kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Gender Dschihad 20. Januar 2015

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 19:22

Islam Polygamie

Für westliche Ohren klingt es wie ein Widerspruch, für konservative Moslems wie eine veritable Beleidigung!

 

 

 

 

Feminismus im Islam! Und doch gibt es seit den 1990er-Jahren eine wachsende Gruppe gläubiger Musliminnen, die zum so genannten »Gender Dschihad«, zum Heiligen Krieg der Geschlechter aufrufen. Sie leben und lieben ihre Religion, aber die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen wollen sie nicht länger hinnehmen. Zum Beispiel in der Moschee: Dass Frauen neben ihren Glaubensbrüdern beten, ist untersagt. Bestenfalls dürfen sie in der zweiten Reihe stehen, oft gibt es nur separate Frauenräume oder eine Frauenempore. Seit August letzten Jahres dürfen Frauen sogar die heiligste Stätte des Islam, die Kaaba in Mekka, nicht mehr betreten.

 

Derartige Verbote finden die islamischen Frauenrechtlerinnen unerträglich, da sie ihrer Meinung nach gar nicht zur wahren islamischen Lehre passen. Der wahre Islam, das ist für sie die ursprüngliche Lehre des Propheten Mohammed des siebten Jahrhunderts. Damals glänzte die islamische Gesellschaft durch Toleranz und Offenheit – die rein männliche Lesart des Korans, so die Kritikerinnen, habe sich erst im Laufe der Geschichte durchgesetzt.

 

 

 

 

»Zurück in die Zukunft« würde also gut als Motto für die gläubigen Frauenrechtlerinnen passen. Inzwischen hat sich die Szene organisiert: Zweimal schon gab es in Barcelona einen internationalen Kongress zum islamischen Feminismus. Eine der wichtigsten Sprecherinnen ist Asra Nomani. Die renommierte Autorin und Journalistin schreibt in der »Washington Post«: »Nicht der Islam verlangt von den Frauen, dass sie ein Kopftuch tragen, sondern die Gelehrten!« Die islamische Welt werde von einem »Männerclub« dominiert, der schon viel zu lange das Sagen hat – in den Moscheen, in der Politik, ja sogar in den Schlafzimmern. »Es wird Zeit«, sagt auch der iranischstämmige Religionshistoriker Reza Aslan. »Zu Lebzeiten des Propheten existierte die Vorstellung einer Trennlinie zwischen Männern und Frauen überhaupt nicht«!

 

 

WHAT 'RACE' IS ISLAM?

 

 

Verlangt der Koran das Kopftuch?

Die Kopftuch-Befürworter nehmen Bezug auf die Koransure 24, Vers 31: »Und sprich zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham bewahren, ihren Schmuck nicht offen zeigen, mit Ausnahme dessen, was sonst sichtbar ist. Sie sollen ihren Schleier auf den Kleiderausschnitt schlagen und den durch Kleider verborgenen Schmuck an den Beinen nicht offen zeigen«. »Schmuck« wird auch mit »Reize« übersetzt und »Kleiderausschnitt« mit »Busen«! Entscheidend aber ist: Der »Schleier« (Kopftuch) wird im Kontext dieser Sure als obligatorisch interpretiert.

{Quelle: http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/was-ist-der-%C2%BBgender-dschihad%C2%AB}

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen

 

 

Niedlich die Vorstellungen von islamisch-feministischen Frauenrechtlerinnen, aus dem Koran etwas Frauenfreundliches herauszulesen und den Propheten als einen für Frauen toleranten Religionsführer hinzustellen.

 

 

Eine dieser Feminstinnen meint:

»Nicht der Islam verlangt von den Frauen, dass sie ein Kopftuch tragen, sondern die Gelehrten!« Die islamische Welt werde von einem »Männerclub« dominiert, der schon viel zu lange das Sagen hat – in den Moscheen, in der Politik, ja sogar in den Schlafzimmern.

 

Und was sagt der Gott des Islams zur rechtlichen Behandlung von Frauen und auch zur Verschleierung.

Das Thema der Verschleierung ist ja nun hinlänglich durchgekaut. Wir verweisen auf die im Artikel zitierte Korananweisungen.

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass es Mohammed war, der mehr als 10 Gespielinnen „Ehefrau“ nannte.

 

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass es Moahmmed war, der Sklavinnen sein eigen nannte?

 

 

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass es Mohammed war, der durch den Koran verkünden ließ, dass sein Gott Frauen mit einem Saatfeld verglich, das der Ehemann jederzeit, wenn ihm danach ist, betreten dürfe,  S. 2 V. 224?

(sprich: Eheliche Vergewaltigung)

 

Dürfen wir diese Feminstinnen daran erinnern, dass es Moahmmed war, der durch den Koran verkünden ließ, dass Frauen von ihren Ehemännern bei Befürchten von Widerspenstigkeit bestraft werden dürfen, S.  4 V. 24?

(Schlagen)

 

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass es Mohammed war, der durch den Koran verkünden ließ, dass Männer bis zu 4 Frauen gleichzeitig haben dürfen, S. 4 V. 4 u. 5?

(Polygamie in eine Richtung, die dem Gebot der Einehe der Bibel zuwiderläuft).

 

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass es Mohammed war, der durch den Koran verkünden ließ, dass er zwar den Männern verheiratete Frauen verboten hatte, nicht aber, diejenigen, die eure Rechte besitzen, also Sklavinnen, S. 4 V. 25?

