Am 05.01.15, wenn PEGIDA spazieren geht, wird in Köln am Dom das Licht ausgemacht.
Der Kölner Dom, Wahrzeichen des Christentums, im Dunkel in dunkler Jahreszeit. CHRISTUS, der HERR, ist gerade geboren und am Kölner Dom wird das Licht ausgemacht, weil PEGIDA gewaltfrei spazierengeht. Licht ist nicht nur Energie, sondern auch wie in diesem Fall zeichenhaft zu verstehen.
Offiziell wird verlautbart, dass das Licht ausgeschaltet wird, weil keine Unterstützung für Ausländerhass und Fremdenfeindlichkeit toleriert werden soll. Ein hehres und tolles Zeichen, wenn Nazis durch die Gegend marschieren würden, wenn Islamisten ihre „Juden ins Gas-Demos“ organisieren würden. Hier wird das Licht am Dom gelöscht, weil eine Bürgerbewegung aus der Mitte der Gesellschaft nicht nur den Islam sondern auch die Politik der Globalisierung als Bedrohung angesehen wird.
Das Domkapitel, welches für diese Maßnahme verantwortlich zeichnet, löscht das Licht am Dom, weil es zurzeit politisch opportun ist, solches zu tun, weil der politische und der mediale Mainstream dies unterstützt. Die Kirche scheint wieder einmal, wenn sie politisch sein will, auf der Seite derer zu stehen, die die Politik bestimmen.
Wir fassen das Zeichen des Lichtlöschens anders auf:
Wenn der Islam hier die Mehrheiten stellt, wird das Licht der Kirchen gelöscht.
Wenn der Islam die politisch-religiöse Mehrheit stellt, wird es dunkel für Christen wie nicht nur der IS dies gerade so praktisch vorlebt.
Wenn der Islam hier das Sagen hat, werden Dialoge enden, weil sie nicht mehr für notwendig erachtet werden, denn wer herrscht, braucht keine devoten Dialoge mehr geführt zu werden.
Wenn die alten Kirchgänger in spätestens 20 Jahren weggestorben sind, wird das Licht der Kirchen gelöscht.
Wenn der Glaubensabfall so weitergeht, wird auch die letzte Kirche ihr Licht ausmachen müssen.
Darum ist das Löschen des Lichts am Kölner Dom als Zeichen sehr gefährlich. Es kann ein prophetisches Zeichen des Untergangs sein.
Das Licht an einer Kirche auszumachen ist mit dem Löschen des Lichts CHRISTI gleichzusetzen. Ein erleuchtetes Kirchengebäude weist direkt auf JESUS hin, der das Licht für die Welt ist. Bestimmte Menschen werden nunmehr von diesem Licht ausgegrenzt.
Wenn Islamisten „Juden ins Gas“ schreien gibt es kaum Reaktionen aus Staat und Medien und Gesellschaft. Wenn Christopher Street Day ist, werden keine Lichter gelöscht. Die Kirche duckt sich da feige weg. Da wird das Licht an der Kirche leuchten lassen.
Dieses Lichtlöschen ist auch nicht christlich-biblisch: Denn GOTT lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte, ER lässt die Sonne (das Licht) scheinen über Gerechte und Ungerechte.
Wer bei dieser politischen Gemengelange die Gerechten und die Ungerechten sind, darüber kann trefflich gestritten werden. Die offiziellen Stellen, die von vornherein ausgrenzen, verteufeln und verurteilen ohne auch nur einmal auf die 19 Positionen geschaut zu haben, sind unseres Erachtens zunächst die Ungerechten. Das mag sich ändern.
Wir wenden uns zunächst nur dagegen, dass Kirchen sich bei ernsten Problemen wie dem Islamismus feige wegducken oder aber nur leise Kritik üben, aber wenn sie im Schatten der PC ein Feindbild der Ungefährlichkeit entdeckt haben, dann mutig das Licht auslöschen.
Will die Kirche jetzt wirklich hingehen,
jeden Montag den Kölner Dom entleuchten?
Ist die Kirche so fantasielos geworden,
dass sie keine anderen Mittel zur Verfügung hat,
als so ein dazu noch mehrdeutiges Zeichen zu setzen?
