der Sendung. Nicht jeder will sich das noch weiter gefallen lassen. Terroristen wie die des Islamischen Staats gießen da weiter Öl ins Feuer. Sie berufen sich freilich auf den Islam. Attentate werden von einheimischen Moslems in sozialen Netzwerken sogar begrüßt.
OGM-Umfrage offenbart Kritik am Islam
Da ist es wenig verwunderlich, dass es vorkommen kann, dass auch Moslems sich belästigt fühlen und angeblich angegriffen oder bespuckt werden. Und man spricht von „Islam-Feindlichkeit“. Die „Opfer-Keule“ scheint aber keineswegs zu wirken, zumal eine OGM-Umfrage offenbart, dass mehrheitlich eine Radikalisierung der Muslime wahrgenommen, während ein friedliches Zusammenleben bezweifelt wird. Und die Politik habe diese Probleme mit Muslimen zu spät erkannt. Die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, mehr Polizeipräsenz und der Entzug der österreichischen Staatsbürgerschaft für IS-Terroristen werden deutlich gefordert. Und dennoch glänzten politische Diskutanten wie die Grüne Glawischnig, aber auch Ministerin Mikl-Leitner oder Minister Ostermayer mit Placebo-Wortmeldungen. Da heißt es, man müsse respektvoll miteinander umgehen, Vorurteile abbauen, gegenseitig kennenlernen etc. „Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“, soll es offenbar heißen. Das wird es aber nicht mehr spielen. Die Geduld der Österreicher ist am Ende.
Der Islam gehört nicht zu Österreich
„Der Islam gehört aus meiner Sicht nicht zu Österreich, er ist kein Teil unserer Geschichte und Kultur“, sagte FPÖ-Obmann HC Strache. Und er hat Recht. Moslems leben Sitten und Gebräuche, die einfach inkompatibel mit der christlichen Kultur sind. Wie Strache erinnerte, wurden selbst schon muslimischen Kindern in Wien mit einem umstrittenen Schulbuch beigebracht, dass der Islam den Weltanspruch stelle und Praktiken wie Steinigungen erlaubt seien. Moslems wird quasi schon von klein auf erklärt, dass sie etwas Besseres sind und darauf stolz sein dürfen. Und in Moscheen wird weiter instrumentalisiert. Es gebe Hetze in Moscheen, kritisierte Reimund Fastenbauer von der Israelitischen Kultusgemeinde.
Überfremdung nahm zu
Die vielen Verbote, die jedenfalls über den Islam kommuniziert werden, machen ein Zusammenleben ohnehin zunichte. Dennoch gaukelte der Muslimen-Vertreter Tarafa Baghajati vor laufender ORF-Kamera vor, dass der Islam selbstverständlich ein Teil Österreichs sei. Eine Aussage, die man auf das Schärfste zurückweisen muss. Der Islam ist selbst auch dann kein Teil Österreichs, wenn die Zahlen über die Bevölkerungsentwicklung stimmen, laut denen es eine Zunahme um 23.000 Moslems auf 500.000 gegeben hat. Es findet offen eine Überfremdung statt. Es sind einfach schon viel zu viele und sie passen aufgrund ihrer Werte, die darauf abzielen, dass die Österreicher alles tolerieren müssen bzw. verdrängt werden, nicht dazu. Und selbst Baghajatis Distanzierungen vom Terror sind viel zu wenig, es muss auch Konsequenzen geben. Nicht ungehört blieb die Kritik an Baghajati, dass wenn antisemitische Aussagen in einer Moschee getätigt werden, die Ausrede kommt, dass dies falsch übersetzt worden sei oder man sich nicht aufregen sollte, weil der Iman ohnehin liberal sei. Da muss man sich fragen, wie gegen extreme Muslime vorgegangen wird.
Moslems haben eine Bringschuld
Die zahlreichen Stimmen im ORF-Bürgerforum haben gezeigt, dass sich Moslems eben aufgrund ihrer Einstellung selbst ausgrenzen. Will der Islam ein Teil von Österreich sein, so hat eindeutig er die Bringschuld – nicht die anderen. Zwar offenbarten Mikl-Leitner, Glawischnig und Co., dass die Integration gescheitert sei. Zur Verteidigung muss man sagen, dass nicht nur die politischen Verantwortlichen allein dafür die Schuld tragen. Es lag auch an den Moslems, sich stärker einzubringen. Ob sie das auch wollen, ist angesichts ihrer religiösen Vorstellungen wie eben Schweinfleischverbot etc. geradezu illusorisch. Multi-Kulti droht der Zusammenbruch – eine Tatsache an der die Moslems und linke Politiker die volle Schuld tragen, zum Schaden der Österreicher, die letztendlich wegen dieser Überfremdung die Leidtragenden sind.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Die Probleme liegen klar auf der Hand. Aber es tut sich trotzdem nichts, aber auch garnichts. Die Politik ist nach wie vor auf Wählerstimmenfang aus, rafft es nicht, die Einwanderungsregeln in Europa und Österreich für alle einheitlich zu regeln und schafft es nicht, rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber auszuweisen, schafft es nicht, Muslime dazu zu bewegen, sich wirklich zu integrieren. Und die Muslime lassen es darauf ankommen, egal was die Aufnahmegesellschaft von ihnen und vom Islam hält. Sie nutzen unsere Gesetze einbahnstraßenmäßig für sich selbst aus, lassen aber selbst keinen Integrationswillen erkennen, weil sie sich als Muslime einfach für besser halten. Diese religiös bewusst herbeierzogene Eigenschaft dient nicht dem Zusammenleben, sondern dem getrennt Nebeneinanderherleben. Und das ist auch gewollt, absolut gewollt. Wir reden hier natürlich von streng religiösen, nicht von säkular eingestellten Muslimen.
