Mohamud Osman wohnte bis vor einem Jahr in der Schweiz. In seiner Heimat hat er eine Autobombe gezündet und fünf Menschen getötet.
Am Donnerstag explodierte in der somalischen Hauptstadt Mogadischu eine Autobombe in einem Hotel in der Nähe des Regierungssitzes – einen Tag vor dem Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Beim Anschlag wurden fünf Menschen getötet, darunter drei Wachmänner.
Der Anschlag ereignete sich einen Tag vor dem Eintreffen des türkischen Regierungschefs Erdogan.
Nun führen Spuren in die Schweiz. Wie das somalische Nachrichtenportal «Geeska» berichtet, lebte der Attentäter bis vor einem Jahr hier, bevor er nach Somalia zurückkehrte. Mohamud Osman J. gehöre seit 2013 der Terrormiliz Al-Shabaab an. Das Portal stützt sich dabei auf Informationen des somalischen Geheimdienstes. Die Al-Shabaab-Miliz bekannten sich zum Anschlag.
{Quelle: http://www.20min.ch/ausland/news/story/18283788}
Fünf Tote bei Anschlag in Mogadischu
Der Somalia-Terrorist kam aus der Schweiz
Am Donnerstag starben in der somalischen Hauptstadt Mogadischu fünf Menschen bei einem Selbstmord-Attentat. Jetzt kommt raus: Der Attentäter lebte zuvor in der Schweiz und war Mitglied von Al-Shabaab.
Der Attentäter kam mit dem Auto. Am Donnerstag raste er mit seinem Fahrzeug auf die Absperrung des Hotels «SYL» in Mogadischu. Danach habe es eine «riesige Explosion, Rauch und Granatsplitter» gegeben, sagte ein Augenzeuge. Beim Selbstmord-Anschlag kamen mindestens fünf Menschen ums Leben. Unter den Toten seien drei Wachmänner, sagte Polizeisprecher Mohammed Adan. Nun berichtet das somalische Online-Portal «Geeska»: Der Attentäter lebte bis vor einem Jahr in der Schweiz. Laut dem somalischen Geheimdienst NISA hiess er Mohamud Osman J. und war seit 2013 Mitglied der Terrororganisation Al-Shabaab.
Zuvor sei J. ein Führer der Union islamischer Gerichte gewesen, die bis 2006 in weiten Teilen Somalias das Justizsystem kontrollierte. Danach sei J. via Libyen und Mittelmeer nach Europa gelangt. Eine Bestätigung des Departements für Auswärtige Angelegenheiten EDA steht allerdings noch aus. Al-Shabaab bekannte sich nach dem Anschlag zur Tat. Sie stand im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Besuch des türkischen Präsidenten Erdogan. Man habe ihm zeigen wollen, dass Mogadischu nicht sicher sei.
{Quelle: http://www.blick.ch/news/schweiz/fuenf-tote-bei-anschlag-in-mogadischu-der-somalia-terrorist-kam-aus-der-schweiz-id3432692.html}
Ich möchte wissen, wie viele von dem Kaliber ,in Europa als Asylanten rumlaufen.
Wahrscheinlich genug!
So lange die Idioten, Volksverräter und das andere toleranzbesoffene Gesindel in der Politik dieses Land ungefiltert und in Massen mit Museln flutet, so lange reißt der Strom potenzieller Selbstmordattentäter nicht ab. Die warten doch schon ganz heiß auf den Befehl, sich den Gürtel mit TNT umzuschnallen.
Immer wieder wird seitens unfähiger und untätiger Innenminister von einer so genannten „abstrakten´ Gefahr so lange geschwafelt, bis – ganz konkret – unschuldige Zivilisten und so ein Sprenggläubiger zu Konfetti pulverisiert werden.
Immerhin hat der Mohamedaner jetzt die ewige Verdammnis statt Flatratesex. Naja, immerhin trifft er dort auch Mohammed und die vielen anderen entschiedenen Muslime.
Nehmen wir mal an, es gibt tatsächlich diese immer bereiten 72 Jungfrauen.
Glaubt ihr wirklich sowas ist auf Dauer Himmel, really????