Liebe kath. Kirche in Deutschland, hört auf Euren Papst, der da verkündet: Raus aus den Sesseln, raus zur Verkündigung des Evangeliums auf die Straße – auch zu PEGIDA und den Muslimen. Das würde Eindruck machen, nicht solche feigen und dazu noch mehrdeutigen Aktionszeichen. Das Kölner Domkapitel sollte auf die Straße zu den PEGIDA-Leuten und missionieren, in die Häuser gehen, JESUS zu verkünden. Es bedarf nicht des Mutes, das Licht an Domen und Kirchen pc-konform auszumachen und auf diese Weise zeichenhaft Menschen auszugrenzen, die keine Verbrechen begangen haben, sondern aus der Mitte der Gesellschaft kommen und damit nach außen hin kundzutun, diese mit ihren Ängsten und Sorgen und Problemen allein zu lassen, mögen sie begründet sein oder nicht. Darum geht es hier nicht.
Die Kirche holt jedes Jahr das „Friedenslicht“ aus Jerusalem durch die Pfadfinder und macht dieses Friedenslicht zwar nicht im Kölner Dom, wo es niemand von außen sieht, jedoch sinnbildlich durch Ausschalten der Außenbeleuchtung des Doms vorsätzlich aus. Diese Aktion ist mehr als unfriedlich, sie ist letztlich sogar menschenabweisend und in diesem Kontext menschenverachtend. Wer das Licht in diesem Sinne ausmacht, grenzt aus wie es der Koran tut.
http://www.friedenslicht.de/
Das Friedenslicht grenzt nicht aus, sondern es soll leuchten über alle Religionen und Dialogen. Aber offensichtlich doch nicht mit allen.
Wenn Kirche politisiert, trifft sie meistens den Fettnapf. Anstatt mit den PEGIDA-Teilnehmern zu reden, werden sie nicht nur durch Politik und Medien, sondern auch durch die Kirche (ausgenommen Bischof Oster) in ihrer Meinung diskriminiert und in die rechte Ecke gestellt.
Wir dürfen salopp sagen: Der Letzte macht das Licht aus und der Letzte wird garantiert der sein, der unter islamischer Herrschaft keine Kirche mehr zum Leuchten bringen wird. Der Irak und Syrien sowie Arabien lassen grüßen. Oder es ist der, der keinen Gläubigen sonntags in der Kirche mehr findet. Dieses Szenario wird möglicherweise noch eher eintreten als die islamische Diktatur.
Auch wenn PEGIDA diffuse Vorstellungen vom christlichen Abendland haben mag, so machen diese Menschen den Verlust wenigstens noch bewusst. Tun das die Kirchen hier in Deutschland auch noch?
Wer hat denn jahrzehntelang das Glaubensinhaltslicht in den Menschen hier ohne Not verlöschen lassen? Waren das nicht gerade die Kirchen, die es in der Hand hatten, das Glaubenslicht der Kinder in den Schulen zu bewahren und zu fördern? Statt dessen wurde der Religionsunterricht mehrheitlich zu einem Ethikunterricht ohne Gottesbezug und Glaubensinhalte degradiert.
Wir beten für die Verantwortlichen der Großkirchen. Es ist schon seltsam: Gegen Islamisten und den radikalen Islam setzt die Kirche keine Zeichen nach außen, wohl aber gegen die, die das christliche Abendland schützen wollen, egal, was sie darunter verstehen. Aber erstmal ausgrenzen. Ist das christlich? Eindeutig NEIN! Solche Zeichen können sehr kontraproduktuv sein. Die Kirche sollte zunächst für alle da sein und niemanden ausgrenzen!
Ich glaube ,in diesen Kirchen ist das Licht schon lange ausgeschaltet und wenn man die meisten
Kleriker reden hört ,meint man auch ihnen hat Jemand das Licht ausgeknipst.
Richtig, denn die schützen ihre Henker, welche die Islamisten sind…
Die Kirchen und die Gemeinschaft der christlichen Gläubigen hat wohl kaum das Licht im Kölner Dom gelöscht. Es war das inzwischen miserable Bodenpersonal Gottes. Dem Herrn und Allmächtigen ist das zum Glück nicht entgangen…er wird sein Bodenpersonal neu instruieren.