Da werden im Artkel schon fast selbstverständliche Dinge angesprochen wie:
„Sie beschweren sich über das provokante aggressive Verhalten, Frauen werden von jugendlichen Moslems bespuckt, als Huren beschimpft oder anderwärtig respektlos behandelt. Lehrerinnen verzweifeln, weil männliche Eltern es ablehnen, mit Frauen zu sprechen. Türken halten die Nachtruhe nicht ein, was manche Einheimische dazu bewegt, wegzuziehen. Es wird Toleranz gegenüber den Moslems eingefordert, im Umkehrschluss kennen Moslems dieselbe Toleranz nicht. Sie fordern das Abhängen von Kreuzen, das Aus für den Nikolaus oder das Sparschwein – Schweinefleisch darf sowieso nicht auf den Speiseplan diverser öffentlicher Einrichtungen. „Sie fordern immer mehr und wir müssen immer nachgeben“.
Und wir wollen eines einmal klarstellen. Multikulti als solches ist nicht einmal gescheitert, sondern nur ein Multikulti im Zusammenhang mit Muslimen scheitert zusehends. Es ist dieses elitäre Religionsverständnis, was Muslime von kleinauf anerzogen wird, nun umsetzen. Die Respektlosigkeit gegenüber Frauen und Lehrerinnen zeigt ganz deutlich die Herabsetzungsmentalität des Islams gegenüber Frauen und schon gar gegenüber „ungläubigen“ Frauen. Es ist bereits im Grunde eine große Beleidigung, Menschen aufgrund ihres Nichtmuslimseins als ungläubig zu bezeichnen, wie es der Koran ausdrücklich vorschreibt. Diese islamisch geprägte Mentalität ist es, die es religiös denkenden Muslimen verunmöglicht, sich hier zu integrieren. Das aber muss endlich offen auf den Tisch, nicht nur im TV, sondern auch in politischen und kirchlichen Dialogveranstaltungen und muss auch endlich zu Konsequenzen führen. Wer das schleifen lässt gebiert ein Land, indem sich immer größere Gräben und Gegensätze herausbilden und letztlich sogar Kampfgebiete verursachen kann. Der Kampf der Kulturen ist offensichtlich nicht mehr fern. Die Nazikeule ist abgenutzt und das ist auch gut so.
Und wenn dann noch gelogen wird, dass antisemitische Äußerungen falsch übersetzt seien und anderes, so zeigt dies überdeutlich: Es besteht überhaupt kein Wille, sich zu integrieren. Das aber bedeutet in letzter Konsequenz aber auch, dass Muslime, die sich hier nicht integrieren wollen, sich doch bitteschön in Ländern beheimaten sollten, die islamische Gesellschaftsmodelle zuhauf bieten, und zwar möglichst schnell.
Wir stellen nämlich fest, dass in allen muslimischen Kulturen Multikulti nicht existiert (bis auf einige Enklaven in Großstädten), sondern eine Monokultur gepflegt wird, die an Ausgrenzung anderer nicht zu überbieten ist. Sich hier in Österreich die Opfermentalität anzuziehen, während in den Heimatländern aber auch nichts von Toleranz gegenüber Nichtmuslimen zu spüren ist, zeugt von Schwäche und mangelndem Willen etwas für die Gemeinschaft von Österreichern und Muslimen zu tun. Wer wirklich auf ein Miteinander aus ist, verzichtet auf Forderungen und begegnet Frauen, Lehrerinnen und allen Menschen vorurteilsfrei und respektvoll auf Augenhöhe, und zwar ehrlich und nicht in heuchlerischer Weise, um sich Imagevorteile zu erschleichen. Ehrliche Handlungsweisen sind gefragt, keine aufgesetzten hüben wie drüben. Und wenn der Islam dieses Verhalten bei seinen Gläubigen nicht vermitteln kann, kann gehört diese Religion nicht nur aus Österreich entfernt, sondern von der Erde.
Menschen wollen in Frieden leben, nicht in einer Welt, die in kriegerische Gebiete von „Häusern des Friedens“ (und in diesen Häusern herrscht auch Krieg und Ausgrenzung innerhalb des Islams) und denen des Krieges unterteilt wird. Solche Muslime, deren Verhalten in diesem Artikel beschrieben werden, denken letztlich genau in diesen Kategorien und diese Kategorien brauchen wir weder in Österreich noch in Saudi Arabien noch im Irak, Nigeria und Syrien. Eine solche Religion ist gesellschaftsschädlich und für jedes Zusammenleben denkbar ungeeignet und diese Ausgrenzungsregeln dieses Islams sind weltweit zu ächten und abzulehnen.
Wir haben hier nur von den Muslimen geschrieben, die sich nicht an gesellschaftliche Spielregeln halten, nicht von Muslimen, die sich in der hiesigen Gesellschaft integrieren wollen und alle Menschen als gleich wertvoll ansehen. Wir hoffen, dass diese Muslime die überwältigende Mehrheit in der österreichischen und europäischen Gesellschaft darstellen. Die Radikalisierung in islamischen Ländern wirkt sich hoffentlich nicht auf die Gemüter und die Geisteshaltung der hiesigen Muslime aus.