(Vergewaltigung von Sklavinnen, die keine Rechte hatten)

 

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass es Mohammed war, der durch den Koran verkünden ließ, dass  sogar Frauentausch erlaubt war, S. 4 V. 21?

(religiöse Show, die den Wert von Frauen besonders aufwertet, Ironie off)

 

 

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass es Mohammed war, der durch den Koran verkünden ließ, dass sogar eine Zeugenaussage einer Frau vor Gericht nur halb so viel wert war wie die eines Mannes, S. 2 V. 282?

(mangelnde Intelligenz)

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass es Mohammed war, der durch den Koran verkünden ließ, dass ein Knabe so viel Anteil hat wie zwei Mädchen, S. 4 V. 12

Dürfen wir diese Feminstinnen daran erinnern, dass es Mohammed war, der durch den Koran verkünden ließ, dass die männlichen Erben den Anteil von 2 weiblichen erhalten, S. 4 V. 177?

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern ,dass es Mohammed war, von dem Folgendes berichtet wurde in einem starken Hadith:

Ensprechende Hadithen des Propheten: 

Ein Hadith von Aisha, einer der Frauen Mohammeds berichtet im Band 1, Buch 9 Nr. 490 der o. a. Sammlung: 

„Mir wurden die Dinge genannt, welche die Gebete ungültig machen. Sie sagten: “Das Gebet wird wertlos durch einen Hund, einen Esel und eine Frau (wenn sie vor den betenden Menschen vorbeigehen).“ Ich sagte: „Ihr habt uns (Die Frauen) zu Hunden gemacht. Ich sah den Propheten beten, während ich in meinem Bett lag zwischen ihm und der Qibla (Gebetsausrichtung nach Mekka). Sooft ich etwas brauchte, schlich ich mich davon, weil ich ihm nicht ins Gesicht sehen wollte.

Wir nennen das: Religiöse Extremdiskriminierung von Frauen!!!!!

 

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass es Mohammed war, von dem Folgendes berichtet wurde in einem starken Hadith:

-Abdullah bin Umar berichtet im Band 4, Buch 52, Nr. 110: „Ich hörte den Propheten sagen: „Eine böse Vorbedeutung ist in drei Dingen: im Pferd, in der Frau und im Haus“. 

 

-Mohammed ging auf dem Weg zu beten an Frauen vorbei und sagte: „O ihr Frauen! Gebt Almosen, denn ich habe gesehen, dass die Mehrzahl der im Höllenfeuer Weilenden ihr seid (die Frauen).“ Sie fragten ihn, warum das so sei. Er antwortete:“ Ihr flucht oft und seid euren Männern undankbar. Ich habe nie jemanden angetroffen, der so mangelhaft in seiner Intelligenz und seiner Religionsausübung ist wie ihr. Ein besonnener und vernünftiger Mann könnte durch einige von euch irregeleitet werden.“ Die Frauen fragten:“ Was fehlt in unserer Intelligenz und unserer Religionsausübung?“ Er sagte: „Ist nicht das Zeugnis von zwei Frauen dem eines Mannes gleich?“ Sie stimmten ihm zu. Er sagte: „Das ist der Mangel in ihrer Intelligenz. Ist es nicht so, dass eine Frau während ihrer monatlichen Blutung weder beten noch fasten kann?“ Die Frauen stimmten zu. Er sagte: “Das ist der Mangel in ihrer Religionsausübung“ (Band 1, Buch 6 Nr. 301, berichtet von Abu Said Al-Khudri). 

 

Auch hier: Religiöse Extremdiskriminierung von Frauen!!!!!!

 

 

Dürfen wir diese Feministinnen daran erinnern, dass selbst der islamische Himmel von glutäugigen Jungfrauen bevölkert ist, von denen jeweils 72 jedem in den Himmel kommenden Muslimmann in Ewigkeit zu Willen sein darf, während die Frauen mit ihren auf Erden angetrauten Ehemännern ihre Zeit dort verbringen dürfen?

 

 

Von Kinderehen, Zwangsheiraten, arrangierten Ehen usw. sprechen wir hier noch nicht einmal.

 

 

Der grundlegende Fehler dieser islamischen Feministinnen ist wie bei allen anderen Gutmenschen und Eliten auch, dass Mohammed einfach nicht kritisiert werden darf. Selbst Feministinnen machen islamische Gelehrte für das Unheil der Frauen verantwortlich. Dabei ist die Ursache für die rechtliche Ungleichstellung der Frau direkt dem Koran und den Hadithen über Mohammed zu entnehmen. Diese islamischen Quellen bilden natürlich die Grundlage für Fatwen, die noch heute gegen Frauen erlassen werden.

 

 

Selbstverständlich unterstützen wir die Anliegen von isalmischen Frauenrechtlerinnen. Aber sie müssen schon bei der Wahrheit bleiben und sich kein idealisiertes Bild von ihrem Religionsgründer machen. Der war durch seine sexuellen Eskapaden bis hin zur Legitimation von Kinderehe und Cousinenehe, die er durch eigenes schändliches Verhalten selbst vorgelebt hat,  mit der Pflicht zur Zahlung von Morgengabe bei Heirat nicht gerade ein Vorbild an Romantik und edler sexueller Zurückhaltung. Die Ehe war mehr Geschäftsabschluss als Gefühlssache und ist es vielfach noch heute.

Mit Selbstbetrug und Lüge kann letztlich keine echte  Gleichstellung gelingen. Wer echte Gleichstellung erreichen will, muss die Dogmen des Korans anzweifeln und nicht an irgendwelchen Symptomen herumdoktern.

 

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