Junger Somali findet zu Jesus und erfährt harte Bedrängnis
Auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors nimmt Somalia im Jahr 2015 Rang 2 ein. Islamische Geistliche verkünden immer wieder öffentlich, dass es für Christen in ihrem Land keinen Platz gibt. Dieser enorme, beständige Druck auf Christen betrifft alle Lebensbereiche und ist der entscheidende Faktor, der Somalia als ein Land mit extremer Christenverfolgung kennzeichnet. Mohammed* hat diese Bedrängnis am eigenen Leib erfahren.
Glaubensreise
Während des Bürgerkriegs starb Mohammeds Mutter, so dass sein Vater ihn mit 11 Jahren zu Verwandten ins Ausland brachte. Doch dort erging es ihm so schlecht, dass er in sein Heimatland zurückkehrte. Zu Hause erfuhr er, dass alle seine Familienmitglieder außer dem Vater nacheinander im Krieg getötet worden waren. Der wollte ihn erneut aus Somalia wegbringen, doch Mohammed wollte lieber bleiben und ein Handwerk erlernen. Auf seiner Wanderung durch Flüchtlingslager fand er schließlich Arbeit bei Christen. Ihre Lebensführung und Umgangsweise gefiel ihm und er besuchte sogar einen Gottesdienst: „Ich habe dort Frieden gespürt“, erzählt er rückblickend. Doch seinen Freunden missfiel Mohammeds Nähe zu den Christen. Er musste die Stadt verlassen.
Nachdem er wieder Arbeit gefunden hatte, lernte er seine zukünftige Frau kennen und heiratete sie kurz darauf. Wenig später machte er die Bekanntschaft eines Christen und fand endlich Antworten auf seine vielen Fragen. Nun wollte er selbst ein Nachfolger von Isa al Masih (Jesus) werden. Sein neuer Freund gab ihm eine Hörbibel und Bücher. „Zum ersten Mal in meinem Leben empfand ich völligen Frieden in mir“, erinnert er sich. Seine Frau und sein Arbeitgeber wunderten sich über seine Wesensveränderung und waren über den Grund nicht erfreut. Er verlor seinen Job, und seine Frau verließ ihn mit den beiden Kindern.
Jesus nachfolgen in Somalia
In seiner neuen Wohnung nahm Mohammed bald einen Freund auf, der ihn um Hilfe bat. Ahmed entdeckte, dass Mohammed heimlich die Bibel hörte und lauerte ihm deshalb auf. Mit einem Buschmesser hieb er Mohammed auf den Kopf. Herbeieilende Nachbarn verhinderten Schlimmeres. „Ahmed war mein Freund, ich kannte ihn schon lange. Das tut sehr weh“, schildert er seine Enttäuschung. Seine Hinwendung zu Christus war schnell überall bekannt. Mohammed war erneut auf der Flucht. Als Mitarbeiter von Open Doors ihn fanden, war er in schlechter Verfassung und sehr verängstigt. Doch sein Glaube war unerschütterlich: „Bei Jesus habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Frieden gefunden. Trotz all der Kämpfe und Schwierigkeiten und trotz Ablehnung und Verfolgung habe ich Frieden. Deshalb bleibe ich bei ihm. Eine Rückkehr zum Islam kommt gar nicht in Frage“. Mohammed betet dafür, dass auch seine Frau zu Jesus findet. „Ich möchte eine christliche Familie haben„.
{Quelle: https://www.opendoors.de/verfolgung/news/2015/januar/somalia_junger_somali_erlebt_bedraengnis/}
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Ist das die Religion, von der führende Muslime sagen, dass sie eine des Friedens sei?
Ist das die Religion, von der behauptet wird, dass es keinen Zwang im Glauben geben dürfe?
Ist das die Religion, von der gesagt wird, dass sie die Gewalt ablehnt?
Ist das die Religion, von der gesagt wird, dass sie die beste sei und dass diese Muslime die beste Gemeinschaft sei, die es auf Erden gäbe?
