Türkische Behörden genehmigen christliche Kirche in Istanbul
Es ist das erste Mal seit 1923, dass die Regierung in Ankara ein neues christliches Gotteshaus erlaubt. Die Kirche der syrischen Minderheit soll in Istanbul entstehen.
Erstmals seit der Gründung der Türkischen Republik im Jahr 1923 hat die Regierung in Ankara den Bau einer neuen christlichen Kirche genehmigt. Das Gotteshaus der christlichen syrischen Minderheit solle im Istanbuler Stadtteil Yesilköy am Marmarameer auf städtischen Grund und Boden entstehen, hieß es am Samstag aus Kreisen der islamisch-konservativen Regierung in der Hauptstadt. Bislang seien in der modernen Türkei nur Kirchen saniert oder wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Ein Neubau sei aber nie genehmigt worden, hieß es.
Der christlichen syrischen Minderheit in der Türkei gehören etwa 20.000 Menschen an.
Es handelt sich um orthodoxe und katholische Christen, die vor allem im Südosten des Landes leben. Die neue Kirche soll den Angaben aus Regierungskreisen zufolge aus den Mitteln einer Stiftung bezahlt werden. Mit dem Bau soll demnach in den kommenden Monaten begonnen werden.
{Quelle: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/syrische-minderheit-tuerkische-behoerden-genehmigen-christliche-kirche-in-istanbul/11181220.html}
71 Kirchen geschlossen
Halligalli statt Halleluja
Die Kirche als Konzertsaal, Café oder Kfz-Halle – viele Gotteshäuser in Niedersachsen erfüllen längst einen neuen Zweck.
Allein im katholischen Bistum Hildesheim wurden in den vergangenen zwölf Jahren 54 Kirchen geschlossen, in der evangelischen Landeskirche Hannover waren es 17 seit 2004.
Christen in Libanon und der Türkei!
Hölligalli, und das für immer, ist der Preis. Be shure of that. Sitze nicht, wo die Spötter sitzen!!! Gott lässt sich nciht auf der Nase herumtanzen. Er reagiert zu seiner Zeit und mit seinen autonomen Mitteln. Demütige Dich, kleiner, dummer, verblendeter Mensch.