In Darmstadt wurde eine junge Frau getötet – unter Verdacht stehen unter anderem ihre Eltern.
War es ein Ehren-Mord innerhalb der pakistanischen Familie?
Hintergrund soll der Heiratswunsch der jungen Frau und abweichende Vorstellungen ihrer aus Pakistan stammenden Familie gewesen sein. Nach dem gewaltsamen Tod einer 19 Jahre alten Frau in Darmstadt hat die Polizei vier Familienangehörige festgenommen. Dabei handelt es sich um Vater, Mutter, Onkel und Tante des Opfers, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Der 51 Jahre alte Vater und die 41 Jahre alte Mutter stehen demnach unter dringendem Tatverdacht. Dem 39-jährigen Onkel und der 36-jährigen Tante wird die Beteiligung an der Tat vorgeworfen.
Motiv: Heiratswunsch der Tochter
Das Motiv dürfte nach derzeitigem Ermittlungsstand der Heiratswunsch der Tochter und hiervon abweichende Vorstellungen der Familie gewesen sein. Bei dem Opfer handelte es sich um eine deutsche Staatsbürgerin pakistanischer Herkunft, wie Staatsanwältin Nina Reininger erklärte. Die Eltern der jungen Frau seien ebenfalls in Pakistan geboren. Über die Herkunft von Onkel und Tante lagen ihr zunächst keine Informationen vor.
Leiche der 19-Jährigen im Wald entdeckt
Der Leichnam der jungen Frau war am Mittwochmorgen an einem Parkplatz in einem Wald entdeckt worden. Nach Erkenntnissen der Ermittler wurde sie in der Nacht zum Mittwoch in der elterlichen Wohnung erwürgt. Anschließend habe man sie mit einem Rollstuhl der Großmutter zu einem Fahrzeug transportiert und an einer Böschung am späteren Fundort abgelegt. Die Staatsanwaltschaft hat für alle vier Beschuldigten Anträge auf den Erlass von Haftbefehlen beim Amtsgericht gestellt. Sie sollten im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
{Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/ehren-mord-in-darmstadt-19-jaehrige-getoetet-eltern-sollen-tochter-erwuergt-haben_id_4438991.html}
Daniel M. (19/l.) ist bereits wegen Diebstahls und Körperverletzung polizeibekannt. Eren T. (19/r.) wurde festgenommen, als er Maria als vermisst meldete.
Verbrannte Maria P. von Pegida-Organisator verhöhnt
Der schreckliche Mord an der 19-jährigen Maria P. schockt ganz Deutschland. Pegida-Organisator Siegfried Däbritz scheint wenig Verständnis für ihr Schicksal zu haben. Auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte er einen Kommentar, in dem er schreibt, die Schwangere sei selbst schuld gewesen.
Wenige Tage nach dem schockierenden Mord an einer 19-Jährigen in Berlin meldet sich einer der Pegida-Organisatoren zu dem Vorfall zu Wort. Auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte er einen Kommentar, der für Aufsehen sorgte. Seinen Post hat Siegfried Däbritz mittlerweile gelöscht. Ein Screenshot liegt der „Bild“-Zeitung jedoch noch vor. In diesem heißt es, Maria sei selbst schuld, schließlich habe sie sich auf einen Ausländer eingelassen.
„Sie hat genau gewusst, worauf sie sich einlässt“
Däbritz‘ schreibt: „Maria hatte sich erfolgreich in die Gesellschaft der Zuwanderer integriert/assimiliert, sie konvertierte zum Islam, religiöse Kitschbilder sind gepostet usw. es ist alles dabei, sie hat sich sozusagen erfolgreich türkisiert/islamisiert„. Und er geht sogar noch einen Schritt weiter in seiner Argumentation: „Sie hat genau gewusst, worauf sie sich einlässt, genau wie die Frau vom Integrationsbambipreisträger Bushido und genau wie eine Freundin meiner Frau, die einem Hasan in den Westen folgte und mittlerweile auch nur noch auf die Fresse bekommt und das Haus nicht mehr verlassen darf, ohne dass ein männlicher Verwandter Ihres Liebsten dabei ist“.