Ist das die Religion, die sagt, dass die Welt getötet werde, wenn auch nur ein Mensch getötet wird?
Ist das die Religion, die diese Verse nur missbraucht, um bei den Ungläubigen zu punkten?
Ist das die Religion, die diese Verse zum Besten bringt, aber nicht die nachfolgenden oder die vorhergehenden, die das völlige Gegenteil aussagen?
Ist das die Religion, die die tödliche Verse des Koran verschweigen, um in der eigenen Imagepflege besser darstehen zu können?
Wie passt das zu diesem Artikel?
Findet dieser junge Mann, der zu JESUS gefunden hat, Frieden?
Ja, er findet in CHRISTUS Frieden und nimmt die Verfolgung, die Ablehnung, den Hass seiner Familie, seine Freunde und seiner Bekanntenn in Kauf. Findet er irdischen Frieden? Nein, er wird von seiner Frau verlassen, verliert seinen Job, darf seine Kinder nicht mehr in die Arme schließen,. wird von der besten Gemeinschaft, die es auf Erden gibt, den Muslimen, die seine Familie und Freunde waren, ausgeschlossen und muss von seinem bisher besten Freund einen Mordversuch über sich ergehen lassen.
Sein Verbrechen:
Er hat zu JESUS gefunden.
Hier tritt nicht einmal der Staat als Schariagesetzgeber auf, sondern es sind ganz normale Muslime, die mit diesem jungen Mann, bevor er zu JESUS fand, in Frieden gelebt haben. Seit er zu JESUS gefunden hat und er sich ihnen gegenüber offenbarte, wird er schlimmer als ein Aussätziger behandelt, als ob er eine ansteckende Krankheit habe, deren Bakterien und Viren tödlich sind. Dieses gefährliche Virus und dieser schädliche Bakterie ist in den Augen dieser „Freunde“ und „Familie“ JESUS CHRISTUS. Muslime in Somalia lassen nicht zu, dass dieser JESUS und SEINE Lehre in ihre Herzen eindringt. Sie haben Angst, sie haben Zorn und sie haben Hass auf Christen und damit auf JESUS selbst, der doch im Islam ein großer Prophet sein soll.
Was ist das für eine Religion, die ihre Gläubigen Hass gegen Apostaten lehrt und dazu noch gegen Apostaten, die CRISTUS in ihr Herz gelassen haben, zu Mördern werden lässt? Nach offizieller Scharia, die sich auf Koran und Co. stützt, ist direkt nach Mohammed ein Apostat zum Tode zu verurteilen, hoch offiziell und vom islamiischen Gott gefordert. Ganz normale Menschen werden zu Bestien, ganz normale muslimische Menschen werden zu Vampiren und sind offensichtlich nicht mehr Herr ihrer Sinne. Was ist das für eine Religion, die das Anderssein verbietet und anderen Menschen, die einen anderen Glauben als den Islam haben wollen, weil sie durch JESUS auch noch echten Frieden, den sie in ihrer Religion eben nicht fanden, finden, mit so krassen Mitteln bekämpft werden.
Ist der innere Frieden, den Menschen in CHRISTUS finden für Muslime in Somalia ein Angriff auf den Islam?
Haben diese Muslime eine so große Angst vor CHRISTUS, dass sie selbst gegenüber Familienmitgliedern, die sie geliebt haben, zu Mördern, zu angstzerfressenen Seelen, zu hassvollen Wesen, zu Ausgrenzern, zu kriminellen Tätern, zu völlig wesensfremden Monstern werden?
Wir können nur zu einem Schluss kommen:
Der JESUS des Korans ist nicht identisch mit dem JESUS der Neuen Testaments.
