Dutzende Schnellboote feuern mit Raketen – dann ist das Ziel versenkt
Für ein Seemanöver baute Iran einen amerikanischen Flugzeugträger in Originalgröße nach. US-Militärs geben sich unbeeindruckt.
Beirut: Iranische Raketen schwirren durch die Luft und treffen einen US-Flugzeugträger. Das Schiff geht in Flammen auf, eine riesige Rauchwolke breitet sich über der Straße von Hormus aus. Rund ein Dutzend Schnellboote rasen heran. Am Ufer beobachten Zuschauer das Spektakel durch ihre Ferngläser. Das Kriegsszenario war in Wirklichkeit eine große Militärübung Irans. Für das Seemanöver baute Iran eigens einen amerikanischen Flugzeugträger in Originalgröße nach. Medienberichten zufolge gehörte auch das Minenlegen zur aktuellen Übung der Revolutionsgarde.
Teheran bereitete sich mit dem Manöver auf einen möglichen US-Angriff vor – und ließ dabei die Muskeln spielen. Die Übung sollte die Militärmacht demonstrieren. Die Botschaft: Teheran beugt sich den USA nicht – egal wie die Verhandlungen um das Atomprogramm ausgehen. Iran habe seinen Verteidigungshaushalt aufgestockt, „um die Stabilität in der Region zu sichern“, sagte Parlamentspräsident Ali Larijani. Es ist nicht das erste Mal, dass Iran mit einem Manöver versucht, andere Staaten einzuschüchtern. Schon im Dezemberhatte die Armee sechs Tage lang ein Großmanöver durchgeführt. Rund 13.000 Soldaten testeten Raketen und Drohnen.
Nur Russland und China ,sind in der Lage einen US Flugzeugträger zu zerstören.
Trozdem gute Satire,
warum sollte das so schwierig sein?
Weil ein Flugzeugträger immer im Verband fährt ,hierbei kommen Schiffe mit modernstem Radar und Raketentechnik zum Einsatz ,die den Flugzeuträger absichern.
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Flugzeugtr%E4ger.html