„Ich will niemanden verhöhnen“
Es gibt keinen „Ehrenmord“, auch wenn sich mittlerweile „Fachleute“ für islamisches (Un)“recht“ diesem Thema annehmen. Allein diese Bezeichnung „Ehrenmord“ ist ein schlag ins Gesicht eines gebildeten West/ Mitteleuropäers, welcher nicht in der niederen „Kultur“ des islam aufgewachsen ist.
Ehrenmor???…wer so etwas macht hat nicht die geringste Ehre oder Ehrgefühl im Leib, sondern nur gekränkte Eitelkeit. Das als Ehrenmord zu beteichnen ist aus zweierlei Sicht ein Hohn…erstmal hat ein Mord nichts mit „Ehre“ zu tun und zeitens sind es niedere, islamtypische Veranlassungen, welche unserer hochentwickelten Kultur ein Gräuel sind, welche von diesen drittklassigen Völkern als Ehre angesehen werden. Ein Begriff, dessen Bedeutung ihnen genetisch fremd ist.
Zitat von wolfsattacke:“hat nicht die geringste Ehre oder Ehrgefühl “
danke für diesen neuen Denkansatz..das habe ich bisweilen so noch nicht gesehen! Sehr gut formuliert!
Zu diesem Thema hat die Pakistanerin Sabatina James ein aufrüttelndes Buch geschrieben: „Sterben sollst du für dein Glück – Gefangen zwischen zwei Welten“. Sehr empfehlenswert auch für junge Leute, weil es die Grausamkeit des Islam in der ganzen Bandbreite zeigt hinsichtlich des Zwangs, der auf Mädchen und Frauen ausgeübt wird – bis hin zum Tod durch die eigene männliche Verwandtschaft! Es zeigt auch auf, wie sehr der Islam von den sexuellen Trieben der Männer beherrscht wird. Das reicht bis in Allahs Männerparadies hinein, das in den Suren 56 und 78 beschrieben wird und den Phantasien des „vorbildlichen“ Propheten weiten Raum gab und Männern heute gibt. Bekanntlich hat Mohammed neben etwa 17 anderen Frauen die sechsjährige A´isha geheiratet und mit dem Mädchen, als es 9 Jahre alt war, „die Ehe vollzogen“. Dabei spielte A´ishas Mutter keine unwesentliche Rolle, denn sie holte das Kind vom Spielen ins Haus und führte es an jenem Tage dem geilen Propheten zu.
Dieses Vorbild führte dazu, dass im schiitischen Islam (IRAN) neunjährige Mädchen als Frauen gelten, die durchaus auch zum Zweck der „Genussehe“ von den Eltern gekauft werden können gegen eine „Morgengabe“. Eine solche Ehe muss vor einem „Geistlichen“ gegen ein „Taschengeld“ geschlossen werden, damit dieses schändliche Handel einen offiziellen Charakter erhält! Eine solche „Ehe“ ist so lange gültig, bis der Mann diese „Ehe“ beendet – manchmal schon nach Stunden! Ein Mädchen ist dadurch für eine spätere Ehe unwürdig geworden, weil nach muslimischer Ansicht, eine Frau „unberührt“ in eine Ehe gehen muss. Diese perverse muslimische Sicht ermöglicht Männern Hurerei zu begehen, ohne dass es für sie zur „Sünde“ vor Allah wird und im schlimmsten Falle eine Steinigung nach sich zieht. Normalerweise werden im Islam nur Frauen gesteinigt – Männer hin und wieder ausgepeitscht.
Sabatina setzt sich heute mit dem von ihr gegründeten Verein für bedrängte muslimische Mädchen und Frauen hier in Deutschland ein und bedarf unserer Hilfe.
Mädchen sollten nach so vielen Berichten über archaische Ansichten ihrer muslimischen Partner gewarnt sein und sich Männer suchen, die einen anderen Ehrbegriff haben. Eltern sollten ihre Töchter informieren. Freundinnen sollten aufeinander aufpassen. Den Mädels wird von unserer multikultiverliebten Elite eingeredet, dass allen Menschen gleich ticken. Die ahnen gar nicht, welch große Unterschiede zwischen der westlichen und der islamischen Kultur bestehen.
Sehr guter Kommentar.
Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
Hier wird dokumentiert, was Menschen bewerkstelligen, welche dem islamischen Glauben angehören. Kann man solche Dinge und einen derartigen Glauben akzeptieren? Man kann und muss Nein sagen zum Islam. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und kann auch nicht mit dem Christentum vereinbart werden!