Wäre es so, wäre die Reaktion von Muslimen eine völlig andere. Sie würden ihre Glaubengeschwister unterstützen und ihnen folgen. Wenn JESUS eine so große Wirkung, nämlich den seelischen Frieden der Innerlichkeit hervor bringen kann und Mohammed dies in Somalia offensichtlich nicht kann, dann sollte jeder Muslim seinen eigenen Glauben hinterfragen.
Das Verhalten dieser Menschen in Somalia ist ein typisches Verhalten von Gläubigen, die einer ausgrenzenden und Hass gegenüber Andersgläubigen und Ungläubigen lehrenden Politreligion, die Menschen seelisch so verunstalten und verwüsten kann. Wer es nicht dulden kann, dass ein Mensch seine Religion, also seine innerste Überzeugung Wechseln kann, der führt Ehrenmorde durch, der kennt keine Toleranz, der kennt nur Kadavergehorsam, Hass und ein „Ehrgefühl“, was direkt aus der Hölle kommen muss.
Wer Apostaten, die JESUS finden, schlimmer als Aussätzige behandelt, der gehört einer Religion an, die nicht Liebe in die Herzen sät, sondern Hass, Tod, Unglück und Intoleranz und befindet sich sogar noch im Recht, diese zu verbreiten, welches ein hassvoller, Tod bringender, Unglück bringender und die Intoleranz der ausgrenzenden Eitelkeit praktizierender Gott Mohammeds, welcher die lebenserhaltende Gewalt zum Überleben braucht wie ein Alkoholiker den Alkohol, vorschreibt.
Wie wurden in der Bibel Aussätzige behandelt? Besser als Apostaten. Sie wurden eben nicht bestialisch getötet, wie Menschen, die lediglich ihren Glauben wechseln, sondern sie wurden zum Selbstschutz ausquartiert aus der Gemeinschaft, weil die tödliche Ansteckung dies erforderte und keine medizinische Hilfe präsent war. Das heißt, dass die Menschen der Bibel auch ohne JESUS Aussätzige besser behandelt hatten aus der Not heraus wie diese Ehrenmörder. Wie JESUS Aussätzige behandelt hat, wissen wir. ER war und IST Heiler und Arzt.
Ist es bei dieser Denkweise ein Wunder, dass es in der Welt Ehrenmorde gibt?
Stets wird bestritten, dass der Islam dafür verantwortlich sei.
Wir sagen: Ja, diese Islamideologie ist voller gefährlicher Viren und voller schädlicher Bakterien, die es schaffen kann, in Menschen jede natürliche Menschlichkeit zu töten und in sich ersterben zu lassen und sich in Unterwerfung unter einen blutgierigen Gott, ohne dass sie Schuld tragen, in Mörder verwandelt können. Ja, diese Religionsideologie ist für Ehrenmorde verantwortlich, weil sie die ungeistige Voraussetzung für den Ehrenmord schafft. Diese Ehrenmörder, die ja nicht erst Mörder sind, wenn sie jemanden – und dann auch noch einen in der Regel ein geliebtes Familienmitglied – töten, sondern bereits auf dem Weg zum Mörder sind, wenn sie in ihrem Inneren, in ihrer Seele diese ungeistigen Viren und Bakterien, die Mohammed verbreitet und vorgelebt hat, in sich bereitwillig ausbreiten lassen. Dieser Hass auf Andersgläubige, die auch noch beleidigend Ungläubige genannt werden, wird wie ein Virus in die Seele von Muslimen einspritzt und eingepflanzt, kann diese zutiefst unmenschlichen Reaktionen bewirken.
Schließen wir uns dem Gebetsaufruf von open doors deutschland an und beten für diese Menschen der Verfolgung sowohl für Opfer als auch für Täter, die für ihren Gott und ihren Propheten sogar schwerste Sünden auf sich laden in der Meinung, recht zu handeln. Ja, dies ist eine religiöse Perversion, die nie vom wahren GOTT stammen kann. Lass alle Muslime JESUS CHRISTUS finden. Lieben wir Muslime, weil sie JESUS in ihrer Religion nicht kennenlernen